„Schnell und unbürokratisch geht hier gar nichts“: Tiefe Erschöpfung im Ahrtal – „Ich war noch nie so platt“
"Tim Himmes hat sein Elternhaus in Schuld an der Ahr nach der Flutkatastrophe nach und nach wieder aufgebaut. „Das ist ein Leben wie auf der Baustelle. Man wird nicht fertig“, sagt der 23-Jährige und zeigt auf die Platten, mit denen er den Weg zum Haus pflastern will. Danach ist die Scheune dran.
Und der Strom solle nun unter die Erde gelegt werden, erzählt er. Auf den Glasfaser-Anschluss wartet die Schaustellerfamilie noch. „Den haben sie uns schon vor langer Zeit versprochen, ungefähr ein Jahr nach der Flut“, sagt Himmes und lacht.
Zweieinhalb Jahre nach der Katastrophe mit mindestens 135 Toten gibt es immer noch viel zu tun, und viele Menschen sind erschöpft. ..."
Red: Keine Sorge! Die Radwege in Peru, klimaneutrale Kühlschränke für Kolumbien und die Milliarden für die Atom- und Raumfahrtmächte Indien und China laufen selbstverständlich! ...
Tiefe Erschöpfung im Ahrtal – „Ich war noch nie so platt“