Liturgiemissbräuche in der Pfarrei "Heilige Familie" ( Bremen-Grohn )

Bild: Pfarrer der Pfarrei "Heilige Familie" ( Grohner Markt 7, 28759 Bremen ), Dechant Dr. Holger Baumgard, beim Lesen in der Pfarrkirche. Baumgard ist geistig vom Priestertum abgefallen und ein …Mehr
Bild: Pfarrer der Pfarrei "Heilige Familie" ( Grohner Markt 7, 28759 Bremen ), Dechant Dr. Holger Baumgard, beim Lesen in der Pfarrkirche. Baumgard ist geistig vom Priestertum abgefallen und ein offensichtlicher Kirchenhasser.
( Quelle: Weser-Kurier )
In der Pfarrei "Heilige Familie" ( Grohner Markt 7, 28759 Bremen ):
- 1. kommunizieren Zelebrant wie Konzelebranten, wie selbstverständlich, stets nach der Kommunion des Volkes.

"Sooft der Priester die heilige Messe zelebriert, muß er am Altar zu dem vom Meßbuch festgesetzten Zeitpunkt kommunizieren, die Konzelebranten aber, bevor sie zur Kommunionausteilung gehen. Niemals darf der zelebrierende oder konzelebrierende Priester bis zum Ende der Kommunion des Volkes warten, bevor er selbst kommuniziert."
( Redemptionis Sacramentum, 97 )
"Mit Nachdruck wird jene vollkommenere Teilnahme an der Messe empfohlen, bei der die Gläubigen nach der Kommunion des Priesters aus derselben Opferfeier den Herrenleib entgegennehmen. [...]."
( Sacrosanctum …Mehr
Menschenfreund
Ich möchte hierzu auf einen Artikel vom Juli 2011 hinweisen, der ebenfalls Kritik an derselben Person nimmt:
Zitat:
"Am vergangenen 29. Juni – dem Hochfest der Heiligen Apostelfürsten Peter und Paul – wurde die Sankt Willehad Kirche in Bremen-Aumund profaniert.
Gleichentags kommunizierten der Generalvikar und drei weitere Priester wieder nicht nach Vorschrift.
Bei der Austeilung der Kommunion …
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Ich möchte hierzu auf einen Artikel vom Juli 2011 hinweisen, der ebenfalls Kritik an derselben Person nimmt:

Zitat:

"Am vergangenen 29. Juni – dem Hochfest der Heiligen Apostelfürsten Peter und Paul – wurde die Sankt Willehad Kirche in Bremen-Aumund profaniert.

Gleichentags kommunizierten der Generalvikar und drei weitere Priester wieder nicht nach Vorschrift.

Bei der Austeilung der Kommunion tauchten die Gläubigen die Heilige Hostie selber in das Heilige Blut Jesu Christi.

Das verbietet Redemptionis Sacramentum Nr. 104. Dort heißt es:

„Es ist dem Kommunikanten nicht erlaubt, selber die Hostie in den Kelch einzutauchen oder die eingetauchte Hostie mit der Hand zu empfangen.“

In seiner Predigt gebrauchte der Generalvikar kein einziges Mal das Wort „Heilige“, obwohl er mindestens zehnmal die Namen der Heiligen Apostel erwähnte.

Eine verwerfliche Gewohnheit

In allen Gemeinden des Dekanats Bremen-Nord wird die Liturgie der Heiligen Messe durch unerlaubte Änderungen verfälscht

Zum Beispiel kann man ständig den Gebetsschluß „durch unseren »Bruder« und Herrn“ hören.

Das verbietet Redemptionis Sacramentum Nr. 59. Dort heißt es:

„Aufhören muß die verwerfliche Gewohnheit, daß Priester, Diakone oder Christgläubige hier und da Texte der Heiligen Liturgie, die ihnen zum Vortragen anvertraut sind, nach eigenem Gutdünken ändern oder entstellen.

Wenn sie dies tun, nehmen sie der Feier der Liturgie ihre Festigkeit und verfälschen nicht selten den authentischen Sinn der Liturgie.“

Die Laien werde nicht gehört

In den letzten Jahren hat eine Gruppe von Gläubigen aus dem Dekanat Bremen-Nord die Verantwortlichen wiederholt wegen der zahlreichen Mißbräuche informiert.

Angeschrieben wurden Bischof Norbert Trelle von Hildesheim, Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger, Generalvikar Schreer, Dechant Holger Baumgard, Pfarrer Ditrich Zimmermann, Pfarrer Wolfgang Krzizanowski, Pfarrer Wilhelm Ströhlein und Diakon Klaus Freckmann.

Die Wirkung war gleich null.

Der Mißbrauch der kirchlichen Gesetze, die Verbreitung von Häresie und die Vergiftung der Gläubigen gehen ungebremst weiter.

Insbesondere Pfarrer Ditrich Zimmermann sorgt fleißig dafür.

Bischof Trelle, seine engsten Mitarbeiter und alle Priester vor Ort zeigen seit Jahren keine Reaktion auf die zahllosen liturgischen Mißbrauchsfälle.

Das ist kein Ökumenismus

Was soll der Slogan des Bistums Hildesheim „Mal anders Kirche sein“ bedeuten?

Anders heißt in diesem Fall wohl „nicht katholisch“.

Offenbar ist mit „anders“ auch gemeint, daß Katholiken und Protestanten die Heilige Eucharistie unterschiedslos empfangen.

Das ist heute alles andere als eine Seltenheit – in vielen Gemeinden des Bistums Hildesheim sogar selbstverständlich.

Durch einen mißverstandenen Ökumenismus entsteht eine unehrliche Praxis.

So kommt man den Protestanten nicht entgegen – im Gegenteil.

Man führt sie und die Katholiken in die Irre.

Der Klerus erzeugt Verwirrung

Priester und Diakone erzeugen mit der Verteilung der Heiligen Kommunion an Protestanten und der Ermutigung zu dieser Praxis bei den Katholiken eine große Verwirrung.

Die Heilige Kommunion wird auch in Wortgottesdiensten ausgeteilt.

Man will die Gläubigen wohl daran gewöhnen, daß es auch ohne Priester geht.

Die liturgischen Mißbräuche sind Legion:

• Ökumenische Gottesdienste verdrängen die Sonntagsmesse
• In der Erstkommunion-Vorbereitung wird den Kindern kein Katechismus, kein Glauben und kein Beten beigebracht.
Dechant Baumgard zelebriert Heilige Messen in protestantischen Kirchen

Dazu reimt Redemptionis Sacramentum Nr. 108 in den Wind:

„Die Feier der Eucharistie ist an einem geheiligten Ort zu vollziehen, wenn nicht in einem besonderen Fall zwingende Umstände etwas anderes erfordern; in diesem Fall muß die Feier an einem geziemenden Ort stattfinden.“


www.kreuz.net/article.13568.html