In der Ölbergnacht sagt uns Jesus: "Wachet und betet".

Das andere ist aber auch die Erwartung, denn die Nacht geht immer irgendwann zu Ende; aber je länger sie dauert, umso länger ist auch die Zeit der Vorfreude auf das Licht der ewigen Liebe und der uns verheissenen Gnade.

und eines ist der Morgen, der mitten in der Nacht beginnt

Ein Nachtwächter geht nicht einfach so in die Nacht, er nimmt eine Laterne mit, die ihm leuchtet. Die Laterne, die Lampe, kann uns ein Bild für Jesus Christus sei, der von sich selber sagt, dass er das Licht der Welt ist. Wenn wir mit ihm zusammen in die Nacht gehen, brauchen wir uns nicht so zu fürchten.