Buchbesprechung: Warum lächelt der Dalai Lama?
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Wer diese Frage stellt, kann einige höchst aufschlußreiche Ansatzpunkte im Buch von Bruno Waldvogel-Frei „Das Lächeln des Dalai Lama“ finden (Witten, Stiftung Christliche Medien, 2. Auflage 2008).
Bruno Waldvogel-Frei, „Das Lächeln des Dalai Lama“, Witten: Stiftung Christliche Medien, [Zitate aus] 2. Auflage 2008, SCM R. Brockhaus Verlag, 3. Auflage 2009, 160 Seiten, 978-3-417-26253-7
Leseproben im Wortlaut
Anbei einige Auszüge für den interessierten Leser (besonders für FeministInnen):
„Die Frauen in der Sicht des historischen Buddhismus (S. 16 ff.): Frauen und alles Weibliche sind etwas Minderwertiges und müssen überwunden werden. Das ist der Hintergrund von Zitaten wie folgenden: ‚Man plaudre eher mit Dämonen und Mördern mit gezücktem Schwert, berühre eher giftige Schlangen, selbst wenn ihr Biß den Tod bewirkt, als daß man plaudere mit einem Weibe ganz allein.‘ […] Da ja die Wiedergeburt ein Fluch ist, ist die Frau, die gebärt, logischerweise mit ein Grund zum Unglück.“
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