Galahad
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Buchbesprechung: Warum lächelt der Dalai Lama?

Warum lächelt der Dalai Lama?
Wer diese Frage stellt, kann einige höchst aufschlußreiche Ansatzpunkte im Buch von Bruno Waldvogel-Frei „Das Lächeln des Dalai Lama“ finden (Witten, Stiftung Christliche Medien, 2. Auflage 2008).

Bruno Waldvogel-Frei, „Das Lächeln des Dalai Lama“, Witten: Stiftung Christliche Medien, [Zitate aus] 2. Auflage 2008, SCM R. Brockhaus Verlag, 3. Auflage 2009, 160 Seiten, 978-3-417-26253-7
Leseproben im Wortlaut
Anbei einige Auszüge für den interessierten Leser (besonders für FeministInnen):
Die Frauen in der Sicht des historischen Buddhismus (S. 16 ff.): Frauen und alles Weibliche sind etwas Minderwertiges und müssen überwunden werden. Das ist der Hintergrund von Zitaten wie folgenden: ‚Man plaudre eher mit Dämonen und Mördern mit gezücktem Schwert, berühre eher giftige Schlangen, selbst wenn ihr Biß den Tod bewirkt, als daß man plaudere mit einem Weibe ganz allein.‘ […] Da ja die Wiedergeburt ein Fluch ist, ist die Frau, die gebärt, logischerweise mit ein Grund zum Unglück.“

Volltext
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Fischl
Da lacht der Lama und mit ihm die Abtreibungslobby:
Der bekannte Lebensschützer Dr. Alfons Adam ist vor dem Landgericht Krems, Österreich, angeklagt wegen "Verhetzung"! Strafandrohung bis zu 2 Jahren Gefängnis. Durch seine Mitwirkung war die Errichtung eines buddhistischen Missionszentrums in Gföhl, Niederösterreich verhindert worden. Er hatte die Zustimmung zu einem Flugblatt gegeben, in dem die …Mehr
Da lacht der Lama und mit ihm die Abtreibungslobby:
Der bekannte Lebensschützer Dr. Alfons Adam ist vor dem Landgericht Krems, Österreich, angeklagt wegen "Verhetzung"! Strafandrohung bis zu 2 Jahren Gefängnis. Durch seine Mitwirkung war die Errichtung eines buddhistischen Missionszentrums in Gföhl, Niederösterreich verhindert worden. Er hatte die Zustimmung zu einem Flugblatt gegeben, in dem die im o.a. Buch diskutierten bekannten Fakten über den tibetischen Buddhismus wiedergegeben wurden.
Latina
gutes buch ☕
Galahad
Traurig, daß es so ist. Das zeigt wieder wie weit es mit der Meinungfreiheit ist von der Wahrheitsliebe gar nicht erst zu reden.
Gerti Harzl
Aus diesem Buch zu zitieren könnte, glaube ich, in Österreich neuerdings strafbar sein.