Endgültiger Beweis für die Sterblichkeit des Osterhasen. Teil des Kunstprojektes 'Big Art For Little People' von Lernert Engelberts und Sander PlugMehr
Endgültiger Beweis für die Sterblichkeit des Osterhasen.
Teil des Kunstprojektes 'Big Art For Little People' von Lernert Engelberts und Sander Plug
Teil des Kunstprojektes 'Big Art For Little People' von Lernert Engelberts und Sander Plug
alfons maria stickler
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Langweilig
Eidgenosse
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Himmel und Erde werden vergehen, doch meine worte werden nicht vergehen!!! ![😡](/emoji/f09f98a1)
mariamagdalena
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Wer putzt das weg? ![😉](/emoji/f09f9889)
Vanitas, vanitatis et omnia vanitas
Ich seh' wohin ich seh' nur Eitelkeit auff Erden
Was dieser heute bawt reißt jener morgen ein
Wo jtz die Städte stehn so herrlich hoch und fein
Da wird in kurtzem gehn ein Hirt mit seinen Herden:
Was jtzt so prächtig blüht wird bald zertretten werden:
Der jtzt so pocht und trotzt läst vbrig Asch vnd Bein
Nichts ist daß auff der Welt könt vnvergänglich seyn
Jtzt …Mehr
Vanitas, vanitatis et omnia vanitas
Ich seh' wohin ich seh' nur Eitelkeit auff Erden
Was dieser heute bawt reißt jener morgen ein
Wo jtz die Städte stehn so herrlich hoch und fein
Da wird in kurtzem gehn ein Hirt mit seinen Herden:
Was jtzt so prächtig blüht wird bald zertretten werden:
Der jtzt so pocht und trotzt läst vbrig Asch vnd Bein
Nichts ist daß auff der Welt könt vnvergänglich seyn
Jtzt scheint des Glückes Sonn bald donnerts mit beschwerden.
Der Thaten Herrlichkeit muß wie ein Traum vergehn:
Solt denn die Wasserblaß der leichte Mensch bestehn
Ach! was ist alles diß was wir vor köstlich achten!
Alß schlechte Nichtigkeit? als hew staub asch vnd wind?
Als eine Wiesenblum die man nicht wiederfind?
Noch wil was ewig ist kein einig Mensch betrachten!
Ich seh' wohin ich seh' nur Eitelkeit auff Erden
Was dieser heute bawt reißt jener morgen ein
Wo jtz die Städte stehn so herrlich hoch und fein
Da wird in kurtzem gehn ein Hirt mit seinen Herden:
Was jtzt so prächtig blüht wird bald zertretten werden:
Der jtzt so pocht und trotzt läst vbrig Asch vnd Bein
Nichts ist daß auff der Welt könt vnvergänglich seyn
Jtzt scheint des Glückes Sonn bald donnerts mit beschwerden.
Der Thaten Herrlichkeit muß wie ein Traum vergehn:
Solt denn die Wasserblaß der leichte Mensch bestehn
Ach! was ist alles diß was wir vor köstlich achten!
Alß schlechte Nichtigkeit? als hew staub asch vnd wind?
Als eine Wiesenblum die man nicht wiederfind?
Noch wil was ewig ist kein einig Mensch betrachten!