Bewerbungsschreiben eines Christen als Redakteur oder Musikberater beim NDR

Dieses Anschreiben soll einfach, echt und ehrlich sein. Mehr nicht. So wurde es über das Bewerberportal des NDR abgeschickt. So arbeiten wir wirklich - ohne aufgesetzte Maske der politischen Korrektheit.

Sehr geehrte Frau #####,

der öffentlich-rechtliche Rundfunk muß reformiert werden. Zu viel Vetternwirtschaft und linksgrüne tendenziöse Berichterstattung mit Gendersternchen haben das Vertrauen der Öffentlichkeit erschüttert. Deshalb sende ich Ihnen meine Bewerbung, weil ich gerne neue Wege mit Ihnen gemeinsam gehen möchte.

Der NDR muß bodenständiger, konservativer, christlicher und „country“ werden. Der NDR1 braucht keinen externen Musikberater Petereit, der das Musikformat „modernisieren“ soll. Ganz im Gegenteil: das Musikformat muß altmodischer ursprünglicher und heimatfreundlicher werden. 1994 war ich im Studio bei AFN in Frankfurt, dem Radiosender der US-Streitkräfte, in der Country-Musik-Sendung. 2003 und 2004 war ich bei dem Radiosender WRKM in Carthage, Tennessee und machte eine Kurzpredigt gemischt mit südlicher Gospelmusik. Da ich Kontakte zu Gospelsängern in den USA habe, werde ich deren Musikdatenträger direkt ins NDR-Archiv aufnehmen und einspielen.

Als Redakteur/Musikberater werde ich der Arbeit von Musikberater Herrn Dieter Petereit bewußt widersprechen und den Kontakt zur Country-Musik aus Nashville, Tennessee suchen. Die „Modernisierung“ des Musikprogramms wird dann rückgängig gemacht. Deutscher Schlager, Country aus den USA, Gospelmusik von den Gaithers am Sonntag sind dann angesagt. Morgenandachten werden dann auch von Pastoren wie Olaf Latzel (St. Martini, Bremen), Evangelikaler, oder Pastor Edwin Duke von der Leuchtturm Baptistengemeinde in Wilhelmshaven kommen und nicht nur von linksliberalen Theologen. Die klassische amerikanische Country- und Gospelmusik wir dann Bestandteil des NDR-Formats werden. Solche Ausreden, daß die Country-Musik „angestaubt“ oder zu Trump-freundlich ist, lasse ich nicht durchgehen. Die deutschen Medien sind zu Trump-feindlich. Als Redakteur werde ich mich dafür stark machen, daß Haß und Hetze gegen Konservative – Trump, Orban, Lebensrechter, AfD, Evangelikale, Papst Benedikt, Papst Johannes Paul II, konservative US-Republikaner, Verfassungsrichter Clarence Thomas, Samuel Alito usw. – beendet werden. Die öffentlich-rechtlichen Medien sind so verlogen, wenn sie einerseits den Haß gegen Konservative mit „Satire“ rechtfertigen, aber solche „Satire“ gab es nie über Merkel, Obama, Jinping, Schwab, Lauterbach, Grüne usw. Gegen letztere Lichtgestalten verbat man sich jegliche Kritik. Mit dieser Art einseitiger „Satire“ wird dann Schluß sein.

Als Redakteur/Musikberater werde ich äußerst kostenbewußt sein. Der Hamburger Senat ruft zum Energiesparen auf. Deshalb werde ich danach trachten, ganze Sender, Regionalprogramme und Formate abzuschalten. Der ÖRR ist zu größenwahnsinnig und üppig geworden. Da muß man den Rotstift ansetzen und wieder unkomplizierter werden wie früher. Die Sendung Panorama wird direkt abgesetzt. So kann viel Strom & Gas gespart werden. Aber allen voran: So kann anderer Leute Geld – der Rundfunkbeitrag – gespart werden und dem Bürger zurückerstattet werden.

Sind Sie bereit für Veränderung? Wollen Sie ein Zeichen gegen Mißwirtschaft setzten? Dann freue ich mich über ein Vorstellungsgespräch.
Schon vorab: Ich spreche nur Deutsch und Englisch. Gender-Neusprech werde ich weder sprechen noch schreiben, weil das meine religiösen Überzeugungen verletzt und nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht.

Mit freundlichen Grüßen

#NDR #ÖRR #Rundfunkbeitrag #RBB #Vetternwirtschaft #Redakteur #Musikberater
vir probatus
Ich würde empfehlen, die Bewerbung an Radio Horeb zu schicken, alternativ auch an K.tv
Da ist Platz für so große Geister.