2018 bis 2022 hat die Zahl der sonntäglichen Meßgänger in Österreich demnach um ein Drittel abgenommen. Man geht aktuell also von 7 % unregelmäßigen Meßgängern aus. Die regelmäßigen sind davon eine Teilmenge, die im Stand der heiligmachenden Gnade befindlichen dürfte dann schon im Promille-Bereich liegen. Die getauft Ausgetretenen waren hier noch nicht einmal berücksichtigt, geschweige denn die Relation der sich im Gnadenstand befindlichen Katholiken zur Gesamtgesellschaft. Letztere wollte die Konzilskirche durch ihre »Reformen« zur Welt hin beeindrucken.
Je mehr vor dem Staat aus der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische? Kirche Österreichs" (Afterkirche) austreten, desto besser, weil dann die "Mietlinge" weniger Geld zur Verfügung haben, um Seelen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegzuführen. Siehe Actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen