Aufgabe der Niederen Weihen oder in der Suche nach Identität

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DSDZ denkt sich, wie doch anders die Menschen und die Gesellschaft wäre, wenn es nur Tridentinische Messen geben würde und diese auch besucht werden würden. Weniger Depressionen, weniger Süchte, weniger Verzweiflung. Man braucht Gnade, um gut sein zu können und gut zu bleiben, denn die menschliche Natur ist von der Erbsünde lädiert.

Man braucht demnach zusätzliche Gnaden und Weihen, wenn man anderen als Priester die Gnade vermitteln möchte. Je weltferner und entweltlichter desto besser. Je näher Gott man ist, desto näher ist man auch den Menschen, indem man ihre weltlichen Geschicke aus der Perspektive Gottes beleuchten kann. Das schafft man aber nicht von sich aus. Dazu braucht man die Gnadenhilfe der Niederen Weihen, angefangen mit der Tonsur.

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Pretorius
Thja es schwankt zunehmend die Erde unter den Füssen der FSSPX und FSSP. Die niedrigen Weihen wegzulassen ist bereits ein schwerwiegendes sowie inakzeptables Vergehen ....
Mir vsjem
Der Wegfall der Niederen Weihen stört aber die FSSPX überhaupt nicht. Ein neuer Beweis, dass wir seit dem Konzil keine wahren Nachfolger Petri in Rom haben. Deswegen wird die FSSPX ihre Position zu keiner Zeit rechtfertigen können. Ein wahrer Papst würde niemals eine solche Untat begehen wie diese oder irgend ein Sakrament antasten, um seine Form zu ändern. Dazu ist kein Papst berechtigt und dies …Mehr
Der Wegfall der Niederen Weihen stört aber die FSSPX überhaupt nicht. Ein neuer Beweis, dass wir seit dem Konzil keine wahren Nachfolger Petri in Rom haben. Deswegen wird die FSSPX ihre Position zu keiner Zeit rechtfertigen können. Ein wahrer Papst würde niemals eine solche Untat begehen wie diese oder irgend ein Sakrament antasten, um seine Form zu ändern. Dazu ist kein Papst berechtigt und dies würde auch kein wahrer Papst tun - wegen seiner Unfehlbarkeit. Bergoglio ist nicht das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Hier ist DISTANZ PFLICHT.

Aber nicht nur dies, die FSSPX hält die ungültigen neuen Bischofsweihen für GÜLTIG, wenngleich ihr Gründer Erzbischof Lefebvre bekräftigte "die neuen Bischofsweihen sind ungültig".
Dies kann auch nachgewiesen werden. Warum behauptet dann ein Bischof der Piusse:
"Nein, nein, nein. Er hat die Sache nie besprochen, niemals. Nein, nein."

Wie kann dieser Bischof behaupten: "Den neuen Ritus bezüglich des Episkopats kannte Lefebvre nicht? Er hat diese Dinge nicht studiert oder gelesen. Weil er einfach mit dem Alten Ritus fortfuhr."

Das ist schon ein starkes Stück. Wer soll denn behaupten können, dass Lefebvre sich nie mit dem neuen Weiheritus befasst hat, diese "Dinge nicht studiert" hat? Und er einfach "mit dem Alten Ritus fortfuhr". Das kann der Bischof gar nicht beweisen.
Tatsache ist, dass der Erzbischof gegenüber Pater Cekada erklärte: "der neue Ritus ist ungültig". Basta. Das hat Pater Cekada selbst bestätigt.

Die Neue FSSPX schert sich diesbezüglich um nichts, obwohl nahezu fast alle Sakramente davon abhängen, ob ein Sakrament zustande kommt, ob ein Sakrament gespendet wird oder nicht. Welch ein Dilemma durch diese Neue Piusbruderschaft! Sie holt einen ungültigen Konzilsbischof in ihre Gemeinschaft, lässt die Öle von ihm "weihen", die für bestimmte Sakramente, um sie gültig zu machen, unabdingbar sind. Sie lässt sich vom Ketzer-Rom dirigieren und visitieren durch Athanasius Schneider, und ladet immer wieder Konzilsbischöfe in ihre Gemeinschaft ein.
Sie speist mit den Abtrünnigen in Rom und umarmt sie bezüglich Eingliederung in die Sekte, die nun vollzogen ist.
Quo vadis, Piusbruderschaft?