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Kristjian Aufiero: Beratung und Hilfe für ungewollt Schwangere. Kristijan Aufiero von der Schwangerenberatung "Pro femina" im Interview.Mehr
Kristjian Aufiero: Beratung und Hilfe für ungewollt Schwangere.

Kristijan Aufiero von der Schwangerenberatung "Pro femina" im Interview.
Latina
wunderbar 🤗 👏
Paula98
Hr. Afiero überzeugt in seinen Ausführungen in beeindruckender Weise und erweckt für mich den Eindruck sich schon sehr lange mit den Problemen und Ängsten der Betroffenen auseinander zu setzen. Man spürt in dem Interview förmlich seinen Willen und die Leidenschaft den Frauen in ihrer mißlichen Lage zu helfen und ihnen Wege aufzuzeigen sich doch für das ungeborene Kind zu entscheiden. Er wirkt …Mehr
Hr. Afiero überzeugt in seinen Ausführungen in beeindruckender Weise und erweckt für mich den Eindruck sich schon sehr lange mit den Problemen und Ängsten der Betroffenen auseinander zu setzen. Man spürt in dem Interview förmlich seinen Willen und die Leidenschaft den Frauen in ihrer mißlichen Lage zu helfen und ihnen Wege aufzuzeigen sich doch für das ungeborene Kind zu entscheiden. Er wirkt auf mich sehr authentisch in seinem Bestreben sich mit seiner Organsisation für die Frauen einzusetzen um ihnen zu helfen.
Josef P.
Ein großartiges Interview!
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Welche Barbarei der Politik ist es doch, der Frau das Joch einer fiktiven "Entscheidungsfreiheit" aufzuzwingen, während in Wirklichkeit die Frau in einem großen Anteil der Fälle durch Druck des Partners oder des sozialen Umfeldes zur Abtreibung gedrängt wird!
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Selbst die SPÖ-nahe Frauengesundheits-Beauftragte Wiens, Dr. Beate Wimmer-Puchinger wies schon 2001 auf eine …Mehr
Ein großartiges Interview!
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Welche Barbarei der Politik ist es doch, der Frau das Joch einer fiktiven "Entscheidungsfreiheit" aufzuzwingen, während in Wirklichkeit die Frau in einem großen Anteil der Fälle durch Druck des Partners oder des sozialen Umfeldes zur Abtreibung gedrängt wird!
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Selbst die SPÖ-nahe Frauengesundheits-Beauftragte Wiens, Dr. Beate Wimmer-Puchinger wies schon 2001 auf eine Boltzmann-Studie hin, wonach 40% auf Drängen des Partners abtreiben, 20% ohne sein Wissen und 40% eine "gemeinsame" Entscheidung treffen.
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Trotzdem wird bis heute von Politik und Gesellschaft diese Illusion, die vorgeschobene "Entscheidungsfreiheit" der Frau, die es in Wirklichkeit nicht gibt, aufrecht erhalten!
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Ja, sogar in den "Pastoralämtern" der Römisch-Katholischen Kirche verhält sich die dort residierende "Aktion Leben" nach eigener Darstellung "neutral"!
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Aus der Selbst-Darstellung der „Aktion Leben“ geht hervor, dass sie:
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a) für die Beibehaltung der „Fristenlösung“ eintritt,
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b) auf ihrer Webseite betont: „Die Beraterinnen von Aktion Leben raten niemandem zu einem Kind oder gegen ein Kind“,
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c) das „Post Abortion Syndrom“ als eine “Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet,
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d) das Zeigen von Bildern ungeborener Kinder ablehnt und dies als „radikal“ und als „Belästigung bezeichnet“.
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Obwohl Familien-Bischof Küng auch anlässlich der letzten Bischofskonferenz wieder appelliert hat, eine "Entflechtung" der Kirche von der "Aktion Leben" vozunehmen, halten sich die Bischöfe nicht daran!
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Auch Ihnen ist ja zumindest die "Entscheidungsfreiheit" geschenkt, wenn sie schon nicht das Evangelium, die zehn Gebote und die Weisung von Papst Johannes Paul II., sich Gesetzen wie der "Fristenlösung" zu '"widersetzen", befolgen wollen.
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Ja, warum folgen dann die Bischöfe weder der Bitte von Bischof Küng, noch den zehn Geboten und der Papst-Weisung?
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Weil sie, so wie die schwangeren Frauen, dem Druck ihres sozialen Umfeldes ausgesetzt sind!
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So wie der Partner der Frau droht, sie zu verlassen, wenn sie das Kind auf die Welt bringt, so drohen die "katholischen" Fristenlösungs-Aktivistinnen den Bischöfen mit Liebesentzug, wenn sie es wagen sollten, die Fristen-Lösungs-Ideologie samt ihrem Selbst-Bestimmungs-Wahn der "Aktion Leben"-Beratung in Frage zu stellen!
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Freilich löst sich das Problem von selbst, denn das angesehene "Vienna Institute of Demography" prognostiziert eine islamische Bevölkerungsmehrheit und eine Minderheit der Katholiken von etwa 5 %:
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If current fertility trends remain constant,
Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in
2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the

population by
2051.

http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf
Tesa
👍 👍 👍 👍 👍
Nadine D.
Das Projekt 1000plus ist wunderbar.
Ich bin in einer freien evangelischen Gemeinde in Duisburg Bergheim und das Projekt wird dort 29.04 vorgestellt. Ich freue mich sehr auf diesen Tag. Ich selbst habe mich bereits als Botschafterin angemeldet.
Ich hoffe sehr, dass vielen Frauen und ihren ungeborenen Baby's geholfen wird.
Lg NadineMehr
Das Projekt 1000plus ist wunderbar.
Ich bin in einer freien evangelischen Gemeinde in Duisburg Bergheim und das Projekt wird dort 29.04 vorgestellt. Ich freue mich sehr auf diesen Tag. Ich selbst habe mich bereits als Botschafterin angemeldet.
Ich hoffe sehr, dass vielen Frauen und ihren ungeborenen Baby's geholfen wird.

Lg Nadine
Pilatus' Frau
Vom berührten Herzen zur gebenden Hand:
vorabtreibung.net/spendenMehr
Vom berührten Herzen zur gebenden Hand:

vorabtreibung.net/spenden
Paula98
Die Worte von Kristijan Aufiero sind sehr berührend und vermitteln mir viel Erfahrung mit Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Toll, dass es diese Schwangerenberatung gibt, da kann ich voll und ganz dahinter stehen!
Leila2012
Habt ihr auch schon die Geschichten der Schwangeren auf der Seite von Profemina gelesen? Beeindruckend!
Helena10
Die Poster und Postkarten auf der 1000plus Homepage sind spitze. Weiter so!
shake22
Schön, wenn durch Hilfe aus einem nicht geplanten Kind ein Wunschkind werden kann!
padrepioIIIII
Dieses Interview hat mich echt bewegt! Ich bin selber grad mit dem ersten Kind schwanger und kann mir vorstellen wie schlimm es ist, wenn man ganz auf sich alleine gestellt ist und nicht weiß, wie man es schaffen soll...
tochter1
Ein guter Ansatz. Wie schön, dass gemeinsam mit den Frauen nach einer Lösung gesucht wird. Dass ihnen Hilfe angeboten wird. Nur so kann man Leben retten. Ganz toll!
smile4983
Ich habe im Forum auf der Homepage mehr über die Frauen gelesen. Mir war nicht klar, in welcher Not die Frauen sind. Ich hoffe, dass so viele Babys gerettet werden können! 👏
Susanne82
Ich wusste nicht, dass es Online-Beratung für Schwangere gibt. Nun weiß ich es und ich finde es einfach nur klasse!
tradi_mb
Wirklich unterstützenswert... 1000plus u. Partner... gut finde ich, dass hier nicht mit erhobenem Zeigefinger gearbeitet wird, sonder Frauen in Konfliktsituationen wirklich geholfen wird - sich für Ihr Kind zu entscheiden! Deo gratias!
Iacobus
Tageszeitung 'Die Presse':
"Ungeborene Kinder sind kein Sondermüll"