Rentenarmut in Deutschland
Rentenarmut in Deutschland
Wie schaffe ich es, mit meiner kleinen Rente zu überleben.
Frau Baerbock und ihre Visagistin
„Ich habe zwei Kinder großgezogen, ich habe hart gearbeitet. Und jetzt werde ich auch noch dafür bestraft mit einer mickrigen Rente! Da fällt man doch vom Glauben ab – vor allem, wenn man an die Steuergeldverschwendung bei der Entwicklungshilfe denkt oder zum Beispiel daran, dass Frau Baerbock nie ohne eigene Visagistin reist. Bürgergeldempfänger haben mehr zum Leben als alleinstehende Rentner wie ich. Dabei sind wieder die Diäten für Politiker gestiegen. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht der Mütter. Entwicklungshilfe auch für China und Indien: abschaffen, dann ginge es allen Deutschen wieder besser. Auch Rentnern wie mir.“
Ich bin erwerbsgemindert und werde wie viele von uns noch bestraft. Bestraft als Frau, bestraft als Mutter, bestraft dafür, dass ich chronisch krank geworden bin. Dafür bin ich nicht 1989 auf die Straße gegangen, um mich nun durchzuquälen bis zum Tod. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Wie wäre es mit einem Soli für Rentner, die unter der Armutsgrenze von 1250 Euro liegen? Mein Appell an die Politik: Bitte verliert nicht die alleinstehenden Rentner und Mütter aus dem Blickfeld. Wir haben in unserem Ort keine Tafel – und Flaschen können wir auch nicht sammeln. Es sind zu wenige da.“
…..
Der berührende Brief der Rentnerin Ramona an NIUS: „Ich habe nur 150 Euro im Monat – für mich und meine alte Hündin
Wie schaffe ich es, mit meiner kleinen Rente zu überleben.
Frau Baerbock und ihre Visagistin
„Ich habe zwei Kinder großgezogen, ich habe hart gearbeitet. Und jetzt werde ich auch noch dafür bestraft mit einer mickrigen Rente! Da fällt man doch vom Glauben ab – vor allem, wenn man an die Steuergeldverschwendung bei der Entwicklungshilfe denkt oder zum Beispiel daran, dass Frau Baerbock nie ohne eigene Visagistin reist. Bürgergeldempfänger haben mehr zum Leben als alleinstehende Rentner wie ich. Dabei sind wieder die Diäten für Politiker gestiegen. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht der Mütter. Entwicklungshilfe auch für China und Indien: abschaffen, dann ginge es allen Deutschen wieder besser. Auch Rentnern wie mir.“
Ich bin erwerbsgemindert und werde wie viele von uns noch bestraft. Bestraft als Frau, bestraft als Mutter, bestraft dafür, dass ich chronisch krank geworden bin. Dafür bin ich nicht 1989 auf die Straße gegangen, um mich nun durchzuquälen bis zum Tod. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Wie wäre es mit einem Soli für Rentner, die unter der Armutsgrenze von 1250 Euro liegen? Mein Appell an die Politik: Bitte verliert nicht die alleinstehenden Rentner und Mütter aus dem Blickfeld. Wir haben in unserem Ort keine Tafel – und Flaschen können wir auch nicht sammeln. Es sind zu wenige da.“
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Der berührende Brief der Rentnerin Ramona an NIUS: „Ich habe nur 150 Euro im Monat – für mich und meine alte Hündin