Das Geheimnis der menschlichen Sexualität - ihre unsichtbare Wirklichkeit
Glaubenszeugnis über mystische Erfahrungen und Erkenntnisse für eine heilig gelebte Sexualität (1)
Das Geheimnis der menschlichen Sexualität - ihre unsichtbare Wirklichkeit
Welch Großes ist es doch um die Ehe und Familie!
Indem die Eheleute einander ihre Liebe schenken, erfüllen sie den Auftrag, den Gott den ersten Menschen im Para- dies gegeben hat: Wachset und vermehret euch! (Gen1) Aber bevor Er ihnen diesen Auftrag gab, segnete Er sie. Dies geschieht heute bei der kirchlichen Eheschließung. Jesus hat die Ehe auf eine höhere Ebene gehoben, indem er sie zum Sakrament gemacht hat. In diesem Sakrament segnet Er die Vereinigung von Mann und Frau, sodass diese Vereinigung Dienst an Gottes Schöpfung wird. Da- rum ist dieser Akt auch ein heiliger Akt. Gott wirkt im Sakrament der Ehe, das in der Vereinigung vollzogen wird, sofern sie aus und in Liebe vollzogen wird, denn Er ist die Liebe in dieser Liebe. Wenn Mann und Frau bei dieser Vereinigung ihren Geist zu Gott erheben und ihn dadurch heiligen, sich also im Gebet mit Gott ver- einen, indem sie Ihn loben und preisen für die Partnerin, den Partner, für alle liebenswerten Vorzüge des anderen, für seine Liebe, Treue und Güte, so können sie in der Vereinigung ihrer Leiber und ihrer Seelen das Wirken Gottes erfahren und von tiefem Glück erfüllt werden. In diesem tiefen Glück aus der Vereinigung mit Gott und miteinander darf die Frau auch das Kind empfan- gen, das vom ersten Augenblick an in Gott und Seiner Liebe und der Liebe der Eltern geborgen ist.
„Als Mann und Frau habe Ich den Menschen geschaffen. Jedes Detail am Leib hat seinen Sinn. Es gehört zur Natur des Menschen und ist gut. Die Lust habe also Ich gegeben und gewollt. So sucht der Mann die Frau und die Frau den Mann. Die Lust ist darum nicht die Sünde. Die Sünde ist das Habenwollen und Selber- Machenwollen und kommt aus dem Herzen und dem Geist des Menschen, nicht aus seiner Natur. Der Mann will haben und nicht geben, die Frau will haben und nicht empfangen. Darum habe Ich die Ehe zum Sakra- ment erhoben, dass Frau und Mann Mich mit dabei haben und so im Geben und Empfangen Erfüllung, Wonne und Frieden erfahren.“
[Quelle: Das Geheimnis der menschlichen Sexualität. Für eine heilig gelebte Ehe.]
„Als Mann und Frau habe Ich den Menschen geschaffen. Jedes Detail am Leib hat seinen Sinn. Es gehört zur Natur des Menschen und ist gut. Die Lust habe also Ich gegeben und gewollt. So sucht der Mann die Frau und die Frau den Mann. Die Lust ist darum nicht die Sünde. Die Sünde ist das Habenwollen und Selber- Machenwollen und kommt aus dem Herzen und dem Geist des Menschen, nicht aus seiner Natur. …Mehr
„Als Mann und Frau habe Ich den Menschen geschaffen. Jedes Detail am Leib hat seinen Sinn. Es gehört zur Natur des Menschen und ist gut. Die Lust habe also Ich gegeben und gewollt. So sucht der Mann die Frau und die Frau den Mann. Die Lust ist darum nicht die Sünde. Die Sünde ist das Habenwollen und Selber- Machenwollen und kommt aus dem Herzen und dem Geist des Menschen, nicht aus seiner Natur. Der Mann will haben und nicht geben, die Frau will haben und nicht empfangen. Darum habe Ich die Ehe zum Sakra- ment erhoben, dass Frau und Mann Mich mit dabei haben und so im Geben und Empfangen Erfüllung, Wonne und Frieden erfahren.“
[Quelle: Das Geheimnis der menschlichen Sexualität. Für eine heilig gelebte Ehe.]