Zweihundert
1,6 Tsd.

WARNUNG: ATEMSCHUTZMASKEN SIND TOXISCHE GLYPHOSAT-BOMBEN !!!

Adrian Lessdorf und Sandro Grellmann von Wissen macht frei zählen gemeinsam rund 40 Jahre Erfahrung gegen die Finanztyrannei beziehungsweise für die Finanzfreiheit. Wer den Schalter bereits umgeschaltet hat oder ihn im neuen Jahr umschalten möchte, ist herzlich eingeladen, am Steuerfrei statt Steuerflucht Seminar teilzunehmen.

Adrian und Sandro kennen sich bestens aus und können dir zeigen, wie du dich erfolgreich und reibungslos von der Steuerknechtschaft befreist; egal in welcher Lebenslage. Setze dem Wahnsinn endlich ein Ende!

--> Zum Angebot

(inkl. eBook; Online-Nachbetreuung möglich!)

Befreiung für alle, die Steuern zahlen. Ganz besonders für:

▪

Selbständige

▪

Freiberufler

▪

Unternehmer

▪

Rentner

▪

Privatiers

▪

usw.

Auch für Angestellte möglich: Diese haben es nur bei der Umsetzung in die Praxis ein wenig schwieriger, da deren Arbeitgeber hierzu mit eingebunden werden muss. Doch auch hiefür gibt es Lösungen.

Steuerfrei: Neue Termine/Freie Plätze

Bild anklicken, um das Video zu öffnen

TIPP: Das Pharmanetzwerk um MaiLAB

Am Beispiel der Pseudowissenschaftlerin und Youtuberin Mai Thi Nguyen-Kim wird deutlich wie sehr das Pharmakartell verbandelt ist und mit welchen Mitteln gefährliche Impfstoffe vermarktet werden. (Danke Oli für die aufschlussreiche Investigation!)

Problem - Reaktion - Lösung: Man erzeuge eine Scheinpandemie, um eine globale Massenhysterie auszulösen und die Volkswirtschaft zu zerstören. Danach verkaufe man der ahnungslosen Bevölkerung Massenimpfungen, Totalüberwachung und eine sozialistische Weltregierung als die ultimative Lösung.

Anmerkung: Die Toxizität von Impfstoffen ist noch viel schlimmer!

Lichtblick: Die USA boykottieren die Impf-Initiative der WHO. (vgl. Reuters)

Baumwolle und der Pestizidwahn!

Der Skandal platzte 2015, als Wissenschaftler der Universität in La Plata eine repräsentative Menge an baumwollhaltigen Beauty- und Hygieneartikeln, Verbandszeug und Wundmaterial, die es in Argentinien zu kaufen gibt, untersuchten.

„85 Prozent der untersuchten Produkte waren Glyphosat-positiv“, berichtete Dr. Damián Marino, der Leiter des Forschungsprojektes, gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur Télam.

Baumwoll-Plantagen nehmen nur 2,5 Prozent der weltweiten Ackerflächen in Anspruch, verbrauchen aber 16 Prozent aller Pestizide und Insektizide. Dass die Menge Glyphosat, die in der Baumwolle nachgewiesen wurde, unter der gesundheitsgefährdenden Dosis liegt, stimmt nur, wenn man annimmt, dass Glyphosat nicht krebserregend ist. (vgl. taz.de)

Wie Gefährlich sind Atemschutzmasken?

Wenn man bedenkt, dass Glyphosat über die Haut, die Schleimhäute und die Atemewege aufgenommen wird, sollte die Sicherheit der Schutzmasken unbedingt geprüft werden! Dasselbe gilt für Kunststoffe, da diese auch Karzinogene enthalten.

In der Universitätsstadt Caen in der Normandie hat Prof. Seralini als erster die Wirkung von Glyphosat auf sogenannte menschliche Zelllinien im Labor untersucht. Die Ergebnisse des anerkannten Molekularbiologen sind alarmierend: (vgl. rbb-online.de)

„Wenn man Roundup100.000-fach verdünnt aufbringt, also in geringer Dosis, dann wird in den Zellen ein Prozess in Gang gesetzt, der zu einem Selbstmord der Zellen führt. Was bedeutet das für den Menschen? Das könnte der Beginn chronischer Krankheiten sein wie Krebs, Nervenkrankheiten und Fortpflanzungsstörungen.“

Fazit:

Dass das schulmedizinische Establishment Patienten mit überteuerten und toxischen Substanzen zu Tode therapiert, ist leider nichts Neues. Am Beispiel von AIDS (AZT) und Krebs (Chemotherapie) wird ersichtlich, dass die Symptome und letztendlich auch der Tod meistens durch die Nebenwirkungen der Therapien verursacht werden. Da Atemschutzmasken echte Keimschleudern sind, die Atmung lebensbedrohlich beeinträchtigen können und eine gefährliche Schadstoffbelastung aufweisen, müssen wir davon ausgehen, dass die Psychopathen einmal mehr (Schutz)Massnahmen entwickelt haben, um eine Scheinpandemie in eine echte Pandemie zu verwandeln.

Die Anatomie einer Scheinpandemie: Man ordne Krankheiten und Todesursachen, die es schon länger gibt, der Statistik einer angeblich neuen Krankheit zu, um den Anschein einer gefährlichen Pandemie zu erzeugen. (vgl. K-Tipp Nr. 8 22. April 2020)

Das schreckliche Phänomen wurde auch in Argentinien dokumentiert: In der näheren Umgebung der gigantischen Sojaindustrie, wo Glyphosat massiv eingesetzt wird, explodieren die Fälle von Missbildungen. (vgl. deutschlandfunk.de)

Obwohl 2019 der Beweis erbracht wurde, dass Menschen die stark Glyphosat basierten Herbiziden ausgesetzt sind, ein erhöhtes Krebsrisiko von 41% aufweisen, wird der Zusammenhang von den Behörden und Mainstream Medien bis heute weitgehend ignoriert und geleugnet. (vgl. ScienceDirect)

Die folgenden Statistiken verdeutlichen, dass die Explosion der Krebsraten mit dem zunehmenden Einsatz von Glyphosat einhergehen. Glyphosat ist selbstverständlich nicht die einzige Ursache für Krebs, dass ein kausaler Zusammenhang vorliegt, ist jedoch überdeutlich und einschlägig dokumentiert.

Anmerkung: Ende 2017 sorgte der Bundesrat für einen gewaltigen Skandal, als er verlauten liess, dass der Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache erhöht werden soll. (vgl. blick.ch) Es war wohl die weit verbreitete Fassungslosigkeit der Bevölkerung, die den Bund dazu veranlasste den Wahn zu überdenken zu überdenken. Der Grenzwert für Glyphosat wurde dennoch um 100-fache erhöht. (vgl. blick.ch)

Glyphosat: Eine diabolische Substanz!

Wenn man es auf dem Feld ausbringt, hemmt Glyphosat das Wachstum von Pflanzen; nur genmanipulierte Organismen sind immun dagegen. Deshalb müssen Bauern, wenn sie keine Gen-Saat verwenden, das Glyphosat auf dem Feld ausbringen, bevor sie die eigentlichen Pflanzen säen. Gleichzeitig beeinträchtigt genmanipulierte Nahrung die menschliche DNA und zerstört die Fruchtbarkeit der Menschen. (vgl. Daily Mail) Besonders skandalös wird der Sachverhalt, wenn einem Bewusst wird, dass genmanipulierte Pflanzen gezielt entwickelt werden, um empfängnisverhütend zu wirken. (vgl. The Guardian) Finanziert wird der Wahnsinn von sogenannten Philanthropen wie Bill Gates und George Soros. (vgl. Natural News)

Bei mindestens 70% der Deutschen können Rückstände von Glyphosat im Urin nachgewiesen werden. (vgl. bund.net) Die Heinrich Böll Stiftung fand sogar bei 99,6% der Probanden Spuren des Pflanzengifts. Die Glyphosatrückstände im Urin haben in den letzten zwanzig Jahren um 1000% zugenommen! (vgl. The Guardian)

Tipp: Resultate einer präklinischen Studie haben gezeigt, dass die rein natürliche Kombination aus Weizenkeimextrakt, Zichorienwurzel Extrakt, Hydroxypropyl Methylcellulose, Huminsäue-Fulvinsäure Komplex und Milchsäurebakterien die Glyphosatbelastung im Körper um 74% reduziert. (Das natürliche Präparat ist exklusiv bei Platinum Health erhältlich.)

Im August 2018 schlug Nicolas Hulot, der französische Minister für ökologische Transformation und Solidarität, Alarm, als er seinen Rücktritt verkündete:

„Ich weiss, dass ich nicht erfolgreich sein werde. (...) Ich habe nur wenig Einfluss, ich habe keine Macht. Die Anwesenheit von Lobbys in den Machtkreisen. Es ist ein Problem der Demokratie. Wer hat die Macht, wer regiert?“

Ein paar Tage später liess Emanuelle Amar, die Direktorin des Registers für Missbildungen der Region Rhône-Alpes eine Bombe platzen. Sie beklagte, dass aufgrund der hohen Pestizidbelastung in agrarwirtschaftlich geprägten Regionen immer mehr verstümmelte Kinder ohne Armen und anderen Defekten geboren werden. Die öffentliche Einrichtung warnte, dass die Zahl der betroffenen Babys in bestimmten Region bis zu 58-mal höher als der nationale Durchschnitt sei. (vgl. leparisien.fr)

Glyphosat ist eine der gefährlichsten Substanzen der Gegenwart; nicht nur, weil sie so toxisch ist, sondern weil sie nach wie vor zugelassen ist. Giftstoffe gibt es auch in der Natur, doch der gesunde Menschenverstand hält uns in der Regel davon ab, damit in Berührung zu kommen. Die Zulassungsbehörden funktionieren da anders. Weil sie ihren verfassungsmässigen Berufsauftrag missachten, vergiften sich jährlich unzählige Menschen an toxischen Substanzen, die ungehindert durch die Versorgungskonzerne in den menschlichen Organismus gelangen. In manchen Ländern enden bis zu 29% der Glyphosatvergiftungen tödlich. Das ist weit mehr als bei einer angeblichen Corona-Infektion. (vgl. agrarkoordination.de)

Während bei uns immer noch über die krebserregende Wirkung von Glyphosat debattiert wird, besteht für viele argentinische Forscher längst kein Zweifel mehr darüber. Der Arzt und Professor Medardo Ávila Vázquez von der Universität Córdoba hat seit Jahren mit Missbildungen bei Neugeborenen zu tun. Die neue Studie der EMISA verfolgt der Arzt mit Besorgnis. „Wir haben die Gefahr des Glyphosats bisher vor allem in Nahrungsmitteln gesucht“, äussert er gegenüber der taz. „Dass Baumwollprodukte, die wir sogar im Krankenhaus benutzen, von einem krebserregenden Stoff kontaminiert sind, ist zum Verzweifeln“, findet er. Glyphosat sei „Gift“. Professor Souza Casadinha teilt die Bedenken über den Stoff: „Keine noch so kleine Dosis dürfte zulässig sein!“

Peer-reviewte Studien über die toxischen Effekte von glyphosathaltigen Pestiziden bestätigen, dass Glyphosat sowohl genotoxisch, karzinogen, entwicklungs- und reproduktionstoxisch als auch neurotoxisch wirkt.