Das Kommen des Herrn (Monatsthema Dez. 2011)
Das Kommen des Herrn
Wenn die Tage kürzer werden und der Advent naht, sollten wir uns um so mehr auf das Kommen des Herrn vorbereiten. Es liegt an uns, wie wir ihn erwarten wollen.
Die Welt lehrt uns, ihn egoistisch zu erwarten, indem sie unsere Bedürfnisse mit vergänglichen Gütern stillen wollen. Die Welt erwartet Weihnachten und hofft auf gute Umsätze. In der Welt herrscht die Erwartungshaltung, die in anderen, sogar in der Familie, Menschen sieht, die uns dienen sollten. Tun sie dies nicht werden wir zornig, zeigen Unzufriedenheit, und Weihnachten wir zur Familientragödie – Weihnachtszeit, Tränenzeit.
Die Alternative ist, das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus zu erwarten, indem wir heilige Vorbilder wie Mutter Teresa nachzuahmen versuchen. Praktisch bedeutet dies: Sieh in allen Menschen Jesus. Dann sprich und handle so, dass Jesus und Maria an deiner Seite durch den Alltag gehen können, ohne sich deiner Gedanken, Worte und Taten schämen zu müssen.
Lassen wir nicht zu, dass die Welt uns ablenkt!
Lasst uns stattdessen den Herrn einladen, uns zu helfen, ihn wirklich zu erwarten, indem wir in seinem Licht leben und den dunklen Mantel der Selbstsucht abwerfen, der verhindert, dass das Licht Christi durch uns aufstrahlen kann.
Habt keine Angst es ist nicht unmöglich!
Mutter Teresa wird dich als gute Freundin dabei begleiten und bei Gott Fürsprache für dich einlegen, damit auch du kleine Dinge mit großer Liebe tun kannst. So wirst du den Weg nach Bethlehm gehen können, in Demut an der Krippe niederknien und erleben, wie der neugeborene Jesus dich umarmt, weil du ihm in den Nächsten wahrhaftig zum Freund geworden bist.
O Herr strahle Licht in diese Welt.
Einfach himmlisch ist es, wenn wir erfahren, dass Jesus bei uns bleibt, auch wenn alle Geschenke ausgepackt sind und das letzte Plätzchen gegessen ist.
Herzlich willkommen im Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Die Alternative ist, das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus zu erwarten, indem wir heilige Vorbilder wie Mutter Teresa nachzuahmen versuchen. Praktisch bedeutet dies: Sieh in allen Menschen Jesus. Dann sprich und handle so, dass Jesus und Maria an deiner Seite durch den Alltag gehen können, ohne sich deiner Gedanken, Worte und Taten schämen zu müssen.
2 weitere Kommentare von Tina 13
Die Welt lehrt uns, ihn egoistisch zu erwarten, indem sie unsere Bedürfnisse mit vergänglichen Gütern stillen wollen. Die Welt erwartet Weihnachten und hofft auf gute Umsätze. In der Welt herrscht die Erwartungshaltung, die in anderen, sogar in der Familie, Menschen sieht, die uns dienen sollten. Tun sie dies nicht werden wir zornig, zeigen Unzufriedenheit, und Weihnachten wir zur Familientragödie – Weihnachtszeit, Tränenzeit.
Mutter Teresa wird dich als gute Freundin dabei begleiten und bei Gott Fürsprache für dich einlegen, damit auch du kleine Dinge mit großer Liebe tun kannst. So wirst du den Weg nach Bethlehm gehen können, in Demut an der Krippe niederknien und erleben, wie der neugeborene Jesus dich umarmt, weil du ihm in den Nächsten wahrhaftig zum Freund geworden bist.
Lasst uns stattdessen den Herrn einladen, uns zu helfen, ihn wirklich zu erwarten, indem wir in seinem Licht leben und den dunklen Mantel der Selbstsucht abwerfen, der verhindert, dass das Licht Christi durch uns aufstrahlen kann.
Sieh in allen Menschen Jesus. Dann sprich und handle so, dass Jesus und Maria an deiner Seite durch den Alltag gehen können, ohne sich deiner Gedanken, Worte und Taten schämen zu müssen.