Tina 13
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Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin. Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin * um 895 in Enger bei Herford in Nordrhein-Westfalen † 14. März 968 in Quedlinburg in Sachsen …Mehr
Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin.

Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin

* um 895 in Enger bei Herford in Nordrhein-Westfalen
† 14. März 968 in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt

Mathildes (oder Mechtildes) Vater war der Sachsenherzog Dieterich, ein Urenkel des Sachsenherzogs Widukind, des Feindes Karls d. Gr. und seiner Politik. Mathilde wurde im Stift Herford erzogen. 913 wurde sie mit dem Sachsenherzog Heinrich vermählt, der 919 deutscher Kaiser wurde. Der älteste ihrer drei Söhne war Otto (als Kaiser: Otto I), der zweite der heilige Bruno, Bischof von Köln. Mathilde hat ihrem Gatten oft nützlichen Rat gegeben und seinen Zorn besänftigt, wofür er ihr auf seinem Sterbelager dankte. Im Streit ihrer Söhne Otto und Heinrich stand sie zunächst auf der Seite Heinrichs, söhnte sich dann aber mit beiden aus. Ihr Leben war ausgefüllt mit Gebet, Arbeit und Taten der Nächstenliebe. Sie starb am 14. März 968 und wurde in Quedlinburg neben ihrem Gatten beigesetzt.
Tina 13
Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin
* um 895 in Enger bei Herford in Nordrhein-Westfalen
† 14. März 968 in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt
Mathildes (oder Mechtildes) Vater war der Sachsenherzog Dieterich, ein Urenkel des Sachsenherzogs Widukind, des Feindes Karls d. Gr. und seiner Politik. Mathilde wurde im Stift Herford erzogen. 913 wurde sie mit dem Sachsenherzog Heinrich vermählt …Mehr
Hl. Mathilde, Königin, Wohltäterin, Klostergründerin

* um 895 in Enger bei Herford in Nordrhein-Westfalen
† 14. März 968 in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt

Mathildes (oder Mechtildes) Vater war der Sachsenherzog Dieterich, ein Urenkel des Sachsenherzogs Widukind, des Feindes Karls d. Gr. und seiner Politik. Mathilde wurde im Stift Herford erzogen. 913 wurde sie mit dem Sachsenherzog Heinrich vermählt, der 919 deutscher Kaiser wurde. Der älteste ihrer drei Söhne war Otto (als Kaiser: Otto I), der zweite der heilige Bruno, Bischof von Köln. Mathilde hat ihrem Gatten oft nützlichen Rat gegeben und seinen Zorn besänftigt, wofür er ihr auf seinem Sterbelager dankte. Im Streit ihrer Söhne Otto und Heinrich stand sie zunächst auf der Seite Heinrichs, söhnte sich dann aber mit beiden aus. Ihr Leben war ausgefüllt mit Gebet, Arbeit und Taten der Nächstenliebe. Sie starb am 14. März 968 und wurde in Quedlinburg neben ihrem Gatten beigesetzt.