M.RAPHAEL
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Gott ist wie die Mathematik

Die Mathematik kümmert sich nicht um den Hochmut des Menschen. Er MUSS ihr gehorchen. 2 und 2 sind 4. Das gilt für alle Menschen auf der ganzen Welt für alle Zeiten. Da gibt es weder eine darwinistische Evolution noch die übliche emotionale Manipulation seitens der Selbstvergötzer.

Auch Gott ist absolut unveränderlich, mit der Mathematik vergleichbar. Weil sich die Wahrheit und Liebe selbst beweisen, gilt für den Herrn der erste Unvollständigkeitssatz (s.u.) von Kurt Gödel allerdings gerade nicht. Er ist der Herr der Mathematik, der Logik und aller Relationen und Beziehungen. Er hat der Menschheit die Mathematik geschenkt, damit sie mit ihrer Hilfe ihr Leben besser verstehen kann. Die unsterblichen Seelen, die die mystische Hochzeit mit Gott ablehnen, haben dennoch die Mathematik, um zu vollziehen, was eine Existenz ohne Gott für immer beinhaltet. Mit ihrer natürlichen Vernunft und der Mathematik können sie Gott erkennen, wenn sie es nur wollten.

Die umfassende Lüge der Moderne will uns weismachen, dass wir alle objektiv real NUR in der Welt der Wissenschaften leben. Die Wissenschaftler sind die einzigen „Priester“, die über einen objektiven, für alle verpflichtenden Existenzanspruch entscheiden können. Das ist eine unglaubliche verlogene Frechheit, weil sie keinerlei Beweise dafür vorlegen kann. Aber alle Chef halten bedingungslos zusammen, wie die Saunakleriker der Konzils-„kirche“. Ab in die tumbe Konzelebration um den Volksaltar der Menchengötter, um den Menschengötteraltar.

Diese Wissenschaftslüge, die Moderne, die u.a. philosophisch von heimtückischen und hinterhältigen Verbrechern, siehe den Wiener Kreis um Moritz Schlick, vorangetrieben wurde, um das „ignoramus et ignorarbimus“ - „wir wissen es nicht und wir werden es nie wissen“ - des Du Bois Reymond als Skepsis gegenüber den Erklärungsansprüchen der Naturwissenschaften zurückzuweisen, hat den „Schweinepriestern“ am Ende erlaubt, freien und perversen Sex zu haben.

Es verwundert nicht, dass Bertrand Russell, u.a. über Ludwig Wittgenstein mit dieser Entwicklung verbunden, ein Buch schreibt mit dem Titel: „Marriage and Morals“ (liegt mir vor), in dem er u.a. für die offene Ehe plädiert. Selbst Kurt Gödel, der normalerweise dem Wiener Kreis zugerechnet wird, konnte mit seinem Ersten Gödel Theorem (Unvollständigkeitssatz) die hochmütige Selbstsicherheit der notgeilen Modernisten nicht bremsen, als er, begleitet von seinen Wiener „Freunden“, dieses auf der zweiten Tagung für Erkenntnislehre der exakten Wissenschaften (September 1930 in Königsberg) auf etwas unscheinbare Art vortrug (vgl. Geier, Manfred, Der Wiener Kreis, Reinbek bei Hamburg 1992, S. 48).

Nein, die Modernisten WOLLEN nicht, dass Gott eine objektive Macht ist. Er und Seine Kirche dürfen nur noch subjektive und willkürliche Ideen sein, Postulate der praktisch sozialen Vernunft, die den Menschen helfen sollen, ihr Leben besser zu meistern. Das ist die Konzils-„kirche“, die dem Anspruch des Disney Konzerns entsprechen will. Damit ist der Ökumenismus geboren.

Überall wo der Mensch durch religiöse Aktivität menschlicher und mitfühlender wird, ist die Wahrheit, wie sie die heutigen Jesuiten verstehen.
Auch BerGOG scheint ein Rahner Schüler zu sein. Die Einwohnung durch den Heiligen Geist des Herrn bedeutet für die Jesuiten den Aufruf zur Selbsttranszendenz des Menschen auf einen perfekten globalistischen Menschengott hin. Wenn die Menschen schon auf der Erde alle liebevolle Götter geworden sind, werden Religionen nicht mehr notwendig sein. Das ist das Ziel der Jesuiten. Das ist das Ziel der Freimaurer. Frage an die Frommen: Was ist daran falsch? Das ist natürlich satanisch. Aber was?

Wie BerGOG will auch die Erzdiözese Wien keinen Proselytismus. Aber die hängt ja auch pinken Dreck in den Stephansdom und errichtet Kletterwände (der Liebe?).

Was ist ein Proselyt?