Koranschüler Franz
„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel!“, sagte Aushilfspapst Franz und ging mit Mufti Rahmi Yaran in die Sultan-Ahmet-Moschee zum Gebet – nur zu welchem Gott betete der weiße Herr aus dem päpstlichen Gästehaus?
Aushilfspapst Franz, ein Marktschreier im Bazar der Religionen
Der ungläubige (zumindest aus moslemischer Sicht) „Herr Franz“ besuchte am 29. November 2014 die sogenannte blaue Moschee in Istanbul. Mit der Ankunft des Herrn (Advent) dürfte diese Stippvisite nicht in Zusammenhang stehen.
Selbstverständlich unterzog sich Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee einer mohammedanischen Unterweisung im Qur'an.
Die Bibel hatte Papst Franz zurückgelassen und Katholisches hatte er nicht zu sagen. Für Papst Franz war es nur wichtig, den traditionsverbundenen Kurienkardinal Raymond Burke aus der Kurie ausgestoßen zu haben
Koranschüler Franz
Womöglich wurde Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee auf die Sure 9, 30 aufmerksam gemacht. Möglicherweise wurde der Stellvertreter Christi auf Erden im Advent darauf hingewiesen, daß Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist und daß sich der oberste Herr der Römisch-Katholischen Kirche im Koran davon überzeugen könne.
Moscheen sind Rummelplätze der Konzilspäpste
Es ist nicht davon auszugehen, daß Josef und Maria den zwölfjährigen Jesus nach drei Tagen Suche in Jerusalem in einer Moschee gefunden hätten, während man die Stellvertreter Christi auf Erden (Franz, Benedikt, Johannes Paul usw.) sehr wohl in Moscheen antrifft. Die Stellvertreter Christi auf Erden gehen neuerdings in die verschiedensten Götzentempel, um sich zu unterwerfen.
Mekka und Medina
Ob Papst Franz auch noch nach Mekka und Medina pilgern wird, ist zurzeit noch unbekannt.
Ebenso ist noch unbekannt, ob Katholiken hinkünftig die Sonntagsmesse in einer salafistischen Hinterhof-Moschee besuchen dürfen - sicher ist nur, daß der Besuch der Sonntagsmesse bei der traditionsverbundenen Priesterbruderschaft St. Pius X. verboten ist.
Schutz vor Ungläubigen
Der für seine synkretistischen Friedensgebete mit Palästinensern und Juden bekannte Götzenanbeter Franz wurde in Istanbul von 7.000 Sicherheitskräften beschützt. Aus Sicht der Mohammedaner könnte es aber auch umgekehrt gewesen sein, daß nämlich die türkische Bevölkerung vor einem Ungläubigen in Schutz genommen werde mußte.
Das Signal unseres Aushilfspapstes
Das Signal, daß Papst Franz mit dem Besuch der Sultan-Ahmet-Moschee setzt, ist unmißverständlich:
Für eine mohammedanische Zukunft im ehemaligen katholischen Abendland!
Der irregeleitete, weißgekleidete „Herr Franz“
Und rechtzeitig zum Advent – damit es nicht „vergessen“ wird: „Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!“ (Koran, Sure 9, 30).
Quelle: www.kreuz-net.at/index.php
Aushilfspapst Franz, ein Marktschreier im Bazar der Religionen
Der ungläubige (zumindest aus moslemischer Sicht) „Herr Franz“ besuchte am 29. November 2014 die sogenannte blaue Moschee in Istanbul. Mit der Ankunft des Herrn (Advent) dürfte diese Stippvisite nicht in Zusammenhang stehen.
Selbstverständlich unterzog sich Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee einer mohammedanischen Unterweisung im Qur'an.
Die Bibel hatte Papst Franz zurückgelassen und Katholisches hatte er nicht zu sagen. Für Papst Franz war es nur wichtig, den traditionsverbundenen Kurienkardinal Raymond Burke aus der Kurie ausgestoßen zu haben
Koranschüler Franz
Womöglich wurde Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee auf die Sure 9, 30 aufmerksam gemacht. Möglicherweise wurde der Stellvertreter Christi auf Erden im Advent darauf hingewiesen, daß Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist und daß sich der oberste Herr der Römisch-Katholischen Kirche im Koran davon überzeugen könne.
Moscheen sind Rummelplätze der Konzilspäpste
Es ist nicht davon auszugehen, daß Josef und Maria den zwölfjährigen Jesus nach drei Tagen Suche in Jerusalem in einer Moschee gefunden hätten, während man die Stellvertreter Christi auf Erden (Franz, Benedikt, Johannes Paul usw.) sehr wohl in Moscheen antrifft. Die Stellvertreter Christi auf Erden gehen neuerdings in die verschiedensten Götzentempel, um sich zu unterwerfen.
Mekka und Medina
Ob Papst Franz auch noch nach Mekka und Medina pilgern wird, ist zurzeit noch unbekannt.
Ebenso ist noch unbekannt, ob Katholiken hinkünftig die Sonntagsmesse in einer salafistischen Hinterhof-Moschee besuchen dürfen - sicher ist nur, daß der Besuch der Sonntagsmesse bei der traditionsverbundenen Priesterbruderschaft St. Pius X. verboten ist.
Schutz vor Ungläubigen
Der für seine synkretistischen Friedensgebete mit Palästinensern und Juden bekannte Götzenanbeter Franz wurde in Istanbul von 7.000 Sicherheitskräften beschützt. Aus Sicht der Mohammedaner könnte es aber auch umgekehrt gewesen sein, daß nämlich die türkische Bevölkerung vor einem Ungläubigen in Schutz genommen werde mußte.
Das Signal unseres Aushilfspapstes
Das Signal, daß Papst Franz mit dem Besuch der Sultan-Ahmet-Moschee setzt, ist unmißverständlich:
Für eine mohammedanische Zukunft im ehemaligen katholischen Abendland!
Der irregeleitete, weißgekleidete „Herr Franz“
Und rechtzeitig zum Advent – damit es nicht „vergessen“ wird: „Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!“ (Koran, Sure 9, 30).
Quelle: www.kreuz-net.at/index.php