@Jesajafuture

Volle Zustimmung, insbesondere was die unbedingte Ablehnung der antichristlichen, okkulten Ideologie des NationalSOZIALISMUS angeht (dem NS-Vorwurf gegenüber @gerdich möchte ich mich dennoch explizit nicht anschließen, da dessen Kommentar anscheinend verschwunden zu sein scheint). Eine kleine Einschränkung meinserseits bezüglich der Formulierung "hat uns Deutschen die Geschichte geraubt" ist insofern zu machen, dass die Vebrechen des NS-Regimes als Argument, Anlaß und Instrument für diesen "Raub" herangezogen werden - "rauben" tun jedoch ganz gezielt Andere...

"Auf diese 12 Jahre Deutsche Geschichte bin ich nicht stolz. Auf die anderen Jahre schon. [...] Das Gott mit dem Deutschen Volk eine besonderen Auftrag und Mission hatte, ist wohl jedem klar, der sich ein bisschen in die Geschichte einliest."

@gerdich: Gut Gekämpft??? Ich weiß ehrlich nicht, wie ich ihre Kommentare in dieser Hinsicht deuten soll. Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber dennoch gerne wissen: Sind sie ein Nazi-Sympathisant?
Das nur die Wehrmacht kapituliert hat und damit nicht das deutsche Volk, ist mir bekannt. Somit ist der Krieg nicht zu Ende. Das stimmt. Aber Sympathie für das Hitlerimperium hege ich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Die wunderschöne deutsche Geschichte, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation kennt nur einen tiefen, bösen Einschnitt. Und das ist das Reich in der Mangel dieser idiotischen Nazischergen. Dieser Depp aus Österreich, welcher sich "Führer" nannte, hat uns Deutschen die Geschichte geraubt und zu Grunde gerichtet und die schrecklichsten Greuel gegen seine eigene Bevölkerung und gegen jene anderen vielen Völkern und Juden begangen und befehligt. Auf diese 12 Jahre Deutsche Geschichte bin ich nicht stolz. Auf die anderen Jahre schon. Denn die Deutsche Geschichte ist die Drehscheibe vieler Jahrhunderte gewesen. Das Gott mit dem Deutschen Volk eine besonderen Auftrag und Mission hatte, ist wohl jedem klar, der sich ein bisschen in die Geschichte einliest.

@Ottov.Freising
@Vikar

Danke für Eure Antworten.
Komme gern darauf zurück.

@Zet@Vikar

Vikar hat vollkommen recht, natürlich gibt es vaterländisch gesinnte Christen!

Vom langjährigen Vorsitzenden der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Höffner, stammt das Wort: „Vaterlandsliebe ist religiöse Pflicht“. Der Kardinal weiter: „Nach christlichem Verständnis gründet die Liebe zum Vaterland in der ehrfürchtigen Hingabe jenen gegenüber, denen wir unseren Ursprung verdanken: Gott, unseren Eltern und dem Land unserer Väter, wo unsere Wiege stand, dem Land, dem wir durch die gemeinsame Heimat, die gemeinsame Abstammung, die gemeinsame Geschichte, die gemeinsame Kultur, die gemeinsame Sprache schicksalhaft verbunden sind.“ (Joseph Kardinal Höffner, „Verantwortung für Volk und Vaterland“, Köln 1985). Lästert Gott, wer sein Vaterland liebt?

und:
"Der christliche Patriotismus ist kein bloßes Gefühl, erst recht kein überzogener Nationalismus, sondern eine lebendige Anteilnahme am Wohl und Wehe unseres Volkes. Vaterlandsliebe ist mehr als Treue und Gehorsam; sie hat etwas mit Gott zu tun und sie wird sich als eine sittliche Verpflichtung vor allem in Zeiten der Not bewähren." - Kardinal Joseph Höffner

Über Kardinal von Galen, den „Löwen von Münster“, notiert dessen Biograph Günter Beaugrand, ihn habe ein „tief eingewurzeltes nationales Empfinden“ geleitet; auf dem Totenbett habe der katholische Kirchenfürst gesagt: „Gott schütze das liebe Vaterland.“

@Zet.
"Leider gibt es keine vaterlandstreuen Christen"

Doch, die gibt es durchaus!
Nur leider sind es wohl nicht genug, sich auch erkennbar politisch zu organisieren.

@CrimsonKing

Warten wir mal den Tag des zwangsläufigen Endes der bundesrepublikanischen "Scheckbuchdiplomatie" ab

@Jesajafuture

Davon abgesehen, haben in keiner freien Wahl auch nur 50% der wahlberechtigten Deutschen den NationalSOZIALISTEN ihre Stimme gegeben... da von "Kollektivschuld" (und das noch über Generationen) zu sprechen, ist einfach objektiv nicht haltbar. Das katholische Deutschland trat über das Wahlverhalten hinaus zudem durch seinen geleisteten Widerstand hervor (von Galen, Dollfuß/deutscher Ständestaat Österreich, christlich-konservativer Widerstand um den Katholiken Stauffenberg, Weiße Rose, Papenkreis/Marburger Rede usw.)!

Was wird mit den Christen in Deutschland geschehen, wenn es in den nächsten Jahren in Europa zu Bürgerkriegszuständen kommt?
Die Christen werden von allen gehasst werden:
* von der liberalsozialistischen Regierung, weil sie im Auftrag der antichristlichen EU und internationalen Finanzmafia handelt
* von den Moslems und anderen nichteuropäischen Ausländern, weil sie das Christentum hassen
* von Kommunisten und Anarchisten, weil sie jegliche Religion hassen
* von den rechten Kräften, die ein freies und souveränes Deutschland wollen: weil sie neuheidnisch ausgerichtet sind und alle vorgenannten Gruppen, auch die Führung der christlichen Volkskirchen, als Volksverräter ansehen
Leider gibt es keine vaterlandstreuen Christen, und wenn es sie gibt, sind sie untätig.

Deutschland hätte von Gott einen besonderen heilsgeschichtlichen Auftrag den der Teufel besonders erfolgreich bekämpft hat. Schon die Tragik der Protestantisierung schwächte die Wurzel des Volkes und dessen innere Immunität gegen Verführung und falsche Ideologie. Diese Zersetzung an der Wurzel förderte Labilität gegenüber törichten zeitgemäßen ideologischen Moden die hierzulande auf eigentümliche Weise hundertfach übersteigert wurde. So gab man sich einer Blödsinnigkeit nach der Anderen hin, egal ob Nationalismus, Antisemitismus, Preussentum, Protestantismus. Nur die gesunde katholische Lehre vermochte sich nie recht durchzusetzen. Interessant ist wie viel Katastrophen erst noch eintreffen müssen bevor man erkennt.

Jaja, die "antideutschen" Deutschen... zu dem pathologischen Selbsthaß dieser "Charaktergewaschenen" gesellt sich zudem noch seit 2, 3 Jahren in besorgniserregender Weise eine tatsächliche Germanophobie unserer europäischen "Freunde" und Nachbarn, da die westlichen Medien die Umverteilung der europäischen Volksvermögen zu den US-amerikanischen Groß- und Investmentbanken als von Deutschland gewollt und zu Deutschlands Profit verzerren.
Einen bemerkenswerten Kontrapunkt zur (geschichtswissenschaftlich längst falsifizierten) deutschen Kollektivschuldneurose setzte unser emiritierter Papst und Landsmann Benedikt XVI.:
(Er komme, sagte Papst Benedikt bei einem Besuch in Ausschwitz)
„als Sohn des Volkes, über das eine Schar von Verbrechern mit lügnerischen Versprechungen, mit der Verheißung der Größe, des Wiedererstehens der Ehre der Nation und ihrer Bedeutung, mit der Verheißung des Wohlergehens und auch mit Terror und Einschüchterung Macht gewonnen hatte, sodass unser Volk zum Instrument ihrer Wut des Zerstörens und des Herrschens gebraucht und missbraucht werden konnte.“
Dieses Zitats zeige,laut Autor Alan Posener, "wie wenig er in der Lage ist, deutsche Schuld und Verantwortung zu akzeptieren" www.spiegel.de/panorama/deutsche-schuld…

Liebe Latina, ich stimme dir voll zu! Der maßgebliche Teil dieser atheistischen Deutschhasser rekrutiert sich allerdings aus dem Unimilieu, vorzugsweise Sozial- und Polikwissenschaften, und dann noch die Dauerstudenten. Sie gehören der sogenannten Antifa an, kleben jedes Fallrohr und jeden Laternenpfahl (wenigstens hier in Bremen) mit ihren Hassaufrufen zu und sind Opfer dieser Zeit, der marxistischen Indoktrinierung an Schulen und Universitäten. Es sind die selben, welche die verderbliche Ausländerpolitik fordern, sich für abschiebegefährdete Roma und Sinti einsetzen, oder für afrikanische Kokainhändler, welche in Polizeihaft sind. Gleichzeitig hassen sie die Lebensschützer und die Christen. Wir müssen viel beten, denn die Wurzel allen Übels ist der Christushass...da kann nur noch Gebet und der Herr Selbst helfen.

sieht für mich so aus, als ob diese typen genau die gleichen sind, die als Staatsform den Anarchismus wollen, die Kirchen beschmieren und ihrem hass auf die Gesellschaft( letztlich hassen sie sich selber) so ausdruck verleihen. was sie hier wahrscheinlich am meisten gestört und irritiert hat, war die große Solidarität und hilfe unter den menschen und der Einsatz der Soldaten) . sind es die die ihren hass gegen lebensschützer richten, für eine völlige Zerschlagung der Gesellschaft sind, aus ganz linkem oder rechtem gedankenmilieu kommen? Ausländer glaube ich nicht, ich denke , es sind arme, ganz arme deutsche wohlstandskinder, ohne jeden religiösen oder werte-Hintergrund. das zu verdrängen ist allerdings sehr ungut, denn so können diese Milieus ungestört wuchern und wachsen...

Ja, das habe ich schon vor zwei Wochen verlinkt...

der Deutschland-Hass im eigenen Land ist so absurd wie dumm.

Sollen sie doch auswandern und die Rest-Deutschen in Ruhe lassen. Aber nein - wo anders bekommen sie ja nicht den Popo von Papa Staat abgewischt. Da müssten sie dann wirklich mal arbeiten. Wie wäre es mit China? Weniger Urlaubswochen im Jahr, mehr Überstunden und eine Drecksarbeit nach der anderen. Moooha, bei sowas könnte ich echt meine gute Kinderstube vergessen!