Copertino

"Haltet am Wunder und Geheimnis des sakramentalen Opfers fest und vertrauet Meiner jungfräulichen Mutter Maria!"

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 7. November 1975

Ich segne dich, Mein Sohn, in der Stunde Meiner Gnade und Meiner Treue, . . .

Wenn Ich vom Frieden zu dir gesprochen habe . . ., so ist dieser Friede eine besondere Gabe; denn die Welt ist friedlos geworden, weil sie den «Vater der Lichter, von dem jegliches Gute kommt», von sich gewiesen hat.

Was aber schmerzlicher ist, das ist der Unfriede in Meiner einen und wahren Kirche. Darum hast du gut geschrieben; denn es ist nicht Mein Wille noch je Mein Wohlgefallen, daß sich die Gläubigen um der Form der Feier Meines unblutigen Opfers wegen voneinander trennen. Wer immer im Glauben mit Ehrfurcht und aus Liebe zu Mir das Geheimnis Meines unblutigen Opfers begeht oder es mitfeiert, ist in der Gnade und wird Gnade ernten und als Werkzeug sie verbreiten. Immer ist es das eine und gleiche wahre Opfer nicht bloß der Erinnerung, sondern der Erneuerung Meines einzigen blutigen Opfers auf Golgotha.

Wenn aber Mein heiliger Apostel Paulus voll des Geistes gesagt hat: «Wer immer unwürdig von diesem Brote essen und von dem Blute trinken wird, der ißt und trinkt sich das Gericht», - dann wird dem Priester, der unwürdig das heilige Opfer vollzieht, dieses Opfer zum dreifachen Fluch und Gericht, ja zu dem schrecklichsten Sakrileg.

Wehe, daß immer mehr Priester so sündigen, so dem Wort und Willen des Nachfolgers Petri entgegenhandeln und so sich des Ewigen Gerichtes dreifach schuldig machen! Mein Segen, Meine Gnade, Meine Liebe allen jenen, denen Mein Opfer als Wunder und Geheimnis im Glauben heilig, ja das Heiligste ist! . . .

Ihr aber, . . . haltet am Wunder und Geheimnis des sakramentalen Opfers fest und vertrauet Meiner jungfräulichen Mutter Maria, die über den Ort und den Altar eures Werkes wacht. Denn sie hat nicht nur in den Stunden des blutigen Opfers auf Golgotha Mir, dem Sohne, beigestanden, sondern sie wacht auch über die Altäre, auf denen das unblutige Opfer in aller Welt begangen wird.

Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 11
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Alfredus .

@John IHS Natürlich ist auch die Wandlung der neuen Messe gültig, allein durch den Glauben der mitfeiernden Christen ... ! Sonst könnten Millionen Katholiken die " Sonntagspflicht " nicht erfüllen ! Außerdem liegt die volle Verantwortung für das Wohl oder Übel bei Papst, Kardinälen und Bischöfen ! Ja, die Zerstrittenheit ist ein großes Übel, denn es hätte nicht zur Exkommunikation der FSSPX und anderen kommen müssen, ein Sonderstatus der Piusbruderschaft wäre eine gute und auch faire Befriedung gewesen und so wird es diese auch weiterhin nicht geben ... !

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Erzherzog Eugen

Ein Bischof in Ruhe dem offenbar langweillig war naja in Wangs kein Fernseher kein Internet das ist ja auch fad

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John IHS

"Was aber schmerzlicher ist, das ist der Unfriede in Meiner einen und wahren Kirche. Darum hast du gut geschrieben; denn es ist nicht Mein Wille noch je Mein Wohlgefallen, daß sich die Gläubigen um der Form der Feier Meines unblutigen Opfers wegen voneinander trennen. Wer immer im Glauben mit Ehrfurcht und aus Liebe zu Mir das Geheimnis Meines unblutigen Opfers begeht oder es mitfeiert, ist in der Gnade und wird Gnade ernten und als Werkzeug sie verbreiten." Dieser Satz ist wichtig : Nicht wenige in diesem Forum haben behauptet, dass die "neue" Messe ungültig sei und man nur Brot esse, und damit wurde Zweifel an der Gegenwart Jesu in der Heiligen Eucharistie gefördert. Damit ist diese zentrale Frage jetzt geklärt. Es ist derselbe Jesus. Die anderen Kritikpunkte an der neuen Messform stimmen schon. Dieser aber nicht.

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Alfredus .

Haltet am sakramentalen Opfer fest ... ! Eindringlicher kann man es nicht sagen, zumal es die Worte des Heilandes sind ! Wenn wir diese Worte und Weisung bedenken würden, gäbe es keine Hand-und Stehkommunion und die Kirchen wären voll ... !

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