Die Erschafferin der Statue, Esther Strauß, sieht die Enthauptung ihres Werks als Beleg dafür, „dass es immer noch Menschen gibt, die das Recht von Frauen an ihrem eigenen Körper in Frage stellen“. Diese Aussage ist gleich doppelt interessant. Zum einen, weil die Rede vom Recht der Frauen an ihrem eigenen Körper für gewöhnlich im Kontext der Abtreibungsdebatte und gerade nicht beim Gebären Verwendung …Mehr
Die Erschafferin der Statue, Esther Strauß, sieht die Enthauptung ihres Werks als Beleg dafür, „dass es immer noch Menschen gibt, die das Recht von Frauen an ihrem eigenen Körper in Frage stellen“. Diese Aussage ist gleich doppelt interessant. Zum einen, weil die Rede vom Recht der Frauen an ihrem eigenen Körper für gewöhnlich im Kontext der Abtreibungsdebatte und gerade nicht beim Gebären Verwendung findet. Zum anderen, weil hier die wahre Motivation hinter dem Projekt deutlich wird. Es geht nicht um die ehrfurchtsvolle Verehrung Marias im Glauben, sondern um feministischen Aktionismus, für den die Gottesmutter herhalten soll.
die-tagespost.de
Die Kunst stinkt vom Kopf her
Was für eine Woche! Erst wird im Mariä-Empfängnis-Dom in Linz eine groteske Statue der gebärenden Maria präsentiert. Dann formiert sich sogleich Widerstand gegen diese …
Deshalb: Brief an das Ordinariat und am besten austreten. Die Sesselfurzer da verstehen es nicht anders. In der Kirche geht es nur noch um 2 Dinge: Geld und Missbrauch. Beim Geld ist die Frage: "Wie können wir den Leuten noch mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage: "Wie können wir noch effektiver vertuschen?"Mehr
Deshalb: Brief an das Ordinariat und am besten austreten. Die Sesselfurzer da verstehen es nicht anders.
In der Kirche geht es nur noch um 2 Dinge: Geld und Missbrauch. Beim Geld ist die Frage: "Wie können wir den Leuten noch mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage: "Wie können wir noch effektiver vertuschen?"
Die "Künstlerin" wird ja von etwas leben. Und es ist genau wie in Limburg: natürlich keine Kirchensteuermittel. Sondern aus den Töpfen, die Pfarrer sterbenden Mütterchen abschwätzen mit dem Versprechen, dafür in den Himmel zu kommen. "Bischöfliche Güter"