Tina 13
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„Viele werden von Osten und Westen kommen und […] im Himmelreich zu Tisch sitzen“ „Viele werden von Osten und Westen kommen und […] im Himmelreich zu Tisch sitzen“ Die Kirche ist katholisch [...] Das …Mehr
„Viele werden von Osten und Westen kommen und […] im Himmelreich zu Tisch sitzen“

„Viele werden von Osten und Westen kommen und […] im Himmelreich zu Tisch sitzen“

Die Kirche ist katholisch [...] Das Wort „katholisch“ bedeutet „allumfassend“ im Sinn von „ganz“ oder „vollständig“. Die Kirche ist katholisch in einem doppelten Sinn: Sie ist katholisch, weil in ihr Christus zugegen ist. „Wo Christus Jesus ist, ist die katholische Kirche“ (hl. Ignatius v. Antiochien, Smyrn. 8,2). In ihr ist der mit seinem Haupt vereinte Leib Christi in Fülle verwirklicht (vgl. Eph 1,22−23) [...] In diesem grundlegenden Sinn war die Kirche schon am Pfingsttag katholisch (vgl. AG 4) und sie wird es bis zum Tag der Wiederkunft Christi bleiben.

Sie ist katholisch, weil sie von Christus zum ganzen Menschengeschlecht gesandt worden ist (vgl. Mt 28,19): „Zum neuen Volk Gottes werden alle Menschen gerufen. Deswegen muss dieses Volk eines und ein einziges bleiben und sich über die ganze Welt und durch alle Zeiten hin ausbreiten. So soll sich die Absicht des Willens Gottes erfüllen, der die Menschennatur am Anfang als eine gegründet und beschlossen hat, seine Kinder, die zerstreut waren, schließlich zur Einheit zu versammeln [...]“ (LG 13).

Jede Teilkirche ist „katholisch“ [...] Diese Teilkirchen sind „nach dem Bild der Gesamtkirche gestaltet. In ihnen und aus ihnen besteht die eine und einzige katholische Kirche“ (LG 23). Die Teilkirchen sind im Vollsinn katholisch durch die Gemeinschaft mit einer von ihnen: mit der Kirche von Rom, „die den Vorsitz in der Liebe führt“ (hl. Ignatius v. Antiochien, Rom. 1,1). „Mit dieser Kirche nämlich muss wegen ihres besonderen Vorranges notwendig jede Kirche übereinstimmen, das heißt die Gläubigen von überall“ (hl. Irenäus, hær. 3,3,2 [...]) [...] Die reiche Vielfalt von Kirchenordnungen, liturgischen Riten, theologischen und geistlichen Erbgütern, die den Ortskirchen zu eigen sind, „zeigt die Katholizität der ungeteilten Kirche in besonders hellem Licht“ (LG 23).

Katechismus der Katholischen Kirche
§§ 830−835

Katechismus (Album)
Carlus
1. sehr viele welche glauben sie seien katholisch, werden sich wundern zu sehen wer zu Tische im Himmelreich kommt,
2. Menschen die ausgegrenzt werden, wie der nun exkommunizierte Priester!
ob sein Bischof der ihn exkommunizierte am Tisch einen Platz finden wird ist fraglich
3. Menschen denen wir den Zugang zu Gott in und durch Jesus Christus versperrten, da wir uns geweigert haben diese zu missionieren …Mehr
1. sehr viele welche glauben sie seien katholisch, werden sich wundern zu sehen wer zu Tische im Himmelreich kommt,
2. Menschen die ausgegrenzt werden, wie der nun exkommunizierte Priester!
ob sein Bischof der ihn exkommunizierte am Tisch einen Platz finden wird ist fraglich
3. Menschen denen wir den Zugang zu Gott in und durch Jesus Christus versperrten, da wir uns geweigert haben diese zu missionieren, obwohl diese im Herzen ohen zu wissen bereits in der Taufbegierde lebten und in einer tiefen Taufbegierde sterben mußten durch unser Versagen!
4. Jesus Christus kam auf die Welt um für jeden die Möglichkeit zu schaffen in und durch seine Person erlöst zu werden,
5. welche göttliche Gnaden er dabei erweist wissen wir nicht, aber wir wissen vielen die Gott suchen und darunter leiden ihn nicht gezeigt zu bekommen, haben wir durch unsere Lebensführung und Verweigerung diesen Dienst nicht geschenkt,
6. so werden wir um zum Tisch geladen zu werden noch viel zu leiden haben, oder den Zugang zum Tisch des Herrn verloren haben.
PIUS13
Katholisch hat auch eine inhaltliche Dimension: nur wer "ganz und vollständig" alles glaubt, was die Hl. Mutter Kirche lehrt, ist katholisch.
Tina 13
"In ihnen und aus ihnen besteht die eine und einzige katholische Kirche“ (LG 23). Die Teilkirchen sind im Vollsinn katholisch durch die Gemeinschaft mit einer von ihnen: mit der Kirche von Rom, „die den Vorsitz in der Liebe führt“ (hl. Ignatius v. Antiochien, Rom. 1,1)."