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Pädophilie und Schulsexualerziehung

Warum fehlt jede Sensibilität dafür, wie Kinder mitunter im schulischen Sexualkundeunterricht verstört und seelisch verletzt werden? Ist das in Ordnung, weil der Staat der Auftraggeber ist? Warum stellen sich die Bischöfe nicht vor die Eltern, die ihre Kinder vor Schamzerstörung, sexueller Stimulierung und seelischer Verletzung bewahren wollen,entsprechend der katholischen Lehre? Warum sind „katholische“ Schulen mitunter besonders hart gegenüber jenen Eltern?
In den letzten Wochen wurde aber mehr und mehr deutlich, daß an den Startlöchern der sogenannten Schulsexualerziehung offenkundige Pädophile standen.
Und der Estrela-Bericht im EU-Parlament hat nicht zuletzt deswegen Widerstand gefunden, weil darin ein „tabu-freier, interaktiver Sexualunterricht“ gefordert und den europäischen Ländern geradezu aufgezwungen werden soll, wo aus dem, was zwischen Lehrer und Schüler sich abspielt, die Eltern ausgesperrt werden, was ein „Freibrief für Pädophilie“ wäre.
Es ist deprimierend, daß dabei Leute wie Daniel Cohn-Bendit als französischer Abgeordneter Chef der EU-Fraktion der Grünen, aber auch ähnlich gestrickte Linke, über uns und unsere Kinder entscheiden wollen. Um auf diese Verbindungslinien einflußreicher Pädophilie-Propagandisten in politische Parteien, Verbände und Ämter hinein aufzuzeigen und damit auch eine der Wurzeln der permissiven Schulsexualerziehung deutlich zu machen, ein kleiner Rundblick wie in den letzten Monaten pädophile Verstrickungen verschiedener Parteien und Organisationen aufgedeckt wurden, nicht nur bei den Grünen.


Cohn-Bendit mochte, wenn Kinder an seinem Geschlechtsteil spielten
Im März 2013 war Cohn-Bendit von der „TheodorHeuss-Stiftung e. V.“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet worden. Die Stiftung, benannt nach dem liberalen Politiker und Bundespräsidenten, geht zurück unter anderem auf die Initiative der linksliberalen Politikerin Hildegard Hamm-Brücher; zu ihrem Vorstand gehören auch die FDP-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und der Grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Kretschmann.
Der vorgesehene Festredner, Bundesverfassungsgerichts-Präsident Voßkuhle, hatte abgelehnt, die Laudatio zu halten. Cohn-Bendit, ehemals Schüler der Odenwaldschule, von der systematische sexuelle Mißbräuche von Schülern bekannt geworden waren, hatte in seinem Buch „Der große Basar“ Mitte der 70iger Jahre über seine Arbeit als Erzieher in einem Kindergarten sehr drastisch beschrieben, wie Kinder an seinem Geschlechtsteil gespielt hatten. Die „Perversion“ (er selbst setzte das in Anführungszeichen!), der man ihn beschuldigt hatte, wies er damals wie später von sich.
1982 hatte Cohn-Bendit sich in einer französischen Fernsehsendung keineswegs davon distanziert: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches… Wenn ein kleines, fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen… Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ Eine Mutter schrieb dazu in einem Internet-Kommentar: „Man stelle sich einen katholischen Priester vor, der vor 30 Jahren öffentlich seine, wahnsinnig erotischen Spiele mit Fünfjährigen gepriesen hätte.“

Quelle und weiterlesen;
www.katholisches.info/…/paedophilie-und…