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Björn Höcke (Facebook) Schon die Penetranz des medialen Dauerfeuers sollte jeden kritischen Menschen stutzig machen: Schenkt man den Schlagzeilen Glauben, so scheint es neben Corona auf der Welt kein …Mehr
Björn Höcke (Facebook)

Schon die Penetranz des medialen Dauerfeuers sollte jeden kritischen Menschen stutzig machen: Schenkt man den Schlagzeilen Glauben, so scheint es neben Corona auf der Welt kein dringlicheres Problem als die sogenannte »Klimakrise« zu geben.

Über alle Lager hinweg ist man sich im Establishment einig – von bekennenden Linksextremisten bis zur Großindustrie. Zur »Klimapolitik« teilen sich alle Kartellparteien mehr oder weniger dasselbe Wahlprogramm. In verstörender Uniformität erklären sie einhellig, daß eine große wirtschaftliche Transformation unumgänglich sei.

Längst geht es nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch mit welcher Vehemenz der »Great Reset« vorangetrieben werden soll. Flankierend dazu werden kritische Stimmen in den sozialen Netzwerken zum Verstummen gebracht und alle Beiträge rund um das Thema automatisch von Facebook kommentiert. Mit großem Aufwand wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, als könne es hierzu nur eine Meinung geben.

Doch Wissenschaft ist kein Ergebnis von Mehrheitsentscheidungen oder Inszenierungen. Die zwangsläufigen Folgen zeichnen sich bereits ab: Explodierende Energiepreise, die besonders die unteren und mittleren Einkommensgruppen und unsere mittelständischen Unternehmer schwer belasten, Versorgungsengpässe und eine fragile Energieversorgung. Diese ungeordnete Deindustrialisierung wird zu großen gesellschaftlichen Verwerfungen führen und nach Jahrzehnten des Wohlstands werden die Menschen in Europa wieder lernen, was echter Hunger und Armut ist. Wenn diese von der Politik vorsätzlich herbeigeführte Katastrophe eintritt, wird es von Vorteil sein, daß wir uns mit diesem Klimawahn nie gemein gemacht haben. Das heißt für die AfD, die eigenen guten Positionen nicht zu verwässern, Abstand zu den Chaos-Parteien zu halten und immer wieder mutig die Prämissen der globalistischen Politik, insbesondere der sogenannten »Klimapolitik«, anzugreifen. Eben den Mut zu haben, eine echte Alternative zu sein!