Freiburger Antifa-Verbrecher freuen sich über brennende Kirchen

"In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war.

Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“(So der Originaltext Antifa – mit Links hier! Und was tut die total verkommene Politik? Sie nennt diese linken Verbrecher nicht einmal mehr in ihrer verlogenen Straftaten-Statistik! Dank für Tipp an Theo Vangogh! / Foto oben: Brand in der Aschaffenburger Herz-Jesu-Kirche am 22.12.)"
Quelle:
www.pi-news.net/…/freiburger-anti…
liabchrist
Beten wir für die Ultra- Femen und -Homos die die Brandstifter, wenn nicht direkt, dann indirekt über ihre Sympathikus und Nach- Mitfolger sind. Amen.
Ottov.Freising
Die roten Kirchenkämpfer stehen doch in bester Tradition des jakobinischen Totalitarismus und Terrors - da braucht man auf den sozialistischen braunen Bruder im Geiste gar nicht rekurieren.
SalzburgerJohann
Was hat diese Antifa eigentlich mit Antifaschismus zu tun??? Sind das nicht selber Nazi-Methoden???
Boni
Anno, man muss auch fragen, für welches Feuer sich die Traditionsbrecher überhaupt noch erwärmen ...
Andrea Maria Sieghild
221. Die erste Pflicht des Menschen ist es zweifelsohne, sich und sein Leben auf Gott hinzuordnen. „Er ist es, dem wir als unserem ewigen Urgrund vor allem verbunden sein müssen, auf den als letztes Ziel auch unsere Wahl immerfort zu richten ist, den wir verlieren, wenn wir ihn in der Sünde hintansetzen, und den wir durch den Glauben und das Bekenntnis des Glaubens wieder gewinnen müssen“[10].Der …Mehr
221. Die erste Pflicht des Menschen ist es zweifelsohne, sich und sein Leben auf Gott hinzuordnen. „Er ist es, dem wir als unserem ewigen Urgrund vor allem verbunden sein müssen, auf den als letztes Ziel auch unsere Wahl immerfort zu richten ist, den wir verlieren, wenn wir ihn in der Sünde hintansetzen, und den wir durch den Glauben und das Bekenntnis des Glaubens wieder gewinnen müssen“[10].Der Mensch ist aber richtig auf Gott hingeordnet, wenn er dessen höchste Majestät und Lehrgewalt anerkennt, wenn er die von Gott geoffenbarten Wahrheiten bereitwillig aufnimmt, wenn er die von ihm erlassenen Gesetze in gläubiger Unterwerfung beobachtet, wenn er sein ganzes Tun auf ihn ausrichtet, wenn er, um es kurz zu sagen, durch die Tugend der Gottesverehrung dem einen und wahren Gott den !!! gebührenden Kult und die gebührende Hingabe erweist !!! (Pius XII, Mediator Dei)