Wenn es den Menschen an Demut mangelt, wird Stolz ihre Seele überfluten, und sie werdet gegen Jesus Christus sündigen. Die Feinde Gottes werden zuerst ihre Lüste, ihre Gier und ihren Stolz nähren. …Mehr
Wenn es den Menschen an Demut mangelt, wird Stolz ihre Seele überfluten, und sie werdet gegen Jesus Christus sündigen.
Die Feinde Gottes werden zuerst ihre Lüste, ihre Gier und ihren Stolz nähren. Dann verhalten sie sich so, als ob sie alles wissen, gescheiter und besser als andere sind.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Die Feinde Gottes werdet über andere urteilen, dann werden sie jene verspotten, die in wahrer Vereinigung mit Jesus Christus sind. Danach werden die Christen verleumdet.
Die Feinde Gottes werden zuerst ihre Lüste, ihre Gier und ihren Stolz nähren. Dann verhalten sie sich so, als ob sie alles wissen, gescheiter und besser als andere sind.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Die Feinde Gottes werdet über andere urteilen, dann werden sie jene verspotten, die in wahrer Vereinigung mit Jesus Christus sind. Danach werden die Christen verleumdet.
Die deutsche Bombe!
Deutschland will sich einen eigenen Atomschirm anschaffen!
Davon unabhängig legt eine führende deutsche Tageszeitung zum wiederholten Mal die nukleare Aufrüstung der Bundesrepublik nahe.
Neue Atombomben zum Erstschlag für Büchel | PI-NEWSMehr
Die deutsche Bombe!
Deutschland will sich einen eigenen Atomschirm anschaffen!
Davon unabhängig legt eine führende deutsche Tageszeitung zum wiederholten Mal die nukleare Aufrüstung der Bundesrepublik nahe.
Neue Atombomben zum Erstschlag für Büchel | PI-NEWS
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Davon unabhängig legt eine führende deutsche Tageszeitung zum wiederholten Mal die nukleare Aufrüstung der Bundesrepublik nahe.
Neue Atombomben zum Erstschlag für Büchel | PI-NEWS
Jesus sagte zu Schwester Faustyna: »Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet« (Tagebuch, a.a.O., S. 119). Durch das Werk der polnischen Ordensfrau verband sich diese Botschaft für immer mit dem zwanzigsten Jahrhundert, dem letzten des zweiten Jahrtausends und der Brücke hin zum dritten Jahrtausend. Diese Botschaft ist nicht neu …Mehr
Jesus sagte zu Schwester Faustyna: »Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet« (Tagebuch, a.a.O., S. 119). Durch das Werk der polnischen Ordensfrau verband sich diese Botschaft für immer mit dem zwanzigsten Jahrhundert, dem letzten des zweiten Jahrtausends und der Brücke hin zum dritten Jahrtausend. Diese Botschaft ist nicht neu, obgleich sie als ein Geschenk besonderer Erleuchtung angesehen werden kann, die uns hilft, die österliche Frohbotschaft erneut intensiv zu erleben, um sie den Männern und Frauen unserer Zeit wie einen Lichtstrahl anzubieten.
Was werden die vor uns liegenden Jahre mit sich bringen? Wie wird die Zukunft des Menschen hier auf Erden aussehen? Dies zu wissen ist uns nicht gegeben. Dennoch ist gewiß, daß neben neuen Fortschritten auch schmerzliche Erfahrungen nicht ausbleiben werden. Doch das Licht der göttlichen Barmherzigkeit, das der Herr durch das Charisma von Schwester Faustyna der Welt gleichsam zurückgeben wollte, wird den Weg der Menschen des dritten Jahrtausends erhellen.
Es ist notwendig, daß – so wie seinerzeit die Apostel – auch die Menschheit von heute im Abendmahlssaal der Geschichte den auferstandenen Christus aufnimmt, der die Wundmale seiner Kreuzigung zeigt und wiederholt: Friede sei mit euch! Die Menschheit muß sich vom Geist, den der auferstandene Christus ihr schenkt, erreichen und durchdringen lassen. Es ist der Geist, der die Wunden des Herzens heilt, der die Schranken niederreißt, die uns von Gott entfernen und die uns untereinander trennen, und der die Freude über die Liebe des Vaters und über die brüderliche Einheit zurückschenkt.
Was werden die vor uns liegenden Jahre mit sich bringen? Wie wird die Zukunft des Menschen hier auf Erden aussehen? Dies zu wissen ist uns nicht gegeben. Dennoch ist gewiß, daß neben neuen Fortschritten auch schmerzliche Erfahrungen nicht ausbleiben werden. Doch das Licht der göttlichen Barmherzigkeit, das der Herr durch das Charisma von Schwester Faustyna der Welt gleichsam zurückgeben wollte, wird den Weg der Menschen des dritten Jahrtausends erhellen.
Es ist notwendig, daß – so wie seinerzeit die Apostel – auch die Menschheit von heute im Abendmahlssaal der Geschichte den auferstandenen Christus aufnimmt, der die Wundmale seiner Kreuzigung zeigt und wiederholt: Friede sei mit euch! Die Menschheit muß sich vom Geist, den der auferstandene Christus ihr schenkt, erreichen und durchdringen lassen. Es ist der Geist, der die Wunden des Herzens heilt, der die Schranken niederreißt, die uns von Gott entfernen und die uns untereinander trennen, und der die Freude über die Liebe des Vaters und über die brüderliche Einheit zurückschenkt.