Trotz Propagierung der Gender-Ideologie im Namen von Papst Franziskus keine Distanzierung
Papst Franziskus hat sich immer noch nicht distanziert von dem Schul-Netzwerk Scholas Occurrentes, das auf seine Anregung hin gegründet wurde, und das nun in seinem Namen bei Kindern und Jugendlichen Propaganda für die Gender-Ideologie macht. Eine wie ich finde sehr bedenkliche Tatsache. Giuseppe Nardi schreibt dazu (Auszug aus einem längeren Artikel):
"Trotz Propagierung der Gender-Ideologie im Namen von Papst Franziskus keine Distanzierung
Papst Franziskus posiert für Kinderbuchreihe, mit der die Gender-Ideologie unter Kleinkindern verbreitet wird
Die Distanzierung von Global Freedom Network, zeigt, daß der enge Kreis um Papst Franziskus sensibel zu reagieren weiß, und es versteht, einen klaren Schlußstrich zu ziehen und dies auch öffentlich kundzutun. Obwohl die Gründe für diese Distanzierung unklar sind, ist sie erfolgt. Keine Distanzierung erfolgte bisher von einer Kinderbuchreihe, mit der im Namen von Papst Franziskus für die Gender-Ideologie geworden wird. Die Stiftung Scholas Occurrentes, ein weltweites Schulnetzwerk, wurde auf Anregung von Papst Franziskus im August 2013 im Vatikan gegründet. Der argentinische Zeitungsverlag Clarín gibt seit dem Frühjahr 2015 in Zusammenarbeit mit der Papst-Stiftung in spanischer Sprache die Kinderbuchreihe „Mit Franziskus an meiner Seite“ heraus. Mit den Kindergeschichten, die inzwischen in großer Auflage auch in Spanien verbreitet werden, wird im Namen des Papstes für Homosexualität, Transsexualität und „neue Familienformen“ geworben. Für die Kinderbuchreihe wird mit dem Bild von Papst Franziskus geworben, der sich dafür im Vatikan fotografieren ließ.
Treibende Kraft bei der Gründung der Stiftung Scholas Occurrentes war ebenfalls der argentinische Kurienerzbischof Marcelo Sanchez Sorondo. Die Gründung erfolgte im Festsaal der von Sorondo geleiteten Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Sowohl bei Scholas Occurrentes als auch im Vatikan wäscht man sich die Hände in Unschuld. Niemand will etwas gewußt oder etwas mit dem Inhalt der Kinderbuchreihe zu tun haben. Eine Distanzierung ist jedoch bis heute nicht erfolgt, obwohl die Buchreihe mit dem Konterfei des Papstes den katholischen Initiativen in den Rücken fällt, die über die Ziele der Gender-Ideologie aufklären und deren Einfluß zurückzudrängen versuchen.
Der Zeitungsverlag Clarín führt unterdessen Verhandlungen mit anderen Zeitungsverlagen, um die Kinderbücher in andere Sprachen zu übersetzen und in weiteren Ländern zu verbreiten."
Text: Giuseppe Nardi
"Trotz Propagierung der Gender-Ideologie im Namen von Papst Franziskus keine Distanzierung
Papst Franziskus posiert für Kinderbuchreihe, mit der die Gender-Ideologie unter Kleinkindern verbreitet wird
Die Distanzierung von Global Freedom Network, zeigt, daß der enge Kreis um Papst Franziskus sensibel zu reagieren weiß, und es versteht, einen klaren Schlußstrich zu ziehen und dies auch öffentlich kundzutun. Obwohl die Gründe für diese Distanzierung unklar sind, ist sie erfolgt. Keine Distanzierung erfolgte bisher von einer Kinderbuchreihe, mit der im Namen von Papst Franziskus für die Gender-Ideologie geworden wird. Die Stiftung Scholas Occurrentes, ein weltweites Schulnetzwerk, wurde auf Anregung von Papst Franziskus im August 2013 im Vatikan gegründet. Der argentinische Zeitungsverlag Clarín gibt seit dem Frühjahr 2015 in Zusammenarbeit mit der Papst-Stiftung in spanischer Sprache die Kinderbuchreihe „Mit Franziskus an meiner Seite“ heraus. Mit den Kindergeschichten, die inzwischen in großer Auflage auch in Spanien verbreitet werden, wird im Namen des Papstes für Homosexualität, Transsexualität und „neue Familienformen“ geworben. Für die Kinderbuchreihe wird mit dem Bild von Papst Franziskus geworben, der sich dafür im Vatikan fotografieren ließ.
Treibende Kraft bei der Gründung der Stiftung Scholas Occurrentes war ebenfalls der argentinische Kurienerzbischof Marcelo Sanchez Sorondo. Die Gründung erfolgte im Festsaal der von Sorondo geleiteten Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Sowohl bei Scholas Occurrentes als auch im Vatikan wäscht man sich die Hände in Unschuld. Niemand will etwas gewußt oder etwas mit dem Inhalt der Kinderbuchreihe zu tun haben. Eine Distanzierung ist jedoch bis heute nicht erfolgt, obwohl die Buchreihe mit dem Konterfei des Papstes den katholischen Initiativen in den Rücken fällt, die über die Ziele der Gender-Ideologie aufklären und deren Einfluß zurückzudrängen versuchen.
Der Zeitungsverlag Clarín führt unterdessen Verhandlungen mit anderen Zeitungsverlagen, um die Kinderbücher in andere Sprachen zu übersetzen und in weiteren Ländern zu verbreiten."
Text: Giuseppe Nardi