Papst fährt gebrauchten Renault R4 - mit Schneeketten
Rom. Noch ein Papamobil: Der päpstliche Fuhrpark umfasst jetzt auch einen gebrauchten Renault R4 mit 300.000 Kilometern Laufleistung. Der 69 Jahre alte Priester Renzo Zocca aus dem Dorf Pescantina bei Verona hatte ihn Papst Franziskus am Wochenende geschenkt, wie die italienische Wochenzeitung "Famiglia Cristiana" (Online) berichtet. Das Kirchenoberhaupt hatte den päpstlich-weißen Wagen Baujahr 1984 auf den Weg zum Friedensgebet für Syrien am Sonnabend benutzt.
Quelle und vollständiger Beitrag hier:
www.abendblatt.de/…/Papst-faehrt-ge…
Dies ist die Anregung des neuen Bischof von Rom an den Klerus. Vor geraumer Zeit betonte er gegenüber dem Klerus von Rom;
"er möchte keine Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen in neuen Kraftfahrzeugen sehen, dies würde ihm Schmerzen bereiten."
In wie weit die Ortspriester mit ihrem Haushaltsgeld zurecht kommen ist egal. Benzin, Steuer, Haftpflicht kosten die alten und die neuen Fahrzeuge. Dankenswerter Weise kommen bei so genialen Fahrzeugen wie PP. Franziskus sie für seine Mitarbeiter wünscht nur noch ständige Reparaturkosten und Ausfallzeiten wegen Werkstattaufenthalt und -besuchen dazu. .
Für mich unverständlich, daß min Chef, "icgh war im medizinischen Verkaufsaußendienst" tätig, nicht so arbeitnehmerfreundlich war. Gerne hätte ich wöchentlich einen Tag frei gehabt und ds Fahrzeug in die Werkstatt gebracht.
Quelle und vollständiger Beitrag hier:
www.abendblatt.de/…/Papst-faehrt-ge…
Dies ist die Anregung des neuen Bischof von Rom an den Klerus. Vor geraumer Zeit betonte er gegenüber dem Klerus von Rom;
"er möchte keine Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen in neuen Kraftfahrzeugen sehen, dies würde ihm Schmerzen bereiten."
In wie weit die Ortspriester mit ihrem Haushaltsgeld zurecht kommen ist egal. Benzin, Steuer, Haftpflicht kosten die alten und die neuen Fahrzeuge. Dankenswerter Weise kommen bei so genialen Fahrzeugen wie PP. Franziskus sie für seine Mitarbeiter wünscht nur noch ständige Reparaturkosten und Ausfallzeiten wegen Werkstattaufenthalt und -besuchen dazu. .
Für mich unverständlich, daß min Chef, "icgh war im medizinischen Verkaufsaußendienst" tätig, nicht so arbeitnehmerfreundlich war. Gerne hätte ich wöchentlich einen Tag frei gehabt und ds Fahrzeug in die Werkstatt gebracht.