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Bischof Fellay über den Unterschied der neuen und alten Messform.

Bischof Fellay über den Unterschied der neuen und alten Messform

www.youtube.com/watch

Der Generalobere der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay FSSPX spricht zum Unterschied der neuen und alten Messform.

Niederlassungen der Piusbruderschaft in Deutschland: www.piusbruderschaft.de/distrikt/uebersichtskarte

Niederlassungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in der Schweiz: www.piusx.ch/schweiz/priorate-kapellen

Niederlassungen in Österreich: www.fsspx.at/index.php

Msgr. Bernard Fellay FSSPX wurde am 12. April 1958 im Schweizer Wallis geboren.

Er trat 1977 ins Priesterseminar von Ecône ein und wurde 1982 geweiht.

Im gleichen Jahr wurde er Ökonom im Generalhaus und übernahm mehrere pastorale Aufgaben.

Am 30. Juni 1988 wurde er von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Weihbischof konsekriert.

1994 wurde er zum ersten Mal zum Generaloberen gewählt.
Bischof Fellay wurde vom Generalkapitel für weitere zwölf Jahre in diesem Amt bestätigt.
Eugenia-pia
Zutiefst schockierend ist der Schülergottesdienst, den ich hier verlinke www.youtube.com/watch
So etwas gibt es für die katholische Kirche, zu der die Tradition gehört, einfach nicht. Auf diese Weise zerstört man den katholischen Glauben. Das Mysterium der hl. Messe ist nicht mehr erkennbar.
Eugenia-pia
Wie sehr die neue Messe sich von der alten Messe unterscheidet, haben die römischen Behörden in ihrem Verhalten gegenüber Erzbischof Lefebvre gezeigt. Als das Schisma drohte, verlangten sie vom Erzbischof, dass er nur die neue Messe anerkennen brauche und sie in Konzelebration mitfeiern sollte, dann wären alle Schwierigkeiten mit Rom für ihn behoben. ( Quelle: Marcel Lefebvre, Eine Biografie, …Mehr
Wie sehr die neue Messe sich von der alten Messe unterscheidet, haben die römischen Behörden in ihrem Verhalten gegenüber Erzbischof Lefebvre gezeigt. Als das Schisma drohte, verlangten sie vom Erzbischof, dass er nur die neue Messe anerkennen brauche und sie in Konzelebration mitfeiern sollte, dann wären alle Schwierigkeiten mit Rom für ihn behoben. ( Quelle: Marcel Lefebvre, Eine Biografie, Bernard Tissier de Mallerais)
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Hier ein paar Unähnlichkeiten zwischen Neuer und Alter Messe:
In der Neuen Messe wurde der Tabernakel beseitigt oder aus dem Zentrum geschafft.
Der Priester zelebriert zum Volk hin, nicht zu Gott hin. Er führt mit dem Volk einen Dialog ( Dialogmesse).
Am Altar sind Mädchen als Messdienerinnen, Frauen tragen die Lesung vor, gehen zum Tabernakel und berühren die Heiligen Gefässe und die konsekrierten …Mehr
Hier ein paar Unähnlichkeiten zwischen Neuer und Alter Messe:
In der Neuen Messe wurde der Tabernakel beseitigt oder aus dem Zentrum geschafft.
Der Priester zelebriert zum Volk hin, nicht zu Gott hin. Er führt mit dem Volk einen Dialog ( Dialogmesse).
Am Altar sind Mädchen als Messdienerinnen, Frauen tragen die Lesung vor, gehen zum Tabernakel und berühren die Heiligen Gefässe und die konsekrierten Hostien.
Frauen teilen die hl. Kommunion aus.
Das Knien der Gläubigen hat sich merklich reduziert. Nach der Kommunion sitzen sie, beim Segen stehen sie, bei der Wandlung stehen sogar auch schon viele. Die Wandlungsworte wurden gefälscht.
Die Kniebeugen des Zelebranten wurden reduziert.
Der Zelebrant begrüsst am Anfang der Messe das Volk, während er in der Alten Messe demütig an den Stufen des Altares das Stufengebet betet.
Die Opferungsgebete wurden verändert und daraus Gabenbereitung gemacht.
Einige Gebete wurden weggelassen, besonders die stillen Priestergebete.
Die Aehnlichkeit der Neuen Messe mit dem protestantischen Gottesdienst wurde erreicht.
Rückkehr-Ökumene
Zur Definition der Neuen Messe
Betrachten wir die Definition der Neuen Messe, welche die Institutio generalis Missalis Romani § 7 in ihrer ursprünglichen Form wie folgt angibt: „Das Herrenmahl oder die Messe ist die heilige Zusammenkunft oder die Versammlung des Volkes Gottes, das unter dem Vorsitz eines Priesters zusammenkommt, um das Gedächtnis des Herrn zu feiern. Deshalb gilt von der …Mehr
Zur Definition der Neuen Messe

Betrachten wir die Definition der Neuen Messe, welche die Institutio generalis Missalis Romani § 7 in ihrer ursprünglichen Form wie folgt angibt: „Das Herrenmahl oder die Messe ist die heilige Zusammenkunft oder die Versammlung des Volkes Gottes, das unter dem Vorsitz eines Priesters zusammenkommt, um das Gedächtnis des Herrn zu feiern. Deshalb gilt von der örtlichen Versammlung der heiligen Kirche in hervorragendem Maß die Verheißung Christi: ‘Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dort bin ich mitten unter ihnen’ (Mt 18,20).“ [1]

In seiner bedeutenden Schrift „Die alte und die neue Messe“ führt G. May dazu aus:
„Diese Definition des eucharistischen Opfersakramentes ist für einen gläubigen katholischen Christen unannehmbar. Hier fehlt beinahe alles, was spezifisch katholisch ist, und wird eine Konzeption der hl. Messe vertreten, die sich dem protestantischen Abendmahl bedenklich nähert. Es fehlt die Erwähnung der wirklichen Gegenwart des Herrn, des wirklichen Opfers und seiner sühnenden Wirkung sowie der sakramentalen Würde des konsekrierenden Priesters.
Die obige Definition läßt auch die Tatsache vermissen, daß der Wert des eucharistischen Opfers in sich völlig unabhängig von den Teilnehmern ist. Der Terminus ‘memoriale Domini’ – ‘Gedächtnis’ des Herrn bzw. seines Leidens und seiner Auferstehung (Institutio generalis Missalis Romani Nr. 2 und 7) ist zu schwach, um die repraesentatio des Kreuzesopfers in der hl. Messe auszudrücken.
Außerdem ist zu berücksichtigen: Wir ‘gedenken’ zwar in der hl. Messe ‘des Leidens, der Auferstehung und der Himmelfahrt’ des Herrn. Was aber in ihr unblutig erneuert wird, ist allein das Kreuzesopfer. Und davon hängt alles ab.
Der Ausdruck ‘sacerdote praeside = unter dem Vorsitz des Priesters’ wird der dogmatischen Bedeutung des Priesters im Meßopfer nicht gerecht. Der Priester ist nicht bloß Vorsitzender, sondern unentbehrlicher Darbringer des Opfers. Es muß als eine Verharmlosung des hl. Opfers angesehen werden, wenn gesagt wird, von dieser Versammlung gelte ‘in hervorragender Weise’ die Verheißung Christi: ‘Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen’ (Institutio generalis Missalis Romani Nr. 7). Diese Verheißung gilt für jede irgendwie geartete Zusammenkunft ‘im Namen des Herrn’. Sie drückt die geistige Gegenwart des Herrn mit seiner Gnade aus.
Die Anführung dieses Wortes wird der wesentlich anderen Gegenwart des Herrn im eucharistischen Opfer mitnichten gerecht. Hier ist eine wirkliche Gegenwart des verklärten Herrn mit Fleisch und Blut, Leib und Seele, Gottheit und Menschheit gegeben. Sie darf nicht durch das genannte Zitat abgeschwächt oder eingeebnet werden.
Man braucht neben die erwähnte Definition nur die authentische kirchliche Lehre zu stellen, um zu erkennen, daß sie unzulänglich ist. Das Konzil von Trient, das die Lehre vom Meßopfer lichtvoll und endgültig festgelegt hat, erklärt:
‘Wer sagt, in der Messe werde Gott nicht ein wahres und eigentliches Opfer dargebracht, der sei ausgeschlossen’. Und gleich danach:
‘Wer sagt, das Meßopfer sei nur ein Opfer des Lobes und der Danksagung oder ein bloßes Gedächtnis des Kreuzesopfers, nicht aber ein Sühnopfer …, der sei ausgeschlossen’.

Diese unfehlbare Lehre steht in vollendetem Gegensatz zu der Definition des Meßopfers, wie sie in der Institutio generalis des neuen Meßbuches geboten wird.“ [2]

Wie zu erwarten war, erhoben glaubenstreue Katholiken gegen jene Definition der Messe lautstarken Protest. Insbesondere wurde Paul VI. die Studie einer Theologenkommission zugeleitet, mit dem Titel Kurze kritische Untersuchung des neuen ‘Ordo Missae’, zu der die Kardinäle Alfredo Ottaviani und Antonio Bacci das Vorwort geschrieben hatten und die unter der Bezeichnung „Ottaviani-Intervention“ bekannt wurde. In Übereinstimmung mit den Ausführungen von G. May urteilen die Verfasser über jene Definition wie folgt:
„Die Definition der Messe ist also auf die des ‘Mahles’ beschränkt, was im Folgenden dauernd wiederholt wird (Nr. 8, 48, 55 d, 56), und dieses ‘Mahl’ wird charakterisiert durch die Versammlung, der der Priester vorsitzt, und durch das Vollziehen des Gedächtnisses des Herrn, indem man an das erinnert, was er am Gründonnerstag getan hat. Darin ist weder die wirkliche Gegenwart enthalten noch die Wirklichkeit des Opfers noch die Sakramentalität des konsekrierenden Priesters noch der in ihm selbst liegende Wert des eucharistischen Opfers, unabhängig von der Anwesenheit der Versammlung.
Mit einem Wort: Keiner von den wesentlichen dogmatischen Werten der Messe, die doch ihre wahre Definition ausmachen, findet sich hier vor. Diese gewollte Auslassung kommt ihrer ‘Überwindung’ und daher, wenigstens in der Praxis, ihrer Negation gleich.“[3]

Aufgrund dieser Vorhaltungen sah sich Paul VI. veranlaßt, die ursprüngliche Definition der Messe in der Institutio generalis zu modifizieren. Während die ursprüngliche Fassung einfach falsch war, stehen in ihrer modifizierten Form, die beschreibenden Charakter hat, Wahres, Falsches und Zwielichtiges nebeneinander, weshalb man sie insofern als „konzilskonform“ bezeichnen kann. Einerseits wird nämlich von der Fortdauer des Kreuzesopfers in der Messe und von der wirklichen Gegenwart Christi unter den eucharistischen Gestalten gesprochen, wobei der Priester die Person Christi repräsentiere.
Andererseits wird aber an der Begriffsbestimmung „Herrenmahl“ festgehalten und der Charakter der Messe als Gedächtnisfeier gekennzeichnet, bei welcher der Priester den Vorsitz führe.
Manche Verteidiger der falschen Bestimmung der Messe in Art. 7 der Institutio generalis, versuchen sich bezüglich der Begriffe Opfer und Mahl in ein Sowohl als Auch zu flüchten, das aber Pius XII. in seiner Enzyklika Mediator Dei ausdrücklich verworfen hat, indem er sagte: „… noch mehr ist im Irrtum, wer … spitzfindig behauptet, es handle sich hier nicht nur um ein Opfer, sondern um ein Opfer und zugleich ein Mahl der brüderlichen Gemeinschaft, …“[4]

[1] Zitiert nach „Kurze kritische Untersuchung des neuen ‘Ordo Missae’“, Schriftenreihe der Una Voce – Deutschland, Berlin 1969, S. 7.

[2] G. May: „Die alte und die neue Messe“, Schriftenreihe der Una Voce - Deutschland e.V., Heft 8, Düsseldorf - Gerresheim 1975, S. 61f.
[3] „Kurze kritische Untersuchung des neuen ‘Ordo Missae’“, Schriftenreihe der Una Voce – Deutschland, Berlin 1969, S. 6 – 9.
[4] Schriftenreihe Salz der Erde, Nr. 5, Kirchen-Sieg, Nr. 86, S. 46.

Diese Ausführungen sind entnommen dem dramatischen Hörspiel, das unter www.zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de
Carlus
1. Die genaue theologische und kirchenrechtliche vollwertige Ausarbeitung über den NOM (Nicht Ordentliche Messe) wurde PP. Paul XVI. vorgelegt noch bevor dieser den NOVUS Ordo promulgierte und das Heilige Messopfer nach hinten stellen lies, vorgelegt.
2. Die Beurteilung dieses Dokumentes hat er aber dem Schöpfer vom NOM dem Freimaurer und EB Bugnini vorgelegt, der sein freimaurerisches Urteil …Mehr
1. Die genaue theologische und kirchenrechtliche vollwertige Ausarbeitung über den NOM (Nicht Ordentliche Messe) wurde PP. Paul XVI. vorgelegt noch bevor dieser den NOVUS Ordo promulgierte und das Heilige Messopfer nach hinten stellen lies, vorgelegt.
2. Die Beurteilung dieses Dokumentes hat er aber dem Schöpfer vom NOM dem Freimaurer und EB Bugnini vorgelegt, der sein freimaurerisches Urteil im Namen von Besetzter Raum darüber gefällt hat.
3. Das Ergebnis ist Dank dem Sel. Papst Paul VI. die nunmehrige unselige NOM - Versammlung der Glieder von Besetzter Raum, das Opfer wurde nun das Heilige Messopfer gemäß dem kirchlichen Gebetsleben nach dem Missale Romanum
4. das durch die Freimaurer im Auftrag von PP. Paul VI. verworfene Gutachten kann aber immer wieder nachgelesen werden und zwar hier; Kurze kritische Untersuchung des neuen „Ordo Missae“