Kathedrale Santiagos buddhistisch entweiht
Kathedrale von Santiago de Compostela durch budhistische und schintoistische Riten entweiht
15. Mai 2014 16:42 |
(Madrid) Die berühmte Kathedrale von Santiago de Compostela wurde durch buddhistische und schintoistische Riten geschändet. Die Katholische Kirche untersagt in ihren Kirchen jede kultische Handlung einer anderen Religion. Durch die Durchführung eines fremden Ritus wird eine katholische Kirche profaniert und verlangt einen besonderen Ritus, um diese Entweihung zu beheben.
Dessen ungeachtet kam es im Rahmen einer vom örtlichen Tourismusverein organisierten „Japan-Woche in Santiago“ zur Schändung der Kathedrale des weltbekannten Wallfahrtsortes durch buddhistische Mönche und schintoistische Priester, die rituelle Gesänge und Tänze vorführten.
Tourismusverein organisiert „Japan-Woche“ und läßt Buddhisten und Schintoisten in Kathedrale tanzen
Vom 9. bis 13. Mai präsentierte sich Japan in Santiago mit einer Vielzahl von Veranstaltungen aller Art. Dabei ging es um japanische Kunst, Musik und Küche. Am 13. Mai, dem letzten Tag der Themenwoche, fand in der Kathedrale von Santiago de Compostela die Veranstaltung „Der Geist Japans“ statt. „Gesänge und Tänze buddhistischer Mönche und schintoistischer Priester der Präfektur von Wakayama“, wie das Ereignis im Programm angekündigt wurde.
Wie aber ist es möglich, daß die Kathedralkirche eines Erzbischos einem Tourismusverein für dessen Veranstaltungen zur Verfügungsteht, zudem noch für rituelle Handlungen fremder Religionen? Das fragen sich derzeit die Katholiken. Für den Tourismusverband Santiago de Compostela scheint Religion gleich Religion zu sein, weshalb religiöse Programmpunkte in einem religiösen Rahmen stattzufinden haben, konkret buddhistische und schintoistische Riten in einer katholischen Kirche.
Heilige Messe in Seitenkapelle – Götzendienst vor dem Hochaltar
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15. Mai 2014 16:42 |
(Madrid) Die berühmte Kathedrale von Santiago de Compostela wurde durch buddhistische und schintoistische Riten geschändet. Die Katholische Kirche untersagt in ihren Kirchen jede kultische Handlung einer anderen Religion. Durch die Durchführung eines fremden Ritus wird eine katholische Kirche profaniert und verlangt einen besonderen Ritus, um diese Entweihung zu beheben.
Dessen ungeachtet kam es im Rahmen einer vom örtlichen Tourismusverein organisierten „Japan-Woche in Santiago“ zur Schändung der Kathedrale des weltbekannten Wallfahrtsortes durch buddhistische Mönche und schintoistische Priester, die rituelle Gesänge und Tänze vorführten.
Tourismusverein organisiert „Japan-Woche“ und läßt Buddhisten und Schintoisten in Kathedrale tanzen
Vom 9. bis 13. Mai präsentierte sich Japan in Santiago mit einer Vielzahl von Veranstaltungen aller Art. Dabei ging es um japanische Kunst, Musik und Küche. Am 13. Mai, dem letzten Tag der Themenwoche, fand in der Kathedrale von Santiago de Compostela die Veranstaltung „Der Geist Japans“ statt. „Gesänge und Tänze buddhistischer Mönche und schintoistischer Priester der Präfektur von Wakayama“, wie das Ereignis im Programm angekündigt wurde.
Wie aber ist es möglich, daß die Kathedralkirche eines Erzbischos einem Tourismusverein für dessen Veranstaltungen zur Verfügungsteht, zudem noch für rituelle Handlungen fremder Religionen? Das fragen sich derzeit die Katholiken. Für den Tourismusverband Santiago de Compostela scheint Religion gleich Religion zu sein, weshalb religiöse Programmpunkte in einem religiösen Rahmen stattzufinden haben, konkret buddhistische und schintoistische Riten in einer katholischen Kirche.
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