Niederländischer "Schwulen-Bischof" rudert zurück

Bischof Gerard de Korte (60) von s’Hertogenbosch in den Niederlanden wird am 24. Juni doch keine ökumenische Schwulenveranstaltung in seiner Kathedrale abhalten, wie er angekündigt hat. Die Veranstaltung war als Eröffnung für den örtlichen Homosexuellen-Marsch geplant.

Ein Aufruhr unter den Priestern und Pfarreien zwang den Bischof, einen Rückzieher zu machen. Die Schwulenveranstaltung wurde nun in eine evangelische Kirche verlegt. Der katholische Dompfarrer Geertjan van Rossem von s’Hertogenbosch wird einer der Vorsteher der Veranstaltung sein. Der Bischof wird daran nicht teilnehmen.

Bild: Gerard de Korte, © Sjouker, wikipedia, CC BY-SA, #newsMkqbsxmkvr

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a.t.m

217. Juni 2017

Passt ja zu der vom Himmel Prophezeiten "AFTERKIRCHE" Kardinal Tobin weigert sich, die Homosexualität als Sünde zu bezeichnen PF wird sich über diesen Sündenleugnenden Kardinal sicher sehr Freuen, passt ja zu AL wie die Faust aufs Aug.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr

Josephus

216. Juni 2017

Der berichtete "Aufruhr unter den Priestern und Pfarreien" lässt hoffen, dass vielleicht doch noch nicht Hopfen und Malz verloren ist.

Theresia Katharina

216. Juni 2017

@a.t.m und @MilitiaAvantgarde Das ist die "Afterkirche", wie sie sie die Selige Anna Katharina Emmerick in einer Vision vor 200 Jahren gesehen hat!

MilitiaAvantgarde

416. Juni 2017

Wenn mal jemand unseren Großeltern erzählt hätte dereinst werden Bischöfe Schwulenveranstaltungen eröffnen hätten sie einen mit Weihwasser besprengt oder den Arzt gerufen. Ja würde der Russe nicht vorher kommen gäbs vielleicht in 20 Jahren in Europa katholische Tierehen, Firmungen im Laufhaus und Kopulationsgottesdienste. Aber je größer der Abfall desto früher kehrt Christus zurück

a.t.m

316. Juni 2017

Sie wurde ja angekündigt die "AFTERKIRCHE".
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Sie wurde ja angekündigt die "AFTERKIRCHE".

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