Norwegischer Bischof: Attentäter folgte «innerem Zwang»

(gloria.tv/ KNA) Der katholische Bischof von Oslo, Bernt Eidsvig, glaubt, dass der norwegische Attentäter Anders Behring Breivig einem «inneren Zwang» gefolgt sei. Eindeutig habe er diesen Zwang als «Hass auf die Muslime und die aus seiner Sicht multikulturelle Gesellschaft rationalisiert», sagte Eidsvig der in Würzburg erscheinenden «Tagespost» (Samstag).

«Hätte es das Thema Islamismus nicht gegeben, hätte er etwas anderes gefunden, worauf er seinen Hass hätte richten können - was er zum Teil ja auch getan hat, indem er explizit die sozialdemokratische Partei angegriffen hat.»

Der Bischof wandte sich zugleich gegen undifferenzierte Erklärungsversuche. Es handle sich weder um die Tat eines christlichen Fundamentalisten noch sei die rechte Fortschrittspartei mitverantwortlich zu machen. In dieser gebe es zwar populistische Unterströmungen, aber im europäischen Vergleich könne sie kaum als extrem bezeichnet werden.

Beim Thema Islamophobie sei zu beachten, dass rund ein Drittel der Einwanderer in Norwegen katholisch sei, etwa aus Polen, Litauen und den Philippinen komme. Fremdenfeindlichkeit spiele sich eher auf einer psychologischen als ideologischen Ebene ab.

Eidsvig sagte, er hoffe, dass das Attentat auch zu etwas Positivem führe. «Man sollte nicht mehr so schnell und leichtfertig Einwanderergruppen für negative Entwicklungen in der Gesellschaft verantwortlich machen.» Diese Menschen müssten «als Freunde und Nachbarn» integriert werden.
Holunderbaum
Gut ich ntschuldige mich in aller Form und Liebe. Meine Berven liegen blank.
Holunderbaum
Frechheit. Entschuldigen Sie sich sofort. Das ist eine Hetzjagd und Mobbinggeschichte gegen unbescholtetene Bürger, die im Gegensatz zu Ihnen noch demokratisch denken. Danke.
a.t.m
Liebe EvT: (Danke für deinen ironischen Beitrag)
HoBa: Wir leben nicht mehr in einer Zeit des Humanismus und Toleranz. Nein wir leben einer Welt in der unter den Schlagworten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität, genau das Gegenteil Praktiziert wird und dieses Phänomen hat auch die Kirche erreicht.
Und nicht umsonst wird das Wort Liebe, als das am meisten und am häufigsten …Mehr
Liebe EvT: (Danke für deinen ironischen Beitrag)

HoBa: Wir leben nicht mehr in einer Zeit des Humanismus und Toleranz. Nein wir leben einer Welt in der unter den Schlagworten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität, genau das Gegenteil Praktiziert wird und dieses Phänomen hat auch die Kirche erreicht.

Und nicht umsonst wird das Wort Liebe, als das am meisten und am häufigsten Missbrauchte Wort der Welt bezeichnet. Und im Namen des Friedens werden Kriege geführt, siehe den Krieg gegen den Terror.

Wenn wir eine Änderung in der Welt erreichen wollen, so können wir das nicht im Namen der Welt schaffen, sondern nur in Namen Gottes unseres Herrn. Aber was verlangt Gott der Herr von uns? Etwas in unserer Zeit fasst unvorstellbar gewaltiges, LIEBE reine LIEBE zu IHN. Einst verfügten einige Menschen über diese Liebe, wir nennen sie heutzutage Heilige und Märtyrer, denn diese wahren bereit für diese Liebe zu Gott dem Herrn ihre irdischen Hüllen abzulegen. Niemals wäre es diesen in dem Sinn gekommen um des irdischen Lebens willen diese ihre Liebe zu Gott dem Herrn zu leugnen oder gegen seine Gebote zu sündigen.

Es ist keine Gott dem Herrn gefällige Freiheit wenn man wegen seines Glaubens verfolgt wird, so wie es ungefähr 100 Millionen Menschen gehut und zehntausende ermordet werden und genau diese die dafür verantwortlch sind, unterstützt. Es ist keine Gott dem Herrn gefällige Gleichheit, wenn man das Geschlecht das uns allen dereinst von Gott dem Herrn geschenkt wurde, wie im Sinne des satanischen Gender Mainstream leugnet und es ist auch keine Gott dem Herrn gefällige Gleichheit wenn man gleichgeschlechtliche Sodomie im Namen des Zeitgeistes fördert. Es ist keine Gott dem Herrn gefällige Brüderlichkeit wenn man wahre Katholiken die die Heilige Tradition der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche ausgrenzt und gleichzeitig alles was dieser zuwiderhandelt umjubelt. Es ist keine Gott dem Herrn gefällige Toleranz, wenn man man wegsieht wenn ungeborene Kinder noch in den Leibern ihrer Mütter abgeschlachtet werden. und es ist keine Gott dem Herrn gefälligeHumanität, wenn man den eigenen Willen über den von Gott dem Herrn stellt oder gar Gott dem Herrn leugnet.

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Leute, wir schreiben 2011...hört auf Hollerbaum: 👍
Holunderbaum — 29.7.2011 16:01:56:
Hört doch endlich auf, es gibt so viel Hinger in der Welt. Hallo es ist 2011, man sollte endlich für eine zeitgemässe Liturgie sorgen, etwas was auch andere anspricht, mehr zeitgemässer, einfach mit der Zeit gehen. Piusbrüder und Genossen, es ist nach dem vatikanum II. viele für Euch getan worden. Jetzt seit …Mehr
Leute, wir schreiben 2011...hört auf Hollerbaum: 👍

Holunderbaum — 29.7.2011 16:01:56:
Hört doch endlich auf, es gibt so viel Hinger in der Welt. Hallo es ist 2011, man sollte endlich für eine zeitgemässe Liturgie sorgen, etwas was auch andere anspricht, mehr zeitgemässer, einfach mit der Zeit gehen. Piusbrüder und Genossen, es ist nach dem vatikanum II. viele für Euch getan worden. Jetzt seit Ihr dran. Unterwerft Euch endlich und zeigt Reue und Demut. Dann kann man aber auch über andere Bedürfnisse und Orientierungen endlich einmal reden. es gäbe so viele wichtige Themen. also hört auf mit Euerem Geschimpfe, und a.it.m. lassen sie iÍhre intolerante Art, sie sollten etwas merh Rücksicht auf Menschen nehmen. Wir leben in einer zeit des Humanismus und der Toleranz. In aller Liebe geben Sie Frieden, der Frieden ist wichtig, und die Liebe, das ist wichtig. Liebe, und Friede, das sei Euer Streben und Begehr, jeder von Freiheit und und Geschwisterlichkeit in die Zukunft gehen und zusammen etwas schaffen.
Jawoll!!!! 🤬