sedla k

Geheimnis. Unfug Meinungsfreiheit Leiden

Welchen Unfug erleiden Publikum und Redaktion hier jeden Tag!?! Alles dies im Namen hochgehaltener Meinungsfreiheit. Das tut sehr oft sehr weh hier. Soviel Unsinn und Unfug kann kaum ein Mensch vertragen. Dazwischen wieder Perlen, gute Worte. Es ist kaum zum Aushalten.

Es gilt wohl das Wort Gottes:

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Mt 13,24
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.

Mt 13,25
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.

Mt 13,26
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.

Mt 13,27
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?

Mt 13,28
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?

Mt 13,29
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.

Mt 13,30
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Auch Wikipedia kennt dieses Geheimnis:
Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen – Wikipedia

Wir können beten - und jeden Tag dafür sorgen, dass Seine guten Worte auf fruchtbaren Boden fallen. Die Seelen Aller - Papst Franziskus hat das verstanden - sind Äcker - immer und überall, für das Wort Gottes. Für Seine Gnade und Gerechtigkeit. Wir sind die Bauern, auf uns kommt es an.
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Christine Juhre

So ist es! Unkraut im Weizen! Lassen wir es wachsen. Der Herr hat Geduld ohne Ende.

sedla k

Er kann diesen Frieden, diese Geduld ruhig haben: Die ganze Welt ist so gemacht, auf Ihn hin. Von Ihm. Da sind Gesetze, da ist eine Ordnung, Sein guter Wille. Alle Verrücktheiten sind frei. Völlig. Um am Ende auf Ihn hin zu zeigen.

Christine Juhre

Auch das Böse muss letztlich seiner Sache dienen - wie Judas. Es ist allerdings mit dem Kreuz verbunden.