sedla k
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Ist natürlich keine Physik.

Es funkt: Der Minuspol der Sünder ...

... braucht den Pluspol der Kirche.

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Es funkt: Der Minuspol der Sünder ...

... braucht den Pluspol der Kirche.

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Ist natürlich keine Physik.

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Bildquelle: Stadtwerke Solingen (Versorger)

Sex überall: Nichts ist erlaubt.
Wir sehen Euch genau: Eure Verderbnis, Dein Versagen.
Fürchte Dich Seele: Vor der Verderbnis mehr als vor der Sünde.
Werde rein. Werde Mönch. Heilig.

Synkretismus: Römisch seit über 2.000 Jahren - Respekt

Es mag sein, daß es die Jesuiten übertrieben haben. Sie werden wohl die letzten sein, die dies einsehen.
Gehen wir ihnen voraus. Es ist dem Römer gemein, auch dem, der katholisch wurde, dem, der sich auf das Christlichsein einließ, einen Kult zu üben und -respektvoll- pagane - und heute eben andere, auch moderne - Kulte mit einzupflegen. Es ist alles eins, dies ist katholisch.
Katholische Quintessenz, Endlösung.
Zugang zu Religion haben sehr viele Traditionen und doch - in Sittlichkeit und Familiensinn - hat sich nur die Konzilskirche von aller Tradition abgelöst.
Hat sie recht, spielt sie richtig?
Erst wackeln die Altäre, dann die Throne, dies lehrt marxistisches Geschichtsverständnis unisono. Und doch: Wackeln nicht längst sogar die Throne der selbsternannten Staatsdemokratisten?
Für uns heute gilt die Erkenntnis: Wer die Sittlichkeit wahrt, ist bewehrt, vermag sich zu bewähren. Wo die Unsitte grassiert, in der Konzilskirche, da ist die Hölle ausgebrochen. Für Mensch, Tier, Natur.…Mehr

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Olympia 2024: Die Freudenhauskirche

Zirkelschluss der Missbrauchskirche

Wenn die modern sein wollende Kirche heute reklamiert, dass sich die gesellschaftlichen Verhältnisse geändert hätten und man dem Rechnung tragen müsste, dann nimmt sie nicht nur Bezug auf falsche Erkenntnisquellen des Heils. Vielmehr leistet sie sich auch einen kläglichen Zirkelschluss: Ist es doch ihre "neue Theologie" (alter Häresien) erst gewesen, die diese herbeigeführt hat. Sie negierte die Sünden und propagierte eine Freudenhauskirche, benannte nicht einmal mehr die sodomitschen Sünden als solche. Ganz modern in selbstherrlichen Machenschaften und theologischem und infolge soziologischem Machbarkeitswahn schaffte man die Sünde geradezu ab. Deutlichstes Indiz ist der unbestreitbare Niedergang der Beichte, die heute allenfalls noch ein Therapiegespräch zur Versöhnung des Sünders mit sich selbst ist - das musste ich selbst erleben. Nein, diese Kirche hat fertig. Sie ist wahrlich eine Afterkirche, die aus der alten Kirche herausgekrochen kam und wohl allein eine ganz neue Art des …Mehr

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Minerva ist eine römische Göttin, die insbesondere von den Sabinern, Etruskern und Latinern verehrt wurde. Die Etrusker nannten sie Menrva. Ihr entspricht die griechische Göttin Athene. Im Gegensatz zu Mars ist Minerva die Göttin des taktischen Verteidigungskrieges. Mars greift an, Minerva vereint die Verteidigungslinien. In welcher Zeit wohl leben wir?
Lieber @Kirchen-Kater, Du warst sehr lange mein Schüler. Hast Dich hier verkämpft und wurdest - zu Deinem Besten - ruhig gestellt. Diese Welt lässt sich nicht "erkennen". Doch erspüren, mit sehr viel Einfühlungsvermögen gegenüber jedermann. Denn es sind da Menschen, überall: Empfindlich, verletzlich, nicht selten zerstört. Die uns brauchen. Die sich nach Heiligem sehnen - und dessen Sakramente. Nur die Heilige Kirche kann Sakramente spenden. Der Minuspol der Sünder braucht den Pluspol der Kirche. Dann funkt es.
Doch die Kirche ist selbst ins Minus geraten - und nichts will ihr mehr gelingen. Denn Sein Wort, die Zuversicht des Glaubens …Mehr

Papst Franziskus: Priester der Göttin Minerva?

Minerva, die römische Göttin der Weisheit, spendet das Licht der Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden
(Daniel Chodowiecki, 1791)*

Ist der aktuelle Papst Franziskus I., der - so sagte er es selbst - Bischof von Rom, womöglich lediglich ein(e) PriesterXin dieses alten römischen Götter-Aberglaubens der antiken Heiden?
Vieles erklärte sich dadurch, interreligiös gar alles was geschieht und geschah seit dem Heiligen Johannes Paul II, nur kurz unterbrochen vom Katechon Papst Benedikt XVI., dem stillen Papst unter dem amtlich gastierenden lauten Papst Franziskus I., dem Armen, der soviel redet.
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Quelle: Wikipedia Aufklärung

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Sven Christian Köhler

@sedla k @Theresia Katharina @Phönix ad Zensur
Die Eule der Minerva
Die blauen Wörter oben anklicken und sie werden zu zdf.de weitergeleitet und der FATHER Brown Episode THE OWL OF MINERVA- Die Eule der Minerva. Absolut legal können Sie sich den Krimi dort ansehen. A-Must-See-Classic!

sedla k

Geheimnis. Unfug Meinungsfreiheit Leiden

Welchen Unfug erleiden Publikum und Redaktion hier jeden Tag!?! Alles dies im Namen hochgehaltener Meinungsfreiheit. Das tut sehr oft sehr weh hier. Soviel Unsinn und Unfug kann kaum ein Mensch vertragen. Dazwischen wieder Perlen, gute Worte. Es ist kaum zum Aushalten.
Es gilt wohl das Wort Gottes:
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Mt 13,24
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29
Er entgegnete: Nein, sonst …Mehr

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Christine Juhre

So ist es! Unkraut im Weizen! Lassen wir es wachsen. Der Herr hat Geduld ohne Ende.

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Brücken bauen - ohne Sinn

Unser Papst ist ein großer Pontifex, ein Überall-Brückenbauer. Er fragt nicht nach dem Sinn, er macht einfach. Verirrt sich furchtbar - und macht einfach weiter. Ein Spieler - hoffentlich - endlich mit dem ganz großen Gewinn.
Für die ihm anvertraute Kirche. Für den Glauben der ganzen Kirche.
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Bildquelle:
irrsinn - Bing

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sedla k teilt von eiss

Der LOGOS der Abschreckung

Der Logos der Abschreckung, der Deutschlands Sicherheit seit Anfang der 60er Jahre gewährte, beruhte auf dem Umstand, dass die strategischen Nuklearmächte USA und Sowjetunion einen globalen Krieg in jedem Fall vermeiden mussten. Aus deutscher Sicht hatte diese Haltung den Nachteil, dass dann ein begrenzter Krieg in Europa und auf deutschem Boden sehr wohl möglich sein könnte und für Deutschland tödlich wäre. Henry A. Kissinger selbst hatte in "Kernwaffen und auswärtige Politik" (1957) diesen begrenzten Krieg ausdrücklich für möglich gehalten. Die deutsche Antwort darauf beginnt mit "Verteidigung und Vergeltung" von Helmut Schmidt (1961).
Im Kern besteht die deutsche Antwort darin, dass wenn die strategischen Nuklearmächte ein vorrangiges Interesse daran haben, einen großen Krieg zu verhindern, dass dann die Möglichkeit und das Risiko eines begrenzten Krieges in Deutschland reduziert wird, wenn hier die Eskalationsrisiken besonders hoch sind. Dieser Grundsatz führt zu einer sehr hohen …Mehr

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sedla k