Befreiung von Pastor Andrew Brunson aus der Türkei
Ich danke dem Herrn für die Entlassung des amerikanischen Staatsbürgers, Pastors und Missionar Andrew Brunson aus der unrechtmäßigen Geiselhaft in der Türkei. Die türkische Regierung hat sich schuldig gemacht, wenn sie zahlreiche frei Bürger und Touristen als Geiseln nimmt in einer machtgierigen Aktion Erdogans, die seinen krankhaften Verfolgungswahn beweisen. Erdogan ist kein Partner gegen den Islamismus. Ich habe den festen Eindruck, daß Erdogan Teil des Problems ist.
Edogans Besuch in Köln war auch ein Fehler. Dort sollte er eine DITIB-Moschee einweihen, die längst offen ist. Tausende Erdogan-Anhänger fuhren an diesem Tag nach Köln. Die Autobahnen waren dicht. Ich mußte in eigener Sache über die A57. Der Rastplatz Morgensternheide war total überfüllt. Zahlreiche Türken waren auch da. Eine Gruppe junger türkischer Männer war dabei, die türkische Flagge über ein Autbahnverkehrsschild zu stülpen, während man sich gegenseitig mit Smartphones ablichtete.
Da konnte ich mir nicht verkneifen, mit meinem schwarzen Chevrolet daran vorbeizufahren. Gospelmusik lief gerade auf meinem Autoradio. Das Beifahrerfenster machte ich runter und spontan rief ich heraus: "Release Pastor Andrew Brunson. God bless US President Donald Trump."
Das war der über-überfällige Denkzettel. Die Männer drehten sich spontan um und riefen laut Dinge in ihrer Landessprache, die ich nicht verstand. Hoffentlich sind das keine "Doppelstaatsbürger". Das Benehmen war Beleg dafür, die Doppelstaatsbürgerschaft sofort abzuschaffen. In einer Nacht- und Nebelaktion ohne öffentliche Debatte (wie bei Homo-Ehe oder NetzDG) sollte die doppelte Staatsbürgerschaft durch eine gerechte Regierung abgeschafft werden. Gleiches Recht soll für alle gelten und keine Bevorzugung einzelner Büger wie die aus der Türkei.
Die Türkei braucht sich auch nicht auf die Schulter zu klopfen. Es sind noch viele andere westliche Staatsbürger ohne Grund und ohne Berechtigung in der Türkei in Geiselhaft durch die Regierung. Unser Gebet und unser Einsatz muß auch denen gelten. Bis das die Türkei kapiert hat, daß diese Arroganz und Überheblichkeit kein Weg zum Erfolg ist.
Edogans Besuch in Köln war auch ein Fehler. Dort sollte er eine DITIB-Moschee einweihen, die längst offen ist. Tausende Erdogan-Anhänger fuhren an diesem Tag nach Köln. Die Autobahnen waren dicht. Ich mußte in eigener Sache über die A57. Der Rastplatz Morgensternheide war total überfüllt. Zahlreiche Türken waren auch da. Eine Gruppe junger türkischer Männer war dabei, die türkische Flagge über ein Autbahnverkehrsschild zu stülpen, während man sich gegenseitig mit Smartphones ablichtete.
Da konnte ich mir nicht verkneifen, mit meinem schwarzen Chevrolet daran vorbeizufahren. Gospelmusik lief gerade auf meinem Autoradio. Das Beifahrerfenster machte ich runter und spontan rief ich heraus: "Release Pastor Andrew Brunson. God bless US President Donald Trump."
Das war der über-überfällige Denkzettel. Die Männer drehten sich spontan um und riefen laut Dinge in ihrer Landessprache, die ich nicht verstand. Hoffentlich sind das keine "Doppelstaatsbürger". Das Benehmen war Beleg dafür, die Doppelstaatsbürgerschaft sofort abzuschaffen. In einer Nacht- und Nebelaktion ohne öffentliche Debatte (wie bei Homo-Ehe oder NetzDG) sollte die doppelte Staatsbürgerschaft durch eine gerechte Regierung abgeschafft werden. Gleiches Recht soll für alle gelten und keine Bevorzugung einzelner Büger wie die aus der Türkei.
Die Türkei braucht sich auch nicht auf die Schulter zu klopfen. Es sind noch viele andere westliche Staatsbürger ohne Grund und ohne Berechtigung in der Türkei in Geiselhaft durch die Regierung. Unser Gebet und unser Einsatz muß auch denen gelten. Bis das die Türkei kapiert hat, daß diese Arroganz und Überheblichkeit kein Weg zum Erfolg ist.