Für Alt-Bischof Reinhold Stechers letzte Reise... ...morgen, am Fest Maria Lichtmess in Innsbruck. Den Wagen haben wir heute am späten Nachmittag geschmückt. Die Monstranz ist das Werk meiner Tante …Mehr
Für Alt-Bischof Reinhold Stechers letzte Reise...

...morgen, am Fest Maria Lichtmess in Innsbruck.
Den Wagen haben wir heute am späten Nachmittag geschmückt.
Die Monstranz ist das Werk meiner Tante Gretl (82);
Der Wagen wird voraussichtlich von zwei Pferden gezogen...
a.t.m
Liebe Elisabethvonthüringen: Der verstorbene Bischof seine Exzellenz Reinhold Stecher ist ja nicht der einzige der knapp vor oder nach seinen Rücktritt dem Papst und somit der Kirche Gottes unseres Herrn so richtig eine reinwürgte, siehe seine Exzellenz em. Diözesanbischof IBY. Aber noch schlimmer sind diejenigen die in ihrer Amtszeit den Papst Ungehorsam leisten und auch noch stolz darauf sind.…Mehr
Liebe Elisabethvonthüringen: Der verstorbene Bischof seine Exzellenz Reinhold Stecher ist ja nicht der einzige der knapp vor oder nach seinen Rücktritt dem Papst und somit der Kirche Gottes unseres Herrn so richtig eine reinwürgte, siehe seine Exzellenz em. Diözesanbischof IBY. Aber noch schlimmer sind diejenigen die in ihrer Amtszeit den Papst Ungehorsam leisten und auch noch stolz darauf sind. Und ja dieser Ungehorsam und antikatholische Kritik von Bischöfen, der meistens Ungesühnt bleibt ist doch der Beweis das diese ihres Amtes unwürdig wahren und sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Ach ja...man erfährt auch so manch anderes... 🤨
<<Sein Brief an Papst Johannes Paul II aus dem Jahr 1998, in welchem er sich quasi für seinen Mitbruder Bischof Reinhold Stecher und dessen ungebührlicher Kritik an seiner Heiligkeit entschuldigte, zeugte auch von seiner aufrichtigen Loyalität und seiner tiefen Verehrung für den Papst.
Kurzum Erzbischof Eder ist und war ein zutiefst frommer und …Mehr
Ach ja...man erfährt auch so manch anderes... 🤨

<<Sein Brief an Papst Johannes Paul II aus dem Jahr 1998, in welchem er sich quasi für seinen Mitbruder Bischof Reinhold Stecher und dessen ungebührlicher Kritik an seiner Heiligkeit entschuldigte, zeugte auch von seiner aufrichtigen Loyalität und seiner tiefen Verehrung für den Papst.
Kurzum Erzbischof Eder ist und war ein zutiefst frommer und katholischer Erzbischof. << HIER gefunden...
elisabethvonthüringen
Gedenkstätte für Bischof Stecher
Dem im Jänner dieses Jahres verstorbenen Bischof Reinhold Stecher sind in den nächsten Tagen und Wochen mehrere Veranstaltungen gewidmet. Am Sonntag wird eine Gedenkstätte bei Maria Waldrast eingeweiht.
Die Schützen des Bataillons Wipptal-Eisenstecken errichteten in Erinnerung an Bischof Stecher in unmittelbarer Nähe zum Wallfahrtsort Maria Waldrast eine Besinnungsstätte …Mehr
Gedenkstätte für Bischof Stecher
Dem im Jänner dieses Jahres verstorbenen Bischof Reinhold Stecher sind in den nächsten Tagen und Wochen mehrere Veranstaltungen gewidmet. Am Sonntag wird eine Gedenkstätte bei Maria Waldrast eingeweiht.
Die Schützen des Bataillons Wipptal-Eisenstecken errichteten in Erinnerung an Bischof Stecher in unmittelbarer Nähe zum Wallfahrtsort Maria Waldrast eine Besinnungsstätte mit einem Gedenkstein. Die Einweihung findet am Sonntag um 15.00 Uhr beim Alten Serleskreuz statt, freut sich Major Otto Sarnthein. Stecher habe den Ort geliebt. Seine nächtlichen Fußwallfahrten nach Maria Waldrast seien legendär, auch seine Messen auf der Serles und beim Alten Serleskreuz herunten. „Ich glaube, dass hier eine gute Stelle gefunden wurde um Bischof Stecher gerecht zu werden.“
Innsbruck bekommt Bischof-Stecher-Platz
Am 20. Oktober wird auf Initiative der Stadt Innsbruck der Bischof-Stecher-Platz vor der Neuen Universitätskirche am Innrain eingeweiht. Am 23. Oktober präsentiert der Tyrolia-Verlag ein neues Stecher-Buch mit Texten, Zeichnungen und Aquarellen aus dem Nachlass.
Bilder des Ende Jänner verstorbenen Bischofs werden im November bei der Aktion „Wasser zum Leben“ ausgestellt und versteigert. Auch die heurige Weihnachtsbriefmarke der Post zeigt wieder ein Stecher-Motiv, nämlich den Georgenberg bei Fiecht.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ach Gott ja, jetzt werden sie sich wohl getroffen haben.. 🙂
12. Juli: Fest des Seligen Andreas Oxner
Der Heilige Stephanus muß aufpassen. Es könnte durchaus sein, daß sein Fest irgendwann aus dem Heiligenkalender gestrichen wird. Immerhin wurde er von seinen jüdischen Mitbürgern zu Tode gesteinigt, und so etwas liest man in der heutigen, ach so so toleranten und korrekten Zeit nicht mehr gerne …Mehr
Ach Gott ja, jetzt werden sie sich wohl getroffen haben.. 🙂

12. Juli: Fest des Seligen Andreas Oxner

Der Heilige Stephanus muß aufpassen. Es könnte durchaus sein, daß sein Fest irgendwann aus dem Heiligenkalender gestrichen wird. Immerhin wurde er von seinen jüdischen Mitbürgern zu Tode gesteinigt, und so etwas liest man in der heutigen, ach so so toleranten und korrekten Zeit nicht mehr gerne. Seine weniger "prominenten" Kollegen hat es schon getroffen: Andreas Oxner, Simon von Trient, Rudolf von Bern, Werner von Oberwesel und William von Norwich, um nur einige zu nennen, fielen, ganz gleich, ob ihr Kult päpstlich bestätigt war, oder nicht, einer allgemeinen Säuberungswelle in den letzten 50 Jahren zum Opfer.
Heute nun ist das Fest des Seligen Andreas Oxner von Rinn, zweiter Landespatron von Tirol.
Nein, ich werde mich hier nicht in die emotional geführte Debatte einlassen, ob es Ritualmorde gegeben hat, oder nicht. Unter den Angehörigen jeder Religion gibt es Menschen, die aus diversen Gründen schreckliche und verabscheuungswürdige Verbrechen begehen. Das kann man nicht wegdiskutieren, nur weil der neuzeitliche Mainstream es verlangt.
Seit Jahrzehnten fordert man die Angehörigen sowohl des Christentums als auch des Heidentums in all seinen Ausformungen doch auf, friedlich miteinander umzugehen.
Gerade wegen der Art ihres Martyriums wären die oben genannten Kinder sicherlich genau die richtigen Fürbitter für einen friedvollen Umgang von Christen und Juden miteinander. Stattdessen aber schaffte man ihre Festtage ab. Wie billig. Zudem bleibt die bittere Frage, ob Selig- und Heiligsprechungen einfach so nach Belieben wieder rückgängig zu machen sind. Dann bestünde ja durchaus Hoffnung, daß auch das "Santo subito" eines Tages wieder revidiert würde...

Seliger Andreas, bitte für uns!
Eremitin
Der Herr schenke Ihm das ewige Leben und das ewige Licht leuchte ihm,Herr lass ihn leben in Fülle.
elisabethvonthüringen
ORF III - Spezial
Live: Requiem für Bischof Reinhold Stecher
ORF III LIVE / Spezial am Samstag
In memoriam Altbischof Reinhold Stecher
Der legendäre Altbischof der katholischen Diözese Innsbruck ist am Dienstag, 29. Jänner, im Alter von 91 Jahren gestorben. Reinhold Stecher hat sich Zeit seines Lebens für eine offene Kirche eingesetzt und den Traditionalismus in der römisch-katholischen Kirche …Mehr
ORF III - Spezial
Live: Requiem für Bischof Reinhold Stecher

ORF III LIVE / Spezial am Samstag
In memoriam Altbischof Reinhold Stecher
Der legendäre Altbischof der katholischen Diözese Innsbruck ist am Dienstag, 29. Jänner, im Alter von 91 Jahren gestorben. Reinhold Stecher hat sich Zeit seines Lebens für eine offene Kirche eingesetzt und den Traditionalismus in der römisch-katholischen Kirche öffentlich kritisiert. mehr …
elisabethvonthüringen
"Gedankengeschenk" für cyprianus... 😉
<<Wenn Du mal etwas interessantes erleben willst, dann tauche mal auf einer Beerdigung auf, stell Dich vor die versammelte Trauermannschaft und erzähle die Wahrheit, die ganze Wahrheit, die Du über den gerade Verstorbenen weißt
Und dann warte ab was passiert …
Ich rate Dir nicht das zu tun, denn auf Beerdigungen und Trauerfeiern gibt es ein ungeschriebenes …Mehr
"Gedankengeschenk" für cyprianus... 😉

<<Wenn Du mal etwas interessantes erleben willst, dann tauche mal auf einer Beerdigung auf, stell Dich vor die versammelte Trauermannschaft und erzähle die Wahrheit, die ganze Wahrheit, die Du über den gerade Verstorbenen weißt
Und dann warte ab was passiert …

Ich rate Dir nicht das zu tun, denn auf Beerdigungen und Trauerfeiern gibt es ein ungeschriebenes Gesetz:
www.gekreuzsiegt.de/…/wenn-tante-gert…
(Auch die Lesermeinungen sind sehr "reichhaltig") 🙂
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Altbischof Reinhold Stecher wird heute beigesetzt, die Trauerfeierlichkeiten beginnen am Vormittag
10 Uhr: Der Innsbrucker Dom zu St. Jakob wird für Mitfeiernde geöffnet.
Die Diözese hat sich bemüht, möglichst vielen Menschen die Mitfeier in der Bischofskirche zu ermöglichen, die Plätze im Dom sind allerdings begrenzt. Das Requiem wird deshalb über Lautsprecher auf dem Domplatz übertragen.
11 Uhr …Mehr
Altbischof Reinhold Stecher wird heute beigesetzt, die Trauerfeierlichkeiten beginnen am Vormittag

10 Uhr: Der Innsbrucker Dom zu St. Jakob wird für Mitfeiernde geöffnet.
Die Diözese hat sich bemüht, möglichst vielen Menschen die Mitfeier in der Bischofskirche zu ermöglichen, die Plätze im Dom sind allerdings begrenzt. Das Requiem wird deshalb über Lautsprecher auf dem Domplatz übertragen.

11 Uhr: Das Requiem beginnt mit dem Einzug der Bischöfe. Dem Requiem vorstehen wird der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser, die Predigt hält Innsbrucks Diözesanbischof Manfred Scheuer. Am Ende erfolgt die Einsegnung. Anschließend formiert sich der Trauerzug. Der Sarg wird von einer Pferdekutsche mit Norikern aus Osttirol geführt.
Der Trauerzug führt vom 1 Domplatz über die Pfarrgasse, vorbei am 2 Goldenen Dachl rechts in die 3 Herzog-Friedrich-Straße zur Ottoburg, dann weiter über das Herzog-Otto-Ufer, die 4 Herrengasse, den 5 Rennweg, 6 Franziskaner Platz über den Burggraben zurück wieder über die 7 Herzog-Friedrich-Straße und die Pfarrgasse zum Dom.

Nach der Rückkehr auf den Domplatz wird der Sarg noch einmal vor dem Dom aufgestellt, es erfolgt eine Ehrensalve und das Lied „Herr, ich bin dein Eigentum“, gespielt von der Musikkapelle Amras und der Militärmusik. Stecher hatte sich dieses Lied in seinem Vermächtnis gewünscht. Danach wird Stechers Sarg zur Beisetzung in die Gruft des Domes gebracht.
elisabethvonthüringen
Der Trauerzug wird angeführt von einem Vortragekreuz. Daran schließ an die Musikkapelle Amras, die Traditionsverbände und weitere Abordnungen: Landeskommandant, Bundesstandarte, Mitglieder Bundesleitung, Bataillonsstandarte. Dann folgen die Schützenkompanie Reichenau, ein Fahnenblock, weitere Abordnungen und schließlich die Militärmusik.
Darauf folgt die Geistlichkeit und schließlich der Sarg,…Mehr
Der Trauerzug wird angeführt von einem Vortragekreuz. Daran schließ an die Musikkapelle Amras, die Traditionsverbände und weitere Abordnungen: Landeskommandant, Bundesstandarte, Mitglieder Bundesleitung, Bataillonsstandarte. Dann folgen die Schützenkompanie Reichenau, ein Fahnenblock, weitere Abordnungen und schließlich die Militärmusik.
Darauf folgt die Geistlichkeit und schließlich der Sarg, der von einer Pferdekutsche mit Norikern aus Osttirol geführt wird. Die Sargträger sind jeweils sechs Vertreter von den verschiedenen Traditionsverbänden bzw. sechs Offiziere. Danach folgen die Angehörigen, die Ehrengäste, alle übrigen Konduktteilnehmer und die Mitfeiernden.
elisabethvonthüringen
Begräbnis: Bischof Manfred Scheuer lädt zur Mitfeier ein
Viele Menschen nehmen in diesen Stunden die Möglichkeit wahr, sich bei Alt-Bischof Reinhold Stecher persönlich zu verabschieden. „Der ungebrochene Zustrom an Menschen zeigt die tiefe Verbundenheit der Tiroler mit Bischof Reinhold. Ich danke für die Anteilnahme und das Gebet“, so Bischof Manfred Scheuer. „Gleichzeitig lade ich alle Tirolerinnen …Mehr
Begräbnis: Bischof Manfred Scheuer lädt zur Mitfeier ein
Viele Menschen nehmen in diesen Stunden die Möglichkeit wahr, sich bei Alt-Bischof Reinhold Stecher persönlich zu verabschieden. „Der ungebrochene Zustrom an Menschen zeigt die tiefe Verbundenheit der Tiroler mit Bischof Reinhold. Ich danke für die Anteilnahme und das Gebet“, so Bischof Manfred Scheuer. „Gleichzeitig lade ich alle Tirolerinnen und Tiroler zur Mitfeier an den Begräbnisfeierlichkeiten für Bischof Reinhold ein, egal ob direkt in Innsbruck oder daheim bei Radio oder Fernsehen.“

Das Requiem im Innsbrucker Dom
Der Innsbrucker Dom wird um 10 Uhr für die Mitfeiernden geöffnet. Die Diözese Innsbruck hat sich bemüht, möglichst vielen Menschen die Mitfeier direkt in der Bischofskirche zu ermöglichen, die Plätze im Dom sind allerdings begrenzt. Das gesamte Requiem wird über Lautsprecher auch auf den Domplatz übertragen.
Das Requiem beginnt um 11 Uhr mit dem Einzug der Bischöfe. Dem Requiem vorstehen wird Erzbischof Alois Kothgasser, die Predigt hält der amtierende Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer. Zugesagt haben bisher Kardinal Christoph Schönborn, Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, die Diözesanbischöfe Egon Kapellari (Graz-Seckau), Alois Schwarz (Gurk-Klagenfurt), Ivo Muser (Bozen-Brixen), die Alt-Bischöfe Maximilian Aichern (Linz), Johannes Jobst, die Weihbischöfe Helmut Krätzl (Wien), Franz Lackner (Graz-Seckau). Am Ende des Gottesdienstes erfolgt die Einsegnung. Anschließend formiert sich der Trauerzug. Der Trauergottesdienst wird musikalisch gestaltet von der Dommusik Innsbruck unter der Leitung von Domkapellmeister Christoph Klemm.

Der Kondukt
Der Trauerzug führt vom Domplatz über die Pfarrgasse, rechts in die Herzog-Friedrich-Straße zur Ottoburg, dann weiter über das Herzog-Otto-Ufer, die Herrengasse, den Rennweg, Burggraben zurück wieder über die Herzog-Friedrich-Straße und die Pfarrgasse zum Dom. Sollten sich dem Kondukt zu viele Menschen anschließen, wird die Route verlängert und führt dann nicht über die Herrengasse, sondern umrundet zusätzlich noch das Congress Innsbruck.

Der Trauerzug wird angeführt von einem Vortragekreuz. Daran schließ an die Musikkapelle Amras, die Traditionsverbände und weitere Abordnungen: Landeskommandant, Bundesstandarte, Mitglieder Bundesleitung, Bataillonsstandarte. Dann folgen die Schützenkompanie Reichenau, ein Fahnenblock, weitere Abordnungen und schließlich die Militärmusik.
Darauf folgt die Geistlichkeit und schließlich der Sarg, der von einer Pferdekutsche mit Norikern aus Osttirol geführt wird. Die Sargträger sind jeweils sechs Vertreter von den verschiedenen Traditionsverbänden bzw. sechs Offiziere. Danach folgen die Angehörigen, die Ehrengäste, alle übrigen Konduktteilnehmer und die Mitfeiernden.