Kindertagesstätte, Vierjähriger, Gurke, Kochtopfbombe, Polizei, Terrorprävention
Im englischen Luton ist es Medienberichten zufolge zu einem neuerlichen Skandal in einer Kindertagesstätte gekommen. Ein Vierjähriger soll in ein Projekt zur Terrorprävention gesteckt werden, weil er den englischen Begriff für „Gurke“ falsch ausgesprochen hat.
Der Junge aus einer asiatischen Familie soll das Wort „Cucumber“ als „Cooker Bomb“ (Kochtopfbombe) ausgesprochen haben und auf einer Zeichnung einen Mann dargestellt haben, der mit einem großen Messer Gemüse schneidet.
Die Erzieherinnen in der Einrichtung erklärten der Mutter des Kindes gegenüber, der Junge habe das Wort „Cooker Bomb“ benutzt, als er über seine Zeichnung befragt wurde, und sprachen darüber, den Sachverhalt dem vom Innenministerium geleiteten Deradikalisierungsprogramm „Prevent“ zu überantworten.
Am Ende informierte man die Polizei und den Jugendwohlfahrtsträger über den Fall. Dort entschied man sich dazu, keine weiteren Veranlassungen zu treffen, berichtete BBC Asien. Die Mutter des Kindes gab an, sich eingeschüchtert gefühlt und Angst gehabt zu haben, ihr Kind könnte weggenommen werden.
Der Junge aus einer asiatischen Familie soll das Wort „Cucumber“ als „Cooker Bomb“ (Kochtopfbombe) ausgesprochen haben und auf einer Zeichnung einen Mann dargestellt haben, der mit einem großen Messer Gemüse schneidet.
Die Erzieherinnen in der Einrichtung erklärten der Mutter des Kindes gegenüber, der Junge habe das Wort „Cooker Bomb“ benutzt, als er über seine Zeichnung befragt wurde, und sprachen darüber, den Sachverhalt dem vom Innenministerium geleiteten Deradikalisierungsprogramm „Prevent“ zu überantworten.
Am Ende informierte man die Polizei und den Jugendwohlfahrtsträger über den Fall. Dort entschied man sich dazu, keine weiteren Veranlassungen zu treffen, berichtete BBC Asien. Die Mutter des Kindes gab an, sich eingeschüchtert gefühlt und Angst gehabt zu haben, ihr Kind könnte weggenommen werden.