de.news

Synodalität? Franziskus entmachtet die Kanoniker einer römischen Basilika

Franziskus hat die Zwangsverwaltung der berühmten römischen Basilika Santa Maria Maggiore, die im Dezember 2021 begann, "beendet", indem er sie dauerhaft machte.

Am 19. März ernannte er den bisherigen Beauftragten, Monsignore Rolandas Makrickas, zum Koadjutor-Erzpriester der päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore.

Das bedeutet, dass der Erzpriester der Basilika, Kardinal Stanisław Ryłko, 78, nur noch eine dekorative Figur ist.

Die gesamte Macht ist nun in den Händen von Monsignore Makrickas konzentriert, was nicht gerade einer "synodalen" Vorgehensweise entspricht.

Die Kanoniker, die über 80 Jahre alt sind (Franziskus selbst ist 87), werden entlassen und ihrer Wohnungen beraubt.

Die verbleibenden Kanoniker verlieren alle ihre Rechte in wirtschaftlichen und administrativen Angelegenheiten, können aber ihre bunten Gewänder behalten.

Bild: © Mazur/episkopat.pl, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

4LikeTeilen

Erzherzog Eugen

21. März

und wie sollte dieses befördern den konkret aussehen

Erzherzog Eugen

21. März

Sie unterschlagen in demArtikel mehrere Dinge
1.) Warum es zu den Maßnahmen von 2021
die liegen in der fianziellen Mißwirtschaft des Kapitels begründet
diese wiederum entstanden durch Kardinal Law der von Johannes Paul II. und vor allem Joseph Razinger nach Rom geholt wurde um ihn der juristischen Verfolgung in den USA zu entziehen
Weiters verschweigen Sie dass der Papst das Kapitel ausdrücklich auffordert bei den liturgischen Aktivitäten des Kapitel die lateinische Kirchenmusik zu pflegen und die lateinische Sprache in der Liturgie zu fördern In der Liturgie nach den Büchern Paul VI

Usambara

21. März

Ein Tyrann, wie er im Buche steht.

Und trotzdem frißt ihm noch der Großteil aus der Hand. Was muß noch geschehen, daß man endlich aufsteht und ihn dorthin befördert, wohin er gehört ... !!