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Tina 13
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Christenverfolgung

Schwester Hatune stammt aus der Türkei und ist als syrisch-orthodoxe Klosterschwester Leiterin der international anerkannten Hilfsorganisation “Helfende Hände”. Sie ist weltweit in allen Krisenregionen tätig und leistet unter oft schwersten Bedingungen Hilfe zur Selbsthilfe für die Armen und Verfolgten. Vielfach für Christen, die in islamischen Ländern terrorisiert werden. Mit ihrer Stiftung engagiert sie sich selbstverständlich auch persönlich für die Flüchtlinge im Bürgerkriegsland Syrien. Im Interview korrigiert sie die oft falsche Berichterstattung der Medien zur dortigen Situation und stellt klar, dass sunnitische Moslems der Motor der Gewaltexzesse seien. Sie würden von vielen internationalen Kräften gesteuert, unter anderem aus Saudi Arabien. Hatune äußert sich auch deutlich zum Islam:

“Im Koran gibt es viele Verse mit Befehlen zum Töten”

Nicht einmal Freundschaft dürften Moslems mit Andersgläubigen schließen. Außerdem fordere der Islam die Weltherrschaft. Auf die Frage, wie man Sunniten, Wahabiten, Salafisten oder Djihadisten unterscheiden könne, sagt sie:

“Alle Moslems, die an den Koran glauben, sind gleich”
Theresia Katharina teilt das
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Sr.Hatune Dogan.
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Sr.Hatune Dogan.

Islamisierung Europas
Vered Lavan
Sr. Hatune - eine wahre Heldin ! 😡 👏
Elista teilt das
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50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.
Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune …Mehr
50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.

Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune Dogan an der Katholischen Fachhochschule Mainz. Ab 1982 arbeitete sie in syrisch-orthodoxen Gemeinden im Raum Paderborn. Sie unterrichtete Religion und Deutsch. Ab 1992 arbeitete sie an einem deutsch-aramäischen Wörterbuch, das 1997 veröffentlicht wurde.
Hatune Dogan engagiert sich auch in Krisenregionen. Von 1991 bis 1999 arbeitete Schwester Hatune Dogan mit freien Gruppen zusammen. Bereits hier wurde der Grundstein für eine Stiftung gelegt. Seit 1992, als sie das erste Mal in Indien war, sammelte sie dort Informationen und kümmerte sich um die Verteilung von Sach- und Geldspenden. Zur Optimierung dieser Hilfe gründete sie in Indien 2003 die Sister Hatune Foundation (welche 2005 international anerkannt wurde) mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. 2006 gründete sie in Paderborn den Verein Helfende Hände für die Armen e.V.. Im Jahr 2011 wurde die Schwester-Hatune-Stiftung – Helfende Hände für die Armen ins Leben gerufen und am 22. November 2011 durch die Bezirksregierung Detmold anerkannt.
Lullu
Schwester Hatune Dogan hält vom 27.3. bis 29. 3. Vorträge in der Nähe von München:
- 27.3. in Aising bei Rosenheim nach Heilger Messe, 19:00 Uhr
- 28.3. in Grafing b. München im evangelischen Pfarrheim , 19:00 Uhr
- 29.3. in Winterberg b. Gars/ Inn, nach Heiliger Messe, 10.30 Uhr
- 20.3. in Pfaffing, katholisches Pfarrheim, 17:00 Uhr
Wir freuen uns über Euren Besuch!
Pugnus DEI.
😡 😇