M.RAPHAEL
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Nach herzigen Nachrichten aus Heiligenkreuz, dass die Novizen Nusskipferl backen (müssen, um ihren Gemeinschaftsgeist zu beweisen, sonst kofferpacken), hoffen ein paar liebe Katholiken, dass es einen …Mehr
Nach herzigen Nachrichten aus Heiligenkreuz, dass die Novizen Nusskipferl backen (müssen, um ihren Gemeinschaftsgeist zu beweisen, sonst kofferpacken), hoffen ein paar liebe Katholiken, dass es einen Kompromiss mit den Konzils-„katholiken“ geben kann, dass nur der BerGOG ein Teufel ist.

Es gibt keinen Kompromiss. Es gibt nur einen entschiedenen Kampf um die Wahrheit. BerGOG ist nicht allein. Erinnern wir uns an die Sankt Gallen Mafia.

Die englische Wikipedia Seite erwähnt die Teilnehmer:

„When the group met for the first time, in January 1996, Fürer invited Martini; Paul Verschuren, bishop of Helsinki; Jean Vilnet, archbishop of Lille; Johann Weber, bishop of Graz-Seckau; Walter Kasper, bishop of Rottenburg-Stuttgart (later Cardinal), and Karl Lehmann, bishop of Mainz (later Cardinal).
New members, all joining by invitation and all "open-minded" were:
1999: Cardinal
Godfried Danneels, archbishop of Mechelen-Brussels and Ad van Luyn, bishop of Rotterdam
2001: Cormac Murphy-O'Connor, archbishop of Westminster (later Cardinal), and Joseph Doré, archbishop of Strasbourg
2002:
Alois Kothgasser, bishop of Innsbruck, later archbishop of Salzburg
2003:
Achille Silvestrini, a curia Cardinal, and Cardinal Lubomyr Husar, Major Archbishop of Lviv and Metropolitan of Galicia in the Ukrainian Greek Catholic Church
2004: José Policarpo, Patriarch of Lisbon (in 2004).”


Saint Gallen Group - Wikipedia

Kardinal Kasper, einer der schlimmsten Modernisten, hat die Inaugurationspredigt für 2023/2024 in Heiligenkreuz gehalten. Das ist kein Zufall.

Schutzengel | Inaugurationspredigt | Walter Kardinal Kasper

Zitate von Kasper:

Der Gott, der als unveränderliches Wesen über der Welt und der Geschichte thront, stellt eine Herausforderung an den Menschen da. Man muss ihn leugnen, um des Menschenwillen, weil er die Würde und Ehre, die an sich dem Menschen gebührt, für sich beansprucht.“

„Wir predigen nicht mehr den Gott, der bedroht, verurteilt und bestraft, sondern einen Gott, der in Liebe annimmt, annimmt, vergibt und versöhnt. Es ist ein neuer Ton, der gut für die Kirche ist, auch wenn ihn nicht jedem gefällt.“

„Der Erfolg des derzeitigen Pontifikats wird durch die Nachfolger von Papst Franziskus erreicht", warnt der Theologe, der hofft, dass die derzeitige Herrschaft "kein Zufall ist, sondern der Beginn einer neuen Ära“.


BerGOG ist nicht alleine. Er ist die Eiterbeule der Pest, die die Konzilskatholiken ausmachen. Wenn sie gegen den BerGOG sind, dann nur weil er nicht diplomatisch böse und verschlagen genug ist, wie sie selbst. Er verrät noch alles.

Heiligenkreuz will auch eine neue Kirche, schon seit ihrem Verrat an der Kontemplation unter Josef II (die Anklage vor dem Thron Gottes läuft. Euer Ankläger hat euch 3 Jahre von innen studiert und ihr habt ihn nicht erkannt. Irgendwann kommt die Gerechtigkeit. Viele Kontemplative haben unter Josef II alles verloren, aber sie haben den Herrn NICHT verraten!).

Heiligenkreuz wird nicht zum Knien vor dem Hochaltar zurückkehren. Nur der Volksaltar zementiert ihre gesellschaftliche Macht. Sollten sie sich zur Kontemplation und zum Hochaltar bekehren und wieder Kapuzen an ihren Skapulieren tragen, wird die Anklage fallen gelassen. Dann werde ich schweigen.

Im gegenwärtigen Zustand aber ist es für sie bedingungslos notwendig, dass die Frommen nur noch lieb und nett sein müssen:

Liebt einander! | Rektor Wolfgang Klausnitzer

Zum ganzen Zitat gehört, „wie ich euch geliebt habe“, also nicht mit einem gemeinsamen Fressen (Agape, siehe unten zur Weihnachtsfeier) sondern mit meiner demütigen und weltverachtenden Liebe der Selbstverleugnung, Selbstaufopferung und, vor allem, des Verzichts auf gesellschaftliche Macht.

Das schert die nicht.

Die frommen Kinder Gottes sollen und müssen schweigen. Ihre Glaubensvorstellungen sind in der säkularen Moderne nur noch subjektive Privatmeinungen. Deshalb sollen sie den Mund halten und mit den Novizen in Heiligenkreuz Nusskipferl backen. Das ist die Gemeinschaft der Konzils-„katholiken“. Motto: „Halt den Mund und macht mit!!!“

Das Problem will ich an einer Weihnachtsfeier in einer NOM Gemeinde verdeutlichen. Ja, da kann man aufstehen und den sehr lieben älteren Damen etwas über den Hochaltar und das Knien erklären. Alle hören zu und nicken nachdenklich (weil alle lieb sind und sich alle gerne haben), dann setzt man sich nieder und die Damen beginnen sich sofort wieder über die gestiegenen Preise für die Butter und Margarine zu unterhalten. Es gibt keine Verkündigung mehr. Man hätte gleich seine „Meinung“ für sich behalten können. Niemand interessiert sich mehr für Glaubensinhalte. Da kann man nicht streiten, weil letztendlich alle an die Wissenschaften glauben. Nur das gemeinschaftliche Backen der Nusskipferl ist wichtig. Sei doch lieb und mach mit!

Die Konzils-„kirche“ ist nur noch lieb und nett. Sie verdummt. Sie verbietet jede Nachdenklichkeit. Mitmachen in der lieben und netten Blödheit und das weltweit mit allen Religionen, weil auch deren Differenzen völlig unwichtig sind, ist alles. DESHALB IST DIE KONZILSKIRCHE SATANISCH!!!

Demnächst, warum in der Konzilskirche äußerlich jeder Jeck anders ist (mit schönen Haaren für den Sex und modernen Künstlern im Kloster und als Bischöfe) und sie innerlich ohne irgendwelche Inhalte alle gleichgeschaltet/tot durch das gemeinsame Nusskipferl backen sind. In der wahren Kirche ist es genau umgekehrt. Wie gesagt, demnächst.

Ich will, dass ihr mich hasst und kreuzigt. Bitte! Nur das ist die wahre Liebe (weil euch die Erkenntnis eures Hasses selbstheller macht). Lieb und nett sein in tierischer Verblödung, damit man in der Welt eine warme Wohnung hat, ist es nicht.
Salzburger
Der Gott, der als unveränderliches Wesen über der Welt und der Geschichte thront, stellt eine Herausforderung an den Menschen da. Man muss ihn leugnen, um des Menschenwillen, weil er die Würde und Ehre, die an sich dem Menschen gebührt, für sich beansprucht.“ ist woher? Habe es nirgendwo gehört, weder in der Predigt, noch in der VorLesung. (Erstere war erfreulich gelahrt, zweitere endete damit …Mehr
Der Gott, der als unveränderliches Wesen über der Welt und der Geschichte thront, stellt eine Herausforderung an den Menschen da. Man muss ihn leugnen, um des Menschenwillen, weil er die Würde und Ehre, die an sich dem Menschen gebührt, für sich beansprucht.“ ist woher? Habe es nirgendwo gehört, weder in der Predigt, noch in der VorLesung. (Erstere war erfreulich gelahrt, zweitere endete damit, alles in "BarmHerzigkeit" aufzulösen...)