Ist Leo XIV. mit seinem Motto "In illo uno unum" auf dem Weg zu einer "Kirchenunion" mit der "Orthodoxie" in KONSTANTER Widersprüchlichkeit
Leo XIV. muß wissen, daß Christus nur eine Kirche gestiftet hat, die er seine Kirche nannte und auf dem Felsen Petri erbaut hat.Daher kann es keine Schwesterkirchen, sondern nur Teil- bzw. Ortskirchen innerhalb der Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia geben, deren sichtbares Oberhaupt als Stellvertreter Christi der römische Papst ist, dem untertan zu sein heilsnotwendig ist (Dogma aus "Unam sanctam" von Papst Bonifaz VIII. aus dem Jahre 1300). Die katholische Kirche "subsistiert" nicht nur in der Kirche Christi (II. Vatikanum), sondern ist die Kirche Christi (Papst Pius XII.). Die "Orthodoxie" ist und bleibt bis zur Rückkehr in den Schoß der katholischen Kirche unter dem Lehr- und Jurisdiktionsprimat des Papstes schismatisch, was eine "Sakramentengemeinschaft" wegen "communicatio in sacris" trotz gültiger Sakramente ausschließt.
"Orthodoxe" Priester können wie auch andere Schismatiker Katholiken nur im äußersten Notfall gültig absolvieren, mehr nicht. Katholiken dürfen nie bei "Orthodoxen" kommunizieren. Auch umgekehrte Sakramentenpraxis ist ausgeschlossen, außer im äußersten Notfall bedingungsweise Absolution und Letzte Ölung.
Es gibt keinen anderen Weg zur Wiedervereinigung im Glauben als die Rückkehr der Getrennten zur Einheit in der Wahrheit des katholischen Glaubens, deren oberster Garant der römische Papst in der rechtmäßigen und rechtgläubigen Ausübung des Primats ist!
N.B. "In illo uno unum (sumus)": Restauratio ecclesiae secundum Leonem XIV. per unitatem sine veritate?
NULLAM PARTEM!