Mutmaßungen über das "Konklavewunder" vom Hl. Jahr 2025
Der Bericht des "Helder Red" über sein privates Gespräch mit einem anonymen Kardinal klingt glaubwürdig und stimmt mit dem "Vorleben" von Prevost als Franziskus-Bischof und -Kurzzeitkardinal völlig überein.
Daß er der bis zuletzt in der Hinterhand gehaltene wirkliche "Kronprinz" Bergoglios war, der seine kirchliche und politische Agenda mit einem die Traditionsverteidiger blendenden besseren Habitus und Stil fortsetzen sollte, wird bisher in Wort und Tat von Prevost als Leo XIV. bestätigt.
Die anderen als Bergogliofavoriten benannten "Papabiles" wie Zuppi, Aveline u.a. waren nur "Nebelkerzen". Parolin wollte zwar sicher Papst werden, scheiterte aber an Bergoglios Widerwillen gegen ihn, weshalb sein Wunsch zu einer Absenkung des Quorums bei der Papstwahl auf eine absolute Mehrheit (seine einzige Chance auf Petri Stuhl) abgeschlagen wurde. So führte er seine ca. 40-50 Anhänger im Rahmen seines "Plans B" im Konklave Prevost zu, was den Ausschlag gab, aber auch bezeichnend ist.
Ein …Mehr
Ist Leo XIV. mit seinem Motto "In illo uno unum" auf dem Weg zu einer "Kirchenunion" mit der "Orthodoxie" in KONSTANTER Widersprüchlichkeit
Leo XIV. muß wissen, daß Christus nur eine Kirche gestiftet hat, die er seine Kirche nannte und auf dem Felsen Petri erbaut hat.
Daher kann es keine Schwesterkirchen, sondern nur Teil- bzw. Ortskirchen innerhalb der Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia geben, deren sichtbares Oberhaupt als Stellvertreter Christi der römische Papst ist, dem untertan zu sein heilsnotwendig ist (Dogma aus "Unam sanctam" von Papst Bonifaz VIII. aus dem Jahre 1300). Die katholische Kirche "subsistiert" nicht nur in der Kirche Christi (II. Vatikanum), sondern ist die Kirche Christi (Papst Pius XII.). Die "Orthodoxie" ist und bleibt bis zur Rückkehr in den Schoß der katholischen Kirche unter dem Lehr- und Jurisdiktionsprimat des Papstes schismatisch, was eine "Sakramentengemeinschaft" wegen "communicatio in sacris" trotz gültiger Sakramente ausschließt.
"Orthodoxe" Priester können wie auch andere Schismatiker Katholiken nur im äußersten Notfall gültig absolvieren, mehr nicht. Katholiken dürfen …Mehr
Unsere persönlichen Wünsche sind unbedeutend. Was wir allerdings von einem Hirten erwarten dürfen und auch müssen, ist, dass er den katholischen Glauben vertritt und die Kirche von Irrtum und Glaubensabfall schützt und verteidigt. Ohne Glaube kann nämlich auch ein "Hirte" nicht katholisch oder wahrer Lehrer und Hirte sein!
PL ist der Falsche Prophet der Bibel und will alle Teilkirchen und Glaubensgemeinschaften in die götzendienerische neue Eine-Welt-Religion der NWO führen, die die Religion des AC sein wird.
Ist der EINHELLIGE Jubel über Leo XIV. in der Kirche die Rückkehr zur Einheit in der Wahrheit oder eine Vereinigung von Widersprüchen?
Der als "selbstdarstellerischer YouTube-Prediger" herabgesetzte US-Amerikaner Taylor Marshall, Konvertit aus dem Episkopalismus und Vater von acht Kindern, hat leider sein treffsicheres brillantes Video v. 5.5.25 über den Papabile Prevost aus purem Opportunismus vorschnell gelöscht, nachdem dieser am 8.5.25 zum Papst gewählt worden war.
Das muß man ihm ankreiden; denn bisher wurde seine negative Einschätzung leider durch Leos XIV. Ernennungen und vor allem durch dessen sogar von lifesitenews unterschlagene programmatische Rede v. 19.5.25 zur "universellen Brüderlichkeit" bestätigt.
Das Meisterwerk Marshalls "Infiltriert - Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche" mit einem Vorwort von Wb Schneider erschien in dt. Übersetzung 2020 im Renovamen-Verlag und kann als bisher beste Arbeit zu den entscheidenden Gründen der Kirchen- und Glaubenskrise allen Gläubigen nur wärmstens zur Lektüre empfohlen werden. Denn sie ist alles andere als in der Überwindung begriffen, sondern tritt …Mehr
"Einhellig war auch die Mißachtung und der Haß gegenüber dem letzten wahren Papst, Benedikt XVI."
Das hat sich in vielen Foren einschließlich GTV aber ganz anders dargerstellt, daher widerspreche ich Ihrer Aussage bzgl. "Einhellig".
Einhellig ist der Jubel der Welt über Prevost. Einhellig war der Jubel der Welt über Bergoglio. Einhellig war auch die Mißachtung und der Haß gegenüber dem letzten wahren Papst, Benedikt XVI.
Kann "Pragmatismus" die Lösung für die Kirchenkrise sein?
Wie soll ein "Pragmatiker", der seinen neomodernistischen und neokonservativen Wählern und deren "Anhang" gefallen will, die historische Kirchenkrise lösen?
Nichts schlechter und nichts besser machen, also unvereinbare Gegensätze weiterlaufen lassen und nur in ruhigere Bahnen durch konzilianteren Stil bringen? Sich mehr um Politik als um den Glauben kümmern?
Mit "Friedensvermittlung" durch Förderung der Globalisierung in jeder Hinsicht, insbesondere mittels Massenmigration zur Umsetzung der One-World-Ideologie, die den ewigen Weltfrieden herbeiführen soll?
Hat Leo XIV. dafür Schlagseite oder nicht?
Nein, die Krebsgeschwüre der Häresien und Irrtümer müssen aus der Kirche entfernt werden, insbesondere durch Aufhebung der entsetzlichen Abirrungen Bergoglios von Petri Stuhl aus, vor allem von "AL", "FS", "TC", "Abu Dhabi" "Singapur" und des Synodalismus, wie von Wb Schneider gefordert!
Aber dazu hat ein "Pragmatiker" wie Leo XIV. weder den Willen noch die Kraft, weil er seinem Namen …Mehr
Quo vadis, ecclesia, post Franciscum?
Wie war der Zustand der Kirche vor dem II. Vatikanum und wie ist er 60 Jahre nach dessen Beendigung?
Blühte der unverfälschte, unverkürzte katholische Glaube vorher stärker oder schwächer als nachher?
Ist er mehr bei denen zu finden, die der "vorkonziliaren Kirche" treu geblieben sind bzw. zu ihr gefunden haben oder mehr bei denen, die den Weg der "nachkonziliaren Kirche" gegangen sind und weiter gehen?
Gehören "Amoris laetitia", "Fiducia supplicans", "Traditionis custodes", "Abu Dhabi", "Singapur" und vor allem der von ihm erfundene Synodalismus zum "kostbaren Erbe" von Franziskus, das "wir annehmen sollen"?
Der große Papst Leo XIII. war nicht nur der Verfasser der bahnbrechenden Sozialenzyklika "Rerum novarum", sondern auch der Autor von "Humanum genus", worin die heute alles beherrschende Freimaurerei völlig entlarvt und verdammt wurde, sowie von mehreren offiziellen Lehrschreiben mit der Verurteilung von u.a. Kommunismus, Sozialismus, Naturalismus, Liberalismus,
Materialismus, …Mehr
Eine Wende in der Kirchenkrise durch das Konklave 2025?
Kasper hat leider insofern Recht, als er "Volkes Stimme" richtig einschätzt, die mit großer Mehrheit für einen "Franziskus II." oder "Joh. XXIV." plädiert.
Aber ist diese "vox populi" wirklich die "vox Dei" und die "sana pars" der Kirche? Letztere rekrutiert sich doch in Europa und Amerika zum allergrößten Teil aus der kleinen Minderheit der Altrituellen und einigen Neurituellen, die eine Umkehr vom glaubens- und kirchenzerstörerischen Kurs Bergoglios
& Co. wünschen. In Afrika und Asien sieht es wahrscheinlich etwas besser aus, wobei in Afrika aber der Islam erst recht auf dem Vormarsch ist und das Heidentum (Magie) weiter wuchert und die Moral (außer Sodomie) schlecht ist (Konkubinate auch im Klerus und Promiskuität). In Asien sind Katholiken eine winzige Minderheit.
Da also eine "Abstimmung" unter den getauften Katholiken eine große Mehrheit für die falschen Positionen von Bergoglio ergäbe (zumindest in Europa und Amerika) und als "die ganze Kirche" friedlich einen ketzerischen …Mehr
Können Gebete allein einen "ketzerischen Papst" verhindern?
Der potenzielle "Strohmann" Parolins, Gugerotti, würde wahrscheinlich als "Kompromißkandidat" verkauft, obwohl er das natürlich nicht wäre, sondern im Fall seiner Wahl wohl zumindest ein "Papa dubiosus", also ein Fortsetzung der Passion der Kirche.
Aber ob die ebenfalls ambitionierten Zuppi und Aveline ihn akzeptierten, ist die Frage. Die Hoffnung der neokonservativen Partei auf einen wirklichen Kompromißpapst beruht lediglich darauf, daß Parolin bzw. Gugerotti, Zuppi und Aveline sich gegenseitig blockieren.
Denn weder Burke noch Müller als Wortführer haben den Mut, der neomodernistischen Partei vor dem Konklave oder im Konklave ins Angesicht zu widerstehen und ihr klipp und klar zu sagen, daß sie einen öffentlich als ketzerisch überführten und bloßgestellten Kardinal nicht als Papst anerkennen würden, was wohl die wirksamste Waffe wäre, einen solchen zu verhindern..... .
Wie soll aus einem Gremoum von Konzilssektenkardinälen ein katholischer Papst gewählt werden ?? Man kann nicht aus Zucker Salz herstellen.
Ein Papst kann gar nicht ketzerisch sein. In weltlichen Dingen ist alles möglich, auch ein krimineller Papst. Aber in Glaubensdingen nicht. Gab es auch noch NIE!!! Bergoglio war ein Ketzer, Häretiker und Apostat, aber niemals Papst.
Hoffnungsvolle Prognose zur Papstwahl, wenngleich mit entsprechenden Folgen
Daß ein ketzerischer Papst (nur) "katastrophal" wäre, ist ein Euphemismus von Kard. Müller!
Denn ein "häretischer Papst" wäre überhaupt kein legitimer Papst, da ein rechtmäßiger Papst katholisch sein muß, ohne Wenn und Aber!
Daß so gelehrte Männer wie Wb Schneider und Baron de Mattei in Befolgung des Außenseiters Garrigou-Lagrange das nicht einsehen, ist unbegreiflich!
Noch nicht einmal "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. lassen sie gelten, ganz zu schweigen vom theologischen Konsens in der ganzen Kirchengeschichte!
Das unübertreffliche Verdienst von lifesitenews besteht darin, daß seine sehr intelligenten, gründlichen und fleißigen Mitarbeiter die ganze Problematik in offener Diskussion ausgebreitet haben und vor allem die wundervolle Stellungnahme von Bischof Strickland dazu veröffentlicht haben!
Die Kardinäle werden sie lesen, und die einen wie die anderen die Konsequenzen daraus ziehen und keinem der als öffentliche Häretiker bloßgestellten Kardinäle die nötige Mehrheit …Mehr
auf den nicht rechtmäßigen Papst Bergoglio wird ein nicht rechtmäßiger Nacholger das Amt ergreifen.
Sind die unbestreitbaren Abirrungen von Franziskus nur seine "privaten oder eigenen Ideen"?
Auch Signora Scrosati hat sich durch die "narzisstische" Persönlichkeit Bergoglios den Blick dafür verstellen lassen, was wirklich in der Kirche geschehen ist und geschieht - nämlich von langer Hand durch teuflische Verschwörung geplante systematische Zerstörung von der Spitze aus!
Dies ist lang und breit belegt und bewiesen worden durch die Veröffentlichung der Alta-Vendita-Protokolle durch Papst Pius IX. und die Schriften des abgefallenen Abbé Roca (+1893), nachzulesen im Büchlein von Bischof Graber: "Athanasius und die Kirche unserer Zeit".
Die himmlische Bestätigung dafür findet man in den kirchlich anerkannten Erscheinungsbotschaften der Jungfrau Maria, vor allem von La Salette und wohl Fatima III.
Von wegen "Franziskus' private oder eigene Ideen"! Er ist doch nichts anderes als der von diesen Verschwörern auf den Sitz Petri beförderte Mann, der ihre verruchte Agenda Zug um Zug umsetzt, die katholische Kirche in eine "synodale Kirche" umzuwandeln, die zur interkonfessionellen "…Mehr
Die Ordnung wird wiederhergestellt, indem die Existenz dieses Pontifikats in Bausch und Bogen verworfen wird. Die Existenz, wohlgemerkt. Eine andere dogmatische Lösung ist nicht in Sicht, bitte für die gegenteilige Annahme um Argumente (falls es solche gibt).
Weihbischofs Schneiders gute Einsichten und was noch hinzukommen sollte.... .
Wb Schneider hat bei lifesitenews Richtiges gesagt, wenngleich die von ihm benannte "höhere politische Elite" von den wohlbekannten Hintergrundmächten der Finsternis gesteuert wird, denen auch der abgeirrte Vatikan Bergoglios gerade in bezug auf die "sogenannte Migrationspolitik in Europa" hörig ist.
Es stimmt auch, daß die "Werte der EU die Werte des Neokommunismus oder der Freimaurerei sind". Es darf daran erinnert werden, daß Karl Marx, der Mitschöpfer des Kommunismus, zugleich Freimaurer und Satanist war und daß der "Wertewesten" in puncto Kultur-, Familien- und Gesellschaftspolitik über die Parteigrenzen hinweg jetzt wohl kommunistischer als Rußland ist, das nach der Prophezeiung der Gottesmutter in Fatima seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreitet hat. Man muß dabei nur an Homo-. Transgender- und Transhumanismusideologie denken, die zu vorwiegend westlichen "Dogmen" geworden sind, die systematisch durch Indoktrination von der Kita bis zur Uni aufoktroyiert und nicht bestritten …Mehr
Bischof Stricklands entschiedene Ermahnung der Kardinäle am möglichen Kulminationspunkt der Kirchenkrise II. Teil (Schluß)
Und dies sind die entscheidenden Passagen aus Bischofs Stricklands historischem Aufruf an die wahlberechtigten Kardinäle beim nächsten Konklave:
"Zum römischen Pontifikat kann nur eine Person männlichen Geschlechts gewählt werden, die über den nötigen Vernunftgebrauch verfügt und Mitglied der katholischen Kirche ist.
Und wie Papst Pius XII. und die gesamte Tradition der Kirche uns lehren, gibt es drei Bedingungen für die Mitgliedschaft in der Kirche: gültige Taufe, öffentliches Bekenntnis des katholischen Glaubens und Gehorsam gegenüber der legitimen Autorität der Kirche.
Ein Mann, der diese Bedingungen nicht erfüllt, ist kein Mitglied der katholischen Kirche und kann nicht zu ihrem sichtbaren Oberhaupt gewählt werden. Jeder Versuch, ihn zum Papst zu wählen, ist null und nichtig.
Eure Eminenz, ich möchte Sie auch daran erinnern, dass Sie vor Gott die schwere Verpflichtung haben, Ihre Zustimmung zur Wahl eines Kandidaten zu verweigern, der die vom göttlichen Gesetz festgelegten …Mehr
Bischof Stricklands entschiedene Ermahnung der Kardinäle am möglichen Kulminationspunkt der Kirchenkrise I. Teil
Bischof Strickland hat in seinem hervorragenden Aufruf an die am nächsten Konklave teilnehmenden Kardinäle wie kein anderer Klartext gesprochen!
Ein von ihnen gewählter formeller, notorischer Ketzer erhielte nichtigerweise eine allerdings utopische "universelle, friedliche Anerkennung" durch die "ganze Kirche", da es die conditio sine qua non schlechthin ist, daß ein legitimer Papst katholisch sein muß. Man kann nur hoffen, daß die neokonservativen, aber gläubigen Kardinäle, das den neomodernistischen, irrgläubigen klarmachen, indem sie ihnen klipp und klar sagen, daß sie einen aus deren Reihen Gewählten nicht anerkennen würden, z.B. einen Homosexualisten, der die objektive schwere Sündhaftigkeit der praktizierten Homosexualität leugnet oder nicht zugeben will. Das gleiche gilt für Verteidiger der Kommunionwürdigkeit von reuelosen Ehebrechern oder Konkubinatlern nach dem häretischen "Amoris laetitia" und für die Rechtfertiger von "Fiducia supplicans". Erst recht gilt es für solche …Mehr
"Papa emeritus II." und mögliche Folgen?
Die Ärzte werden hoffentlich das Leben von Bergoglio-Franziskus retten, aber ihm dann zum Rücktritt raten, so daß er in Ruhe und Abgeschiedenheit sein Gewissen erforschen könnte, um seine geistlichen und politischen Vergehen zu erkennen, zu bereuen und zu widerrufen.
Das wäre seine größte und beste Tat, die Segen bringen würde!
Überhaupt scheinen seine Parteigänger ihm den Rücktritt nahezulegen; die Gerüchte vermehren und verstärken sich! Jedoch geht ihre Rechnung hoffentlich nicht auf, ihm einen Franziskus II. (Parolin?) oder Johannes XXIV. (Zuppi?) als Nachfolger zu geben. Denn immerhin haben sich die Neokonservativen (wie neulich etliche von ihnen in Portugal!) auch formiert, um einen der Ihren als Übergangspapst auf Petri Stuhl zu wählen ("Traditionalisten" gibt es leider keinen unter den Kardinälen, aber wenigstens "Tolerante", bes. für den überl. röm. Ritus).
Es hängt von diesen Neokonservativen ab, wie standhaft sie gegenüber den Neomodernisten im Konklave kämpfen. Ein …Mehr
Kann der gemeinsame Ostertermin 2025 der Startschuß für die Wiedervereinigung der Orthodoxie mit der katholischen Kirche sein?
Die unter Papst Gregor XIII. 1582 erfolgte und nach ihm benannte Kalenderreform war eine Großtat der katholischen Kirche, der die schismatischen Orthodoxen aus purem Starrsinn trotz ihrer objektiven Richtigkeit nicht gefolgt sind.
Schon 1453 hatten sie nach Ablehnung der Florentiner Union von 1447 lieber den Turban des Sultans als die Tiara des Papstes in Konstantinopel, den sie dann auch bekommen haben, nachdem der uniontreue tapfere letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. bei der Belagerung durch die Türken gefallen war.
Noch heute gibt es einige Orthodoxe, die allen Ernstes die Gültigkeit der katholischen Taufe ablehnen und bei apostatischen Übertritten eine orthodoxe Wiedertaufe verlangen.
Auch in den altbekannten Streitpunkten verharren sie hartnäckig in den "errores Graecorum"
(St. Thomas von Aquin)!
Wie kann man da von "Schwesterkirche" und "Sakramentengemeinschaft" im ökumenistischen Ungeist des unseligen II. Vatikanums faseln?
Das ist und bleibt verbotene "Communicatio …Mehr
Vesco OP (Zitat: "Wir sind eine Kirche von Christen und Nichtchristen") for Pope? - Kein Problem für die "sana pars"... .
Daß dieser Neokardinal Vesco ein offenkundiger außerhalb der Kirche stehender Apostat ist, wird wohl niemand im Ernst bestreiten können!
Wo käme man sonst hin? Am Ende zu einem "legitimen" apostatischen "Stellvertreter Christi", wenn er oder einer seiner Gesinnungsgenossen (es gibt genug davon im Kardinalskollegium!) zum Papst gewählt und von der "ganzen Kirche" (ist das die sana pars?) friedlich anerkannt würde, wie es Wb Schneider und Baron de Mattei "lehren"...... .
Man möge sich endlich in den Ernst einer solchen Situation hineindenken und erkennen, daß nur ein Eingreifen Gottes im Sinne der einschl. kath. Prophezeiungen die Erlösung aus dem entsetzlichen Drama der Kirchenkrise nach menschlichem Ermessen bringen kann!
Ist Uneinsichtigkeit Franziskus' Hope?
Bergoglios Kommentar in seiner neuen "Autobiographie" zu seinem ungeheuerlichen Schandwisch "Fiducia supplicans" mit der "Erlaubnis" zu den in der ganzen Kirchengeschichte unerhörten blasphemisch-sakrilegischen "Segnungen" von Sodomiten in ihrer unbereuten objektiv schweren Sünde gegen die gottgeschaffene Natur des Menschen ist von A-Z ein einziges Zeugnis für seine grauenhafte Verstocktheit gegen jede nur allzu berechtigte Kritik daran! Auch die Rechtfertigung seines Greuelwerks ist schon blasphemisch!
Leider erlahmt der Widerstand dagegen zusehends wie er auch schon trotz aller Anstrengungen seitens gläubiger Katholiken gegen "Amoris laetitia" praktisch schon erloschen ist. Bergoglio hat seine Ziele hauptsächlich wegen des völlig unverantwortlichen Schweigens der allermeisten Kardinäle und Bischöfe erreicht, denn außerhalb der winzigen altrituellen Gemeinden sind Ehebrecher- (und Protestantenkommunion) sowie "Homosegnungen" praktisch widerspruchslos akzeptiert und etabliert!
Als …Mehr
Ja, das Schweigen ist wirklich ein Problem.
Quo vadis FSSPX?
Das weitschweifige, wortreiche Interview des FSSPX-GO Pagliarani trägt überhaupt nicht dazu bei, die große Besorgnis über die Zukunft der FSSPX zu zerstreuen, im Gegenteil!
Die Prognose, daß sie nach dem unfaßbaren, tragischen Tod von Wb Tissier ohne vorangegangene Bischofsweihen auf semantische Weise vor dem neomodernistischen Rom kapituliert, geht wohl bald in Erfüllung!
Das verräterische Konzept Schmidbergers aus seinem geheimen Rundbrief v. 19.2.2016 dürfte jetzt umgesetzt werden, nämlich einen kanonischen Status gegen Anerkennung der Irrtümer des II. Vatikanums und des "nachkonziliaren Lehramts" einschl. Bergoglios Irrlehren, denen mit keinem Wort (mehr) widersprochen wird sowie der NOM-Promulgierung durch Paul VI., zu erkaufen.
Später Übernahme einer "Mischmesse" und der Biritualität mit dem NOM, wie demnächst wohl als Vorreiter die FSSP und das ICRSS.
Wb Fellay wird als bekannter Schmidberger-Follower kaum Widerstand leisten und der kränkliche Wb de Galarreta kann es gar …Mehr
Ist das Interview nicht eher die Vorbereitung auf eine neue Bischofsweihe? Das wäre gut.
Wie soll es nach Bergoglio-Franziskus weitergehen?
Der "fromme Wunsch" des ultraliberalen Erzbischofs Kikuchi der winzigen japanischen Kirche fast ohne Japaner, daß Bergoglios "synodale Reise" durch einen "kongenialen" Wunschnachfolger fortgesetzt werden möge, geht hoffentlich nicht in Erfüllung!
Das bergoglianische Kardinalskollegium, das manche schon als "Gruselkabinett" oder "Panoptikum" betrachten, spricht zwar dafür.
Es muß aber kein Schrecken ohne Ende kommen, sondern es kann auch ein Ende mit Schrecken geben. Die neokonservativen Kardinäle, die eine Wende hätten herbeiführen können, sind zwar durch die massiven neomodernistischen Kardinalsernennungen Bergoglios ins Hintertreffen geraten. Aber sie könnten mit der entschlossenen öffentlichen Androhung, einen zum Papst gewählten formellen, notorischen Häretiker nicht anzuerkennen (z.B. einen Homosexualisten wie Zuppi oder Hollerich SJ), das Schlimmste verhindern. Weil sie aber einen solchen außerhalb der Kirche Stehenden als legitimen amtierenden Papst nach der irrwitzigen Meinung …Mehr
Franziskus kann noch gut 30 Jahre lang leben und als Pontifex amtieren. Auch Moses war bis zum Schluss aktiv.
Die andere Seite des "Treuebekenntnisses" der FSSP zu Rom I. Teil
Der GV der Petrusbrüder, Abbé Bizard, hat mit ausschließlich polemischen Anwürfen gegen Kritiker von Bergoglio & Co. im Internet vor aller Welt die Contenance verloren!
Sein sich überschlagendes Vokabular mit Ausdrücken wie "abscheuliche Verteidiger des Gesetzes", "verabscheuungswürdiges und schädliches Bild in der Kirche durch permanente Kritikhaltung", "Bösartigkeit der Verleumdung", "karikiertes und bedauernswertes Bild unserer liturgischen Familie", "großer Bärendienst" durch "Paix-Liturgique.org", "verhöhnt", ironisiert, verspottet und beleidigt Priester, Bischöfe und Kardinäle. Nicht zu vergessen den Papst", läßt erkennen, daß er mit seiner und seiner FSSP Wut nicht länger hinter dem Berg halten konnte, weil die Kritik dieser die Kirche und den Glauben verteidigenden traditionstreuen Internetseiten und -nutzer ins Schwarze trifft (obwohl ihre Wortwahl manchmal leider unangemessen und kontraproduktiv ist).
Aber einerseits ist das in der ganzen Kirchengeschichte unerhörte …Mehr
Wer, wie Sie, @Vates, selber sagen, mit "unangemessener Wortwahl" verspottet wird, darf zornig sein.
Die in Singapur etc. auf die Spitze getriebenen Abirrungen von Bergoglio-Franziskus und der neue "Konsens" im Tradilager zur Papstfrage
Nach dem "neuen Konsens" im traditionstreu sein wollenden Lager kann ein auf Petri Sitz Thronender sagen und tun, was er will, ohne sein Amt automatisch zu verlieren, wenn es formelle, notorische Häresie oder Schisma oder Apostasie ist..... .
Ein rechtmäßiger Papst braucht also demnach weder bei seiner Wahl noch danach im Besitz des katholischen Glaubens zu sein und muß ihn demnach weder haben noch behalten, um legitim zu sein bzw. zu bleiben. Es genügt danach die Gültigkeit seiner Taufe und seiner von ihm angenommenen Wahl bzw. bei Ungültigkeit letzterer die Anerkennung durch die moralische Mehrheit der gültig getauften Katholiken, egal ob gläubig oder abgefallen (also der "ganzen Kirche".....).
Papst Leos XIII. Feststellung in "Satis cognitum", daß es Unsinn sei, daß außerhalb der Kirche Stehende ein leitendes Amt in der Kirche bekleiden könnten, ist demnach ein "Irrtum" gewesen. Oder stehen Schismatiker, Häretiker, Apostaten dann nicht mehr außerhalb der Kirche, wenn sie zum …Mehr
Auch Sie können Franziskus nicht von seinem Stuhl runterholen, selbst wenn Sie recht haben. - Elf Jahre Regiment sind eine ziemlich lange Zeit für einen (angeblichen oder mutmaßlichen) Pseudopapst. Sogar die Priesterbruderschaft von Monseigneur Lefebvre erkennt ihn ja an.