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Kardinal Müllers entschiedene Haltung gegenüber der FSSPX und dem deutschen Synodalen Weg

On verra!!

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Kardinal Müllers entschiedene Haltung gegenüber der FSSPX und dem deutschen Synodalen Weg

......und Prinzipien von Eb Lefebvre zum II. Vatikanum, zum CIC von 1983 und zur Promulgation des NOM durch Paul VI. verklausuliert und semantisch verbrämt aufgibt" Ihr Verrat am Erbe des Erzbischofs wäre ein neuer Höhepunkt der Kirchenkrise und keineswegs ein Hoffnungsschimmer. On verra...

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Kardinal Müllers entschiedene Haltung gegenüber der FSSPX und dem deutschen Synodalen Weg

Was sagt Kard. Müller zum "Apostolischen Segen" für die FSSPX-Kapelle in Charlotte?
Ist dieser ein Signal für die bevorstehende offizielle Anerkennung der FSSPX durch Leo XIV. so wie sie ist? Wohl mitnichten.
Denn niemand kann im Ernst an so etwas glauben, ohne daß sie die Positionen und Prinzipien von EB Lefebvre zum II. Vatikanum, zum CIC von 1983 und zur Promulgation
des NOM durch Paul VI. verklausuliert und semantisch verbrämt aufgibt!
Ihr Verrat am Erbe des Erzbischofs wäre ein neuer Höhepunkt der Kirchenkrise und keineswegs ein Hoffnungsschimmer. On verra...... .

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Falscher Feind: Kardinal Müller gegen "unfruchtbare Traditionalisten"

Lehre und Pastoral müssen zwar kompatibel sein, sind aber nicht ein- und dasselbe.-
Auch Kard. Müller sollte sich an das Epitaph von Eb Lefebvre nach St. Paulus erninnern:
"Tradidi vobis quod et ego accipi".

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Falscher Feind: Kardinal Müller gegen "unfruchtbare Traditionalisten"

"Konservativismus" ist recht verstanden die konstitutive Unveränderlichkeit der Lehre gemäß der göttlichen Offenbarung (2 Tim. 1,14).
"Modernismus" ist lt. "Pascendi" vom hl. Papst Pius X. das Sammelbecken aller Irrlehren.

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Patriarch Bartholomäus: "Filioque und Unfehlbarkeit sind Stolpersteine für die Gemeinschaft der …

......von Papst Pius XII. von 1944 erklären ausdrücklich die Unmöglichkeit einer solchen "Union" und daß es keine Alternative zur vollständigen "Rückkehr-Ökumene" gibt.

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Patriarch Bartholomäus: "Filioque und Unfehlbarkeit sind Stolpersteine für die Gemeinschaft der …

Ist die "synodale Kirche" bereit, statt der einzig möglichen Einheit in der Wahrheit eine "Union" der Widersprüche mit den schismatischen Orthodoxen herzustellen, die diese nicht zur Annahme aller katholischen Dogmen verpflichtet?
"Mortalium animos" von Papst Pius XI. von 1928 und "Orientalis ecclesiae" von Papst Pius XII. von 1944 erklären ausdrücklich die Unmöglichkeit einer solchen "Union" und daß es keine Alternative zur vollständigen "Rückkehr-Ökumene" gibt!

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Filioque: Wie Leo XIV. vom Konzil von Florenz abweicht

Leider konnte der Kaiser nach seiner Heimkehr die Union vor allem wegen des Widerstandes der fanatischen orthodoxen Mönche nicht durchsetzen, so daß sie sehr bald wieder zerbrach...... .

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Filioque: Wie Leo XIV. vom Konzil von Florenz abweicht

Das II. Konzil von Lyon verwirklichte im Jahre 1274 die Wiedervereinigung der schismatischen Griechen unter Führung des byzantinischen Kaisers mit der katholischen Kirche auch in bezug auf das Filioque, das der Kaiser und der sel. Papst Gregor X. dreimal feierlich gemeinsam im Credo wiederholten.
Leider konnte der Kaiser nach seiner Heimkehr die Union vor allem wegen des Widerstands der fanatischen orthodoxen Mönche nicht durchsetzen, so daß sie sehr bald wieder zerbrach....... .

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Leo XIV. beseitigt das Filioque mit einer Fußnote

@Eugenia-Sarto :
Aber nur als Beobachter, nicht als stimmberechtigte Teilnehmer, da Schismatiker und Häretiker außerhalb der Kirche stehen!

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Leo XIV. beseitigt das Filioque mit einer Fußnote

Vgl. die einschl. kath. Prophezeiungen, z.B. von Maria in Fatima, von Anna-Maria Taigi und Elisabeth Canori-Mora, die die Einheit in der Wahrheit unter dem
UNUS PASTOR voraussagen)!

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Leo XIV. beseitigt das Filioque mit einer Fußnote

Es gibt keine rechtgläubige Alternative zur Rückkehr der Getrennten zur einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche ohne jeden Abstrich, um die Wiedervereinigung im Glauben zu erreichen (s. die Enzyklika "Mortalium animos" von Papst Pius XI. v. 6.1.1928)!
Alles andere ist inakzeptabel und wird nicht zustandekommen (vgl. die einschl. kath. Prophezeiungen, z.B. von Maria in Fatima, von Anna-Maria Taigi und Elisabeth Canori-Mora, die die Einheit in der Wahrheit unter dem UNUS PASTOR voraussagen).

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Synoden-Dokument: Homosexualität ein "aufkommendes Problem" - "Inkulturation" des Novus Ordo fortsetzen

NULLAM PARTEM!!

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Bischof Rifan erhält herzliche Worte von Leo XIV - braucht aber einen Nachfolger

Könnte Rifans Abgehen vom Erbe von Eb Lefebvre als eine Art Blaupause für die jetzigen Oberen der FSSPX (mit Modifikationen) dienen?

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Leo XIV. setzt Prozesse um, die Franziskus in Gang gesetzt hat - Kardinal Czerny

Czerny hat leider hier bis jetzt vollkommen recht; denn ganz genauso ist es wirklich!
Auch wenn die neokonservativen Bejubler bzw. gar Wähler von Leo XIV. es bestreiten oder verschweigen (wie auch die altrituellen Oberen....).
Der Höhepunkt der Kirchenkrise dürfte erst noch bevorstehen! "Prophezeiungsgläubige"
haben nichts anderes erwartet...... .

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Kardinal Duka stirbt im Alter von 82 Jahren - bekannt für Dubia zu Amoris Laetitia

R.I.P.

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2023 und 2024: Niemand hat es gewagt, Franziskus zu bitten, den römischen Ritus zuzulassen

Die Rückkehr des überl. röm. Ritus in den am 6.9.25 von ganz anderen "Pilgern" genutzten Petersdom leitet also die Aufhebung von "Traditionis Custodes" durch Leo XIV. unter Mitwirkung seines Beauftragten Roche ein, oder?

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Kardinal Cupich über den römischen Ritus: "Liturgie war Spektakel"

Daß ein offener Homosexualist wie Cupich zugleich ein Feind des überl. röm. Ritus ist, kann nicht wunder nehmen.
Statt diesen zu verunglimpfen, sollte er sich besser seinen NOM vornehmen und diesen in zig Varianten zerfallenen von unsäglichen Abirrungen wie Karnevals-, "Homomessen" und Synkretismus aller Art befreien und die nur bei ihm eingeführte Kommunion für alle wieder abschaffen!

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Italienische Bischofssynode nimmt Homosex-Dokument an, unterstützt Homosexuellen-Märsche

Jeder gläubige Katholik weiß, was er von diesen italienischen Bischöfen zu halten hat, die mit diesem der göttlichen Offenbarung und der beständigen Lehre der Kirche total widersprechenden "Dokument" ohne Widerspruch seitens Leos XIV. sich nicht als Diener Gottes und "unserer Freude", sondern als falsche "Herren unseres Glaubens" geoutet haben; und zwar im Dienste des von der "Macht der Finsternis" gelenkten Zeitgeistes.
Aber die an die kirchlich anerkannten Erscheinungen und Botschaften U.L.F. von Quito, La Salette und Fatima glauben, wissen, daß nach der Reinigung (insbes. durch die dreitägige Finsternis) der Triumph ihres Unbefleckten Herzens und der Kirche steht!

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Leo XIV. ernennt einen madagassischen Bischof, der den lokalen Segensritus "Mitso-drano" praktiziert

Einen offenen Synkretisten wie diesen Rakotojaona zum Koadjutor-Bischof zu ernennen, ist ein weiterer Tiefpunkt bei den unsäglichen Ernennungen Leos XIV. im Rahmen eines geradezu unheimlichen Synodalismus, der zunehmend überkonfessionell und interreligiös wird, nämlich zur Chiffre der "universellen Brüderlichkeit".
Aber sein über alles geliebter Vorgänger hat Rakotojaona, der in vorkonziliaren Zeiten mit Sicherheit ausgeschlossen worden wäre, ja schon zum Weihbischof ernannt.... .