Synoden-Dokument: Homosexualität ein "aufkommendes Problem" - "Inkulturation" des Novus Ordo fortsetzen
Das Synodensekretariat des Vatikans hat am 17. November einen Zwischenbericht (28 Seiten) über seine zehn Studiengruppen veröffentlicht. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Zwischenbericht für den Abschlussbericht, der bis zum 31. Dezember 2025 erwartet wird.
"Ein besonderes Wort muss der Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat gewidmet werden", stellt der Zwischenbericht fest und fügt hinzu, dass das Abschlussdokument "das spezifische Thema der Beteiligung von Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche" behandeln wird.
Zum Thema Homosexualität heißt es im Zwischenbericht: "Einige neu aufkommende Themen (die wir eher so als kontrovers bezeichnen würden) werden in einer Weise behandelt, die den Vorschlägen eine operative Dimension verleiht."
Der synodale "Paradigmenwechsel": Subjektivität des Sünders
Das Dokument schlägt ein "Prinzip der Pastoralität" als "Interpretationshorizont vor, um diesen Paradigmenwechsel (auch in Bezug auf die Beziehung zwischen Liebe und Wahrheit …Mehr
Die perversen Konzilskleriker, die den übergriffigen Missbrauch schützen und den Kindern durch Sexualerziehung die Unschuld nehmen wollen, glauben, dass sie sicher sind. Waren sie noch nie in einer Videothek, in der man Filme ausleihen kann? Der Horror ist dort immer die größte Sektion. Das bedeutet, dass der Horror/das Böse objektiv wahr ist. Jeder Goth weiß, dass es den Teufel gibt. Nur die katholischen Konzilsdeppen glauben allein an den Humanismus und ihr Glied.
Wenn der Teufel schlimm ist, ist Gott noch schlimmer. Gott herrscht über Satan. Die Gottesfurcht und die Gottesliebe sind ein und dasselbe.
Die kath. Sexualfreunde weinen, wenn sie ihre Hoffnungslosigkeit erkennen. Die ewige Verzweiflung ist unendlich furchtbar:
youtube.com/watch?v=2mdXzU8H-G0
Selbst die Koreaner wissen um das Leid der Feinde Gottes.
Ihr könnt über diese naive Trottelei lachen. Aber eure nass glitzernde braune Lust ist genauso lächerlich und weithin sichtbar. Es ist schon sehr emotional, nicht wahr? Ihr respektiert nicht die Unschuld und Reinheit. Nicht gut!
Wer dachte, der Homo-Marsch im Petersdom und die Treffen von James Martin mit Papst Leo XIV seien nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sollte noch einmal nachdenken. Das neue Vorbereitungsdokument für die Synode nennt „Homosexualität” als eines der Hauptthemen.
Der Zwischenbericht der Synode zum Thema Diakonat der Frau schiebt die Entscheidung weiter auf und erklärt: „Alle Beiträge der Synode zu diesem Thema wurden zur Prüfung an die Kommission weitergeleitet. Das Dikasterium geht davon aus, dass es in den kommenden Monaten unverzüglich das endgültige Ergebnis seiner Arbeit vorlegen kann.“
Eine synodale Antimesse im Anmarsch. "Wollen euch nur verwirren und die Heilsbotschaft Christi umkehren. Aber sollten auch wir oder ein Engel vom Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkünden wollen, als wir euch verkündet haben, der sei verflucht! (Gal 1,6)
Warum stehen die Bischöfe nicht auf und laufen zum Petersplatz und schreien mit vereinter Stimme, daß sie endlich die katholische Kirche wieder haben wollen mit der überlieferten Wahrheit, der überlieferten Liturgie, ihrer Schönheit. Geht doch zum Papst und sagt ihm alles ganz klar, ernst und nach Eurem Gewissen.
Schrecklich, überaus schrecklich dieser Glaubensabfall. Fangt an zu beten und geht beichten.
Frauendiakone: Es scheint, als würden sie die Frage so lange stellen, bis sie die gewünschte Antwort erhalten.
Wenn der Papst von alledem genaue Kenntnis hätte...
Wahrscheinlich legen sie ihn in ihre Fesseln. Lieber Papst, wir sehnen uns nach gründlicher Tempelreinigung.
Das sind alles nicht katholische Erwägungen. Die Zerstörung der kirchlichen Lehre und somit der Heiligen Mutter Kirche geht schnellen Schrittes weiter.
Das ist nicht die Heilige Mutter Kirche. Wie kann das Haupt (Christus) in eine Richtung laufen und sein "angeblicher Leib" in die entgegengesetzte Richtung?
Das Wort Gottes ist nicht verhandelbar.
Es steht bereits geschrieben und wird sich nicht ändern, Amen