In Friedrichshafen erlebte Hochwürden Pater Franz Schmidberger mit Seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre den großen Aufbruch ihrer Priesterbruderschaft St. Pius X. in Deutschland. Nach Jahrzehnten ist die Glaubenskrise noch schlimmer geworden und das Messopfer im überlieferten, die Dogmen wiederspiegelnden Ritus erneut bedroht. Zum Goldenen Priesterjubiläum kehrt Herr Pater Schmidberger FSSPX nach Friedrichshafen am Bodensee zurück und lädt zu einem großen Glaubensfest ein. Er hat für die Bewahrung des katholischen Glaubens in Deutschland mittels der Priesterbruderschaft St. Pius X. Unermessliches geleistet. 10:30 Uhr - LEVITIERTES HOCHAMT Zelebrant: Pater Franz Schmidberger Diakon: Pater Stefan Pfluger (Erster Täufling) Subdiakon: Pater Markus Bayer (Erstes Erstkommunionkind) 12:30 Uhr - MITTAGESSEN In der Messehalle findet jeder, wonach sein Herz begehrt. Aber jeder kann für das Mittagessen auch sein eigenes Picknick mitbringen. 14:30 Uhr - PODIUMSDISKUSSION Pater Franz Schmidberger …Mehr
Der WDR brachte heute in "Monitor" eine billige Kritik an den Märschen für das Leben. Die würden von der AfD im Sinne von Trumps Verchristlichung der Politik missbraucht. Deshalb will Bischof Bätzing nicht mitgehen. Aber wo setzt er ähnlich deutliche Zeichen für die ermordeten Ungeborenen? Warum muss man überhaupt für die ungeborenen Kinder demonstrieren? In der Sendung wird unfreiwillig Reklame gemacht für den Blog "Ketzer der Neuzeit" (also nicht der Kirche, sondern Abweichler vom modernen Denken). Hier der Link zu diesem antimodernen Blog: Ketzer der Neuzeit
Der WDR brachte heute in "Monitor" eine billige Kritik an den Märschen für das Leben. Die würden von der AfD im Sinne von Trumps Verchristlichung der Politik missbraucht. Deshalb will Bischof Bätzing nicht mitgehen. Aber wo setzt er ähnlich deutliche Zeichen für die ermordeten Ungeborenen? Warum muss man überhaupt für die ungeborenen Kinder demonstrieren? In der Sendung wird unfreiwillig Reklame gemacht für den Blog "Ketzer der Neuzeit" (also nicht der Kirche, sondern Abweichler vom modernen Denken). Hier der Link zu diesem antimodernen Blog: Ketzer der Neuzeit
Im Flugzeig zwischen Istanbul und Beirut forderte Leo XIV. einen palästinensischen Staat in Judäa, Samaria und im Gazastreifen; dies werde von Israel, mit dem der Vatikan "auch" befreundet sei, leider noch nicht akzeptiert. Dazu der israelische Sicherheitsminister Ben-Gvir: "Unsere Tora sagt, dass die Lösung ein Staat ist: ein jüdischer Staat". Tora heißen die fünf Bücher Moses'. Im israelischen Parlament ein anderer Politiker: „Ich denke, das ist ein israelisch-palästinensisches Problem, und ich verstehe nicht, warum der Papst sich in das einmischt. (...) So wie wir uns nicht in die Frage einmischen werden, ob sich der Vatikan mit Italien zusammenschließen sollte." Zitiert aus: jns.org/…tes-only-solution-to-israeli- …
Vom hl. Pater Pio wissen wir, dass er einer Frau die angedrohte Ohrfeige verpasst hat, als sie weit weg gereist war, um eine vergebene Sünde zum soundsovielten Male wieder zu beichten. Ähnlich engagiert trat der hl. Nikolaus auf dem Konzil von Nizäa auf, das im Jahre 325 darüber diskutierte, ob Jesus von Ewigkeit her Gott sei oder nur ein von Gott quasi adoptierter Mensch: Als nämlich ein Konzilsredner Jesu Gottheit leugnete, wurde St. Nikolaus von heiligem Zorn ergriffen und erteilte dem Leugner eine belehrende Ohrfeige. Einen Priester zu schlagen, galt aber damals schon als strafwürdiges Vergehen, so dass der tapfere Heilige aus der Teilnehmerliste aller Bischöfe gestrichen wurde.
Vom hl. Pater Pio wissen wir, dass er einer Frau die angedrohte Ohrfeige verpasst hat, als sie weit weg gereist war, um eine vergebene Sünde zum soundsovielten Male wieder zu beichten. Ähnlich engagiert trat der hl. Nikolaus auf dem Konzil von Nizäa auf, das im Jahre 325 darüber diskutierte, ob Jesus von Ewigkeit her Gott sei oder nur ein von Gott quasi adoptierter Mensch: Als nämlich ein Konzilsredner Jesu Gottheit leugnete, wurde St. Nikolaus von heiligem Zorn ergriffen und erteilte dem Leugner eine belehrende Ohrfeige. Einen Priester zu schlagen, galt aber damals schon als strafwürdiges Vergehen, so dass der tapfere Heilige aus der Teilnehmerliste aller Bischöfe gestrichen wurde.
Vom hl. Pater Pio wissen wir, dass er einer Frau die angedrohte Ohrfeige verpasst hat, als sie weit weg gereist war, um eine vergebene Sünde zum soundsovielten Male wieder zu beichten. Ähnlich engagiert trat der hl. Nikolaus auf dem Konzil von Nizäa auf, das im Jahre 325 darüber diskutierte, ob Jesus von Ewigkeit her Gott sei oder nur ein von Gott quasi adoptierter Mensch: Als nämlich ein Konzilsredner Jesu Gottheit leugnete, wurde St. Nikolaus von heiligem Zorn ergriffen und erteilte dem Leugner eine belehrende Ohrfeige. Einen Priester zu schlagen, galt aber damals schon als strafwürdiges Vergehen, so dass der tapfere Heilige aus der Teilnehmerliste aller Bischöfe gestrichen wurde.
Im Flugzeig zwischen Istanbul und Beirut forderte Leo XIV. einen palästinensischen Staat in Judäa, Samaria und im Gazastreifen; dies werde von Israel, mit dem der Vatikan "auch" befreundet sei, leider noch nicht akzeptiert. Dazu der israelische Sicherheitsminister Ben-Gvir: "Unsere Tora sagt, dass die Lösung ein Staat ist: ein jüdischer Staat". Tora heißen die fünf Bücher Moses'. Im israelischen Parlament ein anderer Politiker: „Ich denke, das ist ein israelisch-palästinensisches Problem, und ich verstehe nicht, warum der Papst sich in das einmischt. (...) So wie wir uns nicht in die Frage einmischen werden, ob sich der Vatikan mit Italien zusammenschließen sollte." Zitiert aus: jns.org/…tes-only-solution-to-israeli- …
Die "Zweistaatenlösung" läutet den falschen Frieden ein unter Führung des Falschen Propheten und des A-christen - das Strafgericht GOTTES nimmt seinen Lauf. GOTT schütze uns und die ganze Welt!
Alice Weidel zur Gründung der AfD-Jugend als "Generation Deutschland": Es sei die nächste Generation. Wer sich aber "letzte Generation" genannt habe, sei in fragwürdiger Seelenlage. Am 29.11.25 in Gießen verletzte die Antifa als Protest gegen die Neugründung der AfD-Jugend mehrere Menschen, schlug einen AfD-Bundestagsabgeordneten zusammen. Dazu Alice Weidel: An diesem Klima des trauriger Vergangenheit zugerechneten Straßenterrors seien die Medien mit schuld. Darum: "Rüsten Sie ab!" Wenn man kontrollierte Grenzen wolle oder für Familie und Kinder sei, "dann wird man von Ihnen als 'rechts' diffamiert." Die Aufforderung, gegen die AfD verbal abzurüsten, richtete sie auch an "die politische Konkurrenz". "Lasst die Meinungsfreiheit auferstehen!" Die Parteivorsitzende forderte die Antifa zu einem respektvollen Umgang mit der Polizei auf und machte schlicht darauf aufmerksam, dass die Polizisten Familien haben. Ab Minute 2, 30. Sekunde:youtube.com/watch?v=Iqj7CeJ57WA
Während Merz nervös herumblätterte, präsentierte sich Alice Weidel (AfD) mit einer Rede, die des Kanzleramtes würdig war (26. November 2025). Im Ukrainekrieg scheint sie zwar zu vergessen, dass es um die Bewahrung des Westens geht, aber die vordergründig sympathischere Scholz/Merz-Politik lässt ängstlich die Selbstverteidigung der Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern, liefert nicht die notwendigen weitreichenden Waffen. Alice Weidel stellte einen Deutschlandplan vor, der die Verarmung unserer Bürger aufhalten würde. Doch Merz, so die AfD-Vorsitzende, habe sich in die Brandmauer eingemauert. youtube.com/watch?v=PRGxIqqEZjA
Es ist traurig das man wen man für den Frieden eintritt sofort als Putinfan hingestellt wird, aber irgendwie ist dies bei der indoktrinär betriebenen Kriegsrhetorik durch die regierenden Politik und den ÖRR Systemmedien Medien ja auch verständlich, das schwache Geister darauf hereinfallen. Siehe youtube.com/watch?v=RL2-nTV2UaE
@Ferenc1 Aus diesem Grund bin ich aus der AfD ausgetreten, sehe aber jetzt: Merz und Trump liefern der Ukraine nicht die notwendigen weitreichenden Waffen. Man tut nur so, als hülfe man zum Sieg, heuchelt westliche Solidarität aus Angst vor Putin, bei Trump sogar aus Freundschaft mit Putin.
@Klaus Elmar Müller Der AfD "Vorschlag" ist nicht weniger freundlich gegenüber Russland, er wirkt eher wie ein Versuch der AfD russischen Eroberungen einen legalen Anstrich zu verpassen. Wenn Russland als nächstes in russischsprachige Gebiete in Estland einmarschiert, sich dann aber bereit erklärt auf einen AfD-Vorschlag hin sich zurück zu ziehen darf es anschliessend zu Belohnung Referenden in diesen Gebieten durchführen ob sie von Russland annektiert werden möchten oder was?
Während Merz nervös herumblätterte, präsentierte sich Alice Weidel (AfD) mit einer Rede, die des Kanzleramtes würdig war (26. November 2025). Im Ukrainekrieg scheint sie zwar zu vergessen, dass es um die Bewahrung des Westens geht, aber die vordergründig sympathischere Scholz/Merz-Politik lässt ängstlich die Selbstverteidigung der Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern, liefert nicht die notwendigen weitreichenden Waffen. Alice Weidel stellte einen Deutschlandplan vor, der die Verarmung unserer Bürger aufhalten würde. Doch Merz, so die AfD-Vorsitzende, habe sich in die Brandmauer eingemauert. youtube.com/watch?v=PRGxIqqEZjA
Eine Hasswelle gegen die heilige Kirche und die christliche Moral ist, was Hochwürden Pfarrer Prof. h.c. Dr. Jürgen Henkel in nur drei Tagen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen wahrnehmen musste. Er nennt bei kath.net Jan Böhmermann vom letzten Freitag (21.11.25) einen „Hassprediger und Hofnarren des ZDF“ und zitiert dessen „aktuelle Tiraden gegen Lebensschützer als 'Fötenfanatiker' und 'Gebärmutterstalker', Lebensschutzvereinigungen als 'Schwangerenbelästigungsorganisationen' und Wortmeldungen von Bürgern (…) angesichts der drohenden Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf als 'Terrormails'“. Pfarrer Dr. Henkel vergleicht Böhmermann und Oliver Welkes „heute show“ mit dem DDR-Fernseh-Propagandisten Eduard Schnitzler. „Auch bei 'Nuhr im Ersten' am 20. November (2025) gab es wieder ähnliche Töne. Dieses Mal nicht von Nuhr selbst oder der Österreicherin Lisa Eckhart, die zwar politisch meist ins Schwarze treffen, bei ihren Satiren vor allem über die Katholische Kirche aber regelmäßig …Mehr
Eine Hasswelle gegen die heilige Kirche und die christliche Moral ist, was Hochwürden Pfarrer Prof. h.c. Dr. Jürgen Henkel in nur drei Tagen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen wahrnehmen musste. Er nennt bei kath.net Jan Böhmermann vom letzten Freitag (21.11.25) einen „Hassprediger und Hofnarren des ZDF“ und zitiert dessen „aktuelle Tiraden gegen Lebensschützer als 'Fötenfanatiker' und 'Gebärmutterstalker', Lebensschutzvereinigungen als 'Schwangerenbelästigungsorganisationen' und Wortmeldungen von Bürgern (…) angesichts der drohenden Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf als 'Terrormails'“. Pfarrer Dr. Henkel vergleicht Böhmermann und Oliver Welkes „heute show“ mit dem DDR-Fernseh-Propagandisten Eduard Schnitzler. „Auch bei 'Nuhr im Ersten' am 20. November (2025) gab es wieder ähnliche Töne. Dieses Mal nicht von Nuhr selbst oder der Österreicherin Lisa Eckhart, die zwar politisch meist ins Schwarze treffen, bei ihren Satiren vor allem über die Katholische Kirche aber regelmäßig …Mehr
Lisa Jeckhart verschwendet ihr unfragliches Talent in letzter Zeit tatsächlich für allzu viel Altherrenwitz. Witze über die katholische Kirche oder den katholischen Glauben sollen mir recht sein. Da sollte uns Katholiken die alte Maxime eignen: "Was kratzt es die Eiche ..." Außerdem sind antikatholische Witze Ausdruck einer Faszination für das Katholische. Sie werden also von potenziellen Bekehrungen vorausgeschickt ...
Der Film vertieft die Novelle von Adalbert Stifter "Bergkristall" religiös. Es geht um bigotte Mordanklage und Glaubensverlust des Angeklagten. Die herzigen Kinder leiden unter den Dorfbewohnern. Es kommt die heilige Messe im alten Ritus vor und die Weihnachtskrippe. Herrliche Aufnahmen vom ewigen Eis, in das sich die Kinder verirren. youtube.com/watch?v=xsbSofEFn94
Der Film vertieft die Novelle von Adalbert Stifter "Bergkristall" religiös. Es geht um bigotte Mordanklage und Glaubensverlust des Angeklagten. Die herzigen Kinder leiden unter den Dorfbewohnern. Es kommt die heilige Messe im alten Ritus vor und die Weihnachtskrippe. Herrliche Aufnahmen vom ewigen Eis, in das sich die Kinder verirren. youtube.com/watch?v=xsbSofEFn94
Bei diesem Film, den wir uns soeben angesehen haben, kommt keine Langeweile auf! Gut dargestellt, wie die zunehmende Gottlosigkeit eine Person verändert und wie wertvoll Kindergebet ist.
16.000 amerikanischen Jugendlichen in Indianapolis riet Papst Leo XIV. zu Eucharistischer Anbetung und heiliger Beichte. Er war der „Nationalen Katholischen Jugendkonferenz“ vom 21. November 2025 in den USA live zugeschaltet. - Nach der Zukunft der Kirche gefragt, lenkte er auf die Gegenwart jedes Einzelnen. Die jungen Menschen sollten Christus kennenlernen, um heilig zu werden. - Auffällig, dass er ausdrücklich von der katholischen Kirche sprach und zur Missionierung im privaten Umfeld und weltweit aufforderte, ohne dieses Wort zu gebrauchen. - Seine sonstigen Antworten offenbarten ein persönliches echtes Gebetsleben des Heiligen Vaters. - Zwar sprach er dann auch, dass eine zukünftige Gestaltung der Kirche aus persönlichen Gesprächen im Heiligen Geist erwachsen müsse – das war wohl der Hinweis auf Synodalität, aber ganz ohne dieses Wort. - Er rief die Muttergottes für die Jugendlichen an und betete mit ihnen das Ave Maria, verwies auch auf verschiedene Heilige, so Carlo Acutis …Mehr
16.000 amerikanischen Jugendlichen in Indianapolis riet Papst Leo XIV. zu Eucharistischer Anbetung und heiliger Beichte. Er war der „Nationalen Katholischen Jugendkonferenz“ vom 21. November 2025 in den USA live zugeschaltet. - Nach der Zukunft der Kirche gefragt, lenkte er auf die Gegenwart jedes Einzelnen. Die jungen Menschen sollten Christus kennenlernen, um heilig zu werden. - Auffällig, dass er ausdrücklich von der katholischen Kirche sprach und zur Missionierung im privaten Umfeld und weltweit aufforderte, ohne dieses Wort zu gebrauchen. - Seine sonstigen Antworten offenbarten ein persönliches echtes Gebetsleben des Heiligen Vaters. - Zwar sprach er dann auch, dass eine zukünftige Gestaltung der Kirche aus persönlichen Gesprächen im Heiligen Geist erwachsen müsse – das war wohl der Hinweis auf Synodalität, aber ganz ohne dieses Wort. - Er rief die Muttergottes für die Jugendlichen an und betete mit ihnen das Ave Maria, verwies auch auf verschiedene Heilige, so Carlo Acutis …Mehr
Diese Leute passen ihre öffentlichen Auftritte immer an die aktuelle Stimmungslage an. Er hat jetzt von den Katholiken gewaltigen Druck bekommen, und versucht jetzt den Druck aus dem Kessel zu nehmen.
LEO XIV.: Jesus, in einem Garten auferstanden, habe den Paradiesesgarten wiederhergestellt. Magdalena sei nicht ganz im Unrecht gewesen, als sie in Jesus den Gärtner sah. Christen, die dem auferstandenen Jesus nachfolgen wollen, müssten sich darum zur "Ökologie" bekehren. So kämen wir, die Geschichte verändernd, zum "neuen Jerusalem". Der Heilige Geist möge uns befähigen, auf die Stimmen der Benachteiligten zu hören. So Papst Leo XIV. bei der Generalaudienz vom 19. November 2025 über Christi Auferstehung. EINWÄNDE: -Bisher erhofften wir uns doch Einsprechungen vom Heiligen Geist selber und nicht aus einer sozialen Gruppe, den Benachteiligten. -Und unsere Osterfreude war bisher Jesu Sieg über unseren Tod. -Drittens haben wir bisher das neue Jerusalem am Jüngsten Tag und vom Himmel herabkommend erwartet und nicht als Ergebnis unseres eigenen Handelns. FRAGEN: 1. Wer versteht und wer von den Rompilgers auf dem Peterrsplatz verstand die folgende Aussage des Papstes und hält sie keineswegs für …Mehr
"Gott segnete sie (Adam und Eva), und Gott sprach zu ihnen: 'Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde und macht sie euch untertan!'" (Gen 1,28). GOTT hat nicht gesagt, dass wir uns der Erde unterwerfen sollen!!
"Jesus, in einem Garten auferstanden, habe den Paradiesesgarten wiederhergestellt. Magdalena sei nicht ganz im Unrecht gewesen, als sie in Jesus den Gärtner sah. Christen, die dem auferstandenen Jesus nachfolgen wollen, müssten sich darum zur "Ökologie" bekehren." Adam und Eva wurden nicht aus dem Paradies geworfen, weil sie unökologisch gehandelt hatten, sondern weil sie gegen Gottes Gebot verstoßen hatten, weil sie gesündigt haben. Durch noch so ökologisches Handeln können wir das nicht ändern. Wenn wir dem auferstanden Christus nachfolgen wollen, müssen wir uns von der Sünde abwenden und uns ganz IHM zuwenden.
LEO XIV.: Jesus, in einem Garten auferstanden, habe den Paradiesesgarten wiederhergestellt. Magdalena sei nicht ganz im Unrecht gewesen, als sie in Jesus den Gärtner sah. Christen, die dem auferstandenen Jesus nachfolgen wollen, müssten sich darum zur "Ökologie" bekehren. So kämen wir, die Geschichte verändernd, zum "neuen Jerusalem". Der Heilige Geist möge uns befähigen, auf die Stimmen der Benachteiligten zu hören. So Papst Leo XIV. bei der Generalaudienz vom 19. November 2025 über Christi Auferstehung. EINWÄNDE: -Bisher erhofften wir uns doch Einsprechungen vom Heiligen Geist selber und nicht aus einer sozialen Gruppe, den Benachteiligten. -Und unsere Osterfreude war bisher Jesu Sieg über unseren Tod. -Drittens haben wir bisher das neue Jerusalem am Jüngsten Tag und vom Himmel herabkommend erwartet und nicht als Ergebnis unseres eigenen Handelns. FRAGEN: 1. Wer versteht die folgende Aussage des Papstes und hält sie keineswegs für missverständlich (neues Kriterium für die …Mehr