Papst Leos "Öko-Spleen" oder echte Osterbotschaft?

LEO XIV.:
Jesus, in einem Garten auferstanden, habe den Paradiesesgarten wiederhergestellt.
Magdalena sei nicht ganz im Unrecht gewesen, als sie in Jesus den Gärtner sah.
Christen, die dem auferstandenen Jesus nachfolgen wollen, müssten sich darum zur "Ökologie" bekehren.
So kämen wir, die Geschichte verändernd, zum "neuen Jerusalem".
Der Heilige Geist möge uns befähigen, auf die Stimmen der Benachteiligten zu hören.
So Papst Leo XIV. bei der Generalaudienz vom 19. November 2025 über Christi Auferstehung.
EINWÄNDE:
-Bisher erhofften wir uns doch Einsprechungen vom Heiligen Geist selber und nicht aus einer sozialen Gruppe, den Benachteiligten.
-Und unsere Osterfreude war bisher Jesu Sieg über unseren Tod.
-Drittens haben wir bisher das neue Jerusalem am Jüngsten Tag und vom Himmel herabkommend erwartet und nicht als Ergebnis unseres eigenen Handelns.
FRAGEN:
1. Wer versteht die folgende Aussage des Papstes und hält sie keineswegs für missverständlich (neues Kriterium für die …More

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Immanuel Kant

Der "Schrei der Erde" bedeutet die Schreie der Verdammten, die unter der Erde sind und ausbrechen wollen. Die Hölle befindet sich ja im Erdinneren. Im übrigen sollte man sich nicht mit den Ausdünstungen dieser Ketzer, sondern mit echter Theologie befassen, wie z. B. Pater Isaac: youtube.com/watch?v=1ki_djhOkag

Pfarrer Fimm (+) verteidigt die Miterlöserin und entlarvt den "Osservatore Romano"

Vor seinem Tod weicht Hochwürden Herr Pfarrer Werner Fimm vom eigentlichen Predigtthema ab und beginnt, in hymnischem Eifer und mit theologischen Gründen die Miterlöserin zu preisen:
beim Gruß des Erzengels Gabriel und als Königin der Märtyrer unter dem Kreuz und neue Eva des neuen Adam Christus.
Die Kirchenväter, noch nahe bei Christi Erdenwandel, „haben es gewusst“.
Die Miterlöserin öffne die Seelen und lenke zum Beichtstuhl, zum Erlöser.
Dazu bringt Pfarrer Fimm ein bewegendes Beispiel vom Anführer einer Rockerbande.
Als der hl. Papst Johannes-Paul II. in einer Predigt auf dem Petersplatz über Maria als Miterlöserin sprach, habe der vatikanische „Osservatore Romano“ diese Passage weggelassen und bei telefonischer Nachfrage erklärt: „aus ökumenischen Gründen“.
Pfarrer Fimm spricht von zwielichtigen Hintermännern.
Hier die Predigt: youtube.com/watch?v=WavbR2Wm_Qc

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Pfarrer Fimm (+) verteidigt die Miterlöserin und entlarvt den "Osservatore Romano"

Vor seinem Tod weicht Hochwürden Herr Pfarrer Werner Fimm vom eigentlichen Predigtthema ab und beginnt, in hymnischem Eifer und mit theologischen Gründen die Miterlöserin zu preisen:
beim Gruß des Erzengels Gabriel und als Königin der Märtyrer unter dem Kreuz und neue Eva des neuen Adam Christus.
Die Kirchenväter, noch nahe bei Christi Erdenwandel, „haben es gewusst“.
Die Miterlöserin öffne die Seelen und lenke zum Beichtstuhl, zum Erlöser.
Dazu bringt Pfarrer Fimm ein bewegendes Beispiel vom Anführer einer Rockerbande.
Als der hl. Papst Johannes-Paul II. in einer Predigt auf dem Petersplatz über Maria als Miterlöserin sprach, habe der vatikanische „Osservatore Romano“ diese Passage weggelassen und bei telefonischer Nachfrage erklärt: „aus ökumenischen Gründen“.
Pfarrer Fimm spricht von zwielichtigen Hintermännern.
Hier die Predigt: youtube.com/watch?v=WavbR2Wm_Qc

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Franz Xaver

Ich Frage mich, wieso hier darüber diskutiert wird? Ist die Verehrung der Mutter Gottes unter anderem als "Mitlerin aller Gnaden" und "Miterlöserin" nicht eine Frage der Frömmigkeit, also dem forum internum eines jeden Gläubigen - so wie der Glaube selbst - anheimgestellt und daher auch eine Frage des persönlichen Bekenntnisses? Dazu braucht es kein Dogma, denn es drückt die Stellung und Beziehung pjedes einzelnen zur Mutter Gottes aus, und ja, dazu bekenne ich mich, Punkt. Wie Glaubens schwach, verwirrt oder bösartig muss man sein, um anzunehmen oder zu behaupten, die Mutter Gottes werde dadurch Jesus Christus in seinem Wesen als Erlöser gleichgestellt und vergöttlicht.

„DDR“-Pflanze und treudeutscher Polenverächter macht die AfD unwählbar

Merz merkelt Deutschland bei grünrotem Ampellicht an die Wand.
Die Energiewende, Ausgeburt einer von Blödheit strotzenden Naturreligion, führt zur Verarmung der Bürger.
In den Regierenden wachsen totalitäre Emotionen, die Grundrechte und Freiheit opfern, zum Beispiel einem nie gewählten internationalen Verein namens WHO.
Gegen all das tritt eine viel verleumdete Partei mit klugen Argumenten auf!
Und überzeugt immer mehr Wähler.
In dieser Situation lässt eine „DDR“-Pflanze wieder von sich hören. Vor Jahren schon Befürworter von Abtreibung und Kinderadoption durch homosexuelle Männer: Tino Chrupalla, AfD-Vorsitzender neben Alice Weidel.
Einige seiner Thesen bei Markus Lanz (ZDF, 12.11.25):
1. Putin habe ihm (Chrupalla) „nichts getan“.
2. Der Angriffskrieg auf die Ukraine sei zu verurteilen, aber es gebe ja auch seine erklärende Vorgeschichte.
3. Russland sei keine Gefahr für Deutschland, aber Polen könne für Deutschland gefährlich werden und habe das schon bewiesen.
4. Jedes Land …More

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„DDR“-Pflanze und treudeutscher Polenverächter macht die AfD unwählbar

Merz merkelt Deutschland bei grünrotem Ampellicht an die Wand.
Die Energiewende, Ausgeburt einer von Blödheit strotzenden Naturreligion, führt zur Verarmung der Bürger.
In den Regierenden wachsen totalitäre Emotionen, die Grundrechte und Freiheit opfern, zum Beispiel einem nie gewählten internationalen Verein namens WHO.
Gegen all das tritt eine viel verleumdete Partei mit klugen Argumenten auf!
Und überzeugt immer mehr Wähler.
In dieser Situation lässt eine „DDR“-Pflanze wieder von sich hören. Vor Jahren schon Befürworter von Abtreibung und Kinderadoption durch homosexuelle Männer: Tino Chrupalla, AfD-Vorsitzender neben Alice Weidel.
Einige seiner Thesen bei Markus Lanz (ZDF, 12.11.25):
1. Putin habe ihm (Chrupalla) „nichts getan“.
2. Der Angriffskrieg auf die Ukraine sei zu verurteilen, aber es gebe ja auch seine erklärende Vorgeschichte.
3. Russland sei keine Gefahr für Deutschland, aber Polen könne für Deutschland gefährlich werden und habe das schon bewiesen.
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Die Bärin

Wenn die AfD ihren Aufwärtstrend fortsetzen möchte, sollte sie sich von ihrem Co-Vorsitzenden Chrupalla trennen. Eine Partei, die derart mit Russland liebäugelt, ist für mich vollkommen undenk- und unwählbar!

Martinx

Im Osten haben die Menschen vor allem einen gesunden Menschenverstand, weil sie bereits eine Diktatur erlebt haben und lassen sich nicht alles so gefallen wie der wohlstandsverwahrloste Westen. Das hat man auch während der Corona Krise gemerkt. Immer systemkritisch bleiben.

Passauer Bischof Oster widerspricht der Deutschen Bischofskonferenz und deren Förderung von diverser Sexualität im Schulunterricht

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat "Leitlinien" veröffentlicht, mit denen nicht-heterosexuelle Orientierungen in den Schulen toleriert und gefördert werden sollen, zum Beispiel durch offen queere Religionslehrer. Titel: "Geschaffen, erlöst und geliebt."
Der Bischof von Passau, Seine Exzellenz Dr. Stefan Oster, Salesianer, distanziert sich nun mit klaren Argumenten. Hier eine Zusammenfassung:
1. Der DBK-Text irrt darin, dass die verschiedensten sexuellen Ausrichtungen angeboren und von Gott gewollt wären.
2. Transsexualität kann zu körperlichen und seelischen Schäden führen, was die „Leitlinien“ übersehen.
3. Der Text verzichtet auf christliches Menschenbild und katholische Moral.
4. Darum nehmen diese "Leitlinien" die Sehnsucht junger Menschen nach hilfreichen Antworten nicht ernst.
5. Ob diese kritikwürdigen "Leitlinien" wirklich von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) stammen, ist unsicher. Er, Bischof Oster, widersprach den Inhalten schon bei deren Formulierung.
- Ganze …More

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miracleworker

Leider hat er genügend Perverse in seiner Diözese - kann er was dafür? Wieviel Alterbe musste er "übernehmen" ? Schade, dass er kein Seelsorger ist, sondern ein Intellektueller mit Neigung zur Abstraktion, die nur seine Klientel und Fangemeinde bedient . . .

Immanuel Kant

Das ist ja mal ganz was Neues. Ein katholischer Bischof der nicht pervers ist? Ja gibts denn noch Wunder?

Affront und Trick Leos XIV. fördern Luthers Häresie

(Foto: Marienkrönung)
ERSTENS: DER AFFRONT
Maria als die neue Eva, Mitwirkende beim Erlösungswerk Christi, des neuen Adam (1 Kor 15, 45-49), ihr „Fiat“ („Es geschehe“) zur Menschwerdung Gottes und unter dem Kreuz haben mehrere Päpste in das Wort "Miterlöserin“ gefasst, dazu Heilige wie Pater Pio, Mutter Teresa, Josemaria Escriva, der Gründer des Opus Dei (1).
Alle diese wurden vom vorigen Papst Franziskus indirekt wegen „Torheit!“ getadelt, vom jetzigen Papst Leo XIV. wegen der Wortwahl, die "immer unangebracht" sei laut Nr. 22 von "Mater populi fidelis"/"Mutter des gläubigen Volkes", dem Text, der hier kritisiert werden soll (2).
Der Affront geht sogar gegen den hl. Johannes-Paul II., der bei keinem geringeren Anlass als dem Weltjugendtag 1985 über die hl. Maria sagte: „Vereint mit dem Opfer ihres Sohnes ... Miterlöserin der Menschheit.“(3)
Der Tadel Leo's XIV. trifft auch Benedikt XVI., der den Gedanken von Erlösung durch Menschen von Maria unter dem Kreuz auf miterlösende …More

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Die Bärin

Papst Leo XIV. stiftet Verwirrung! Er "glaubt", dass die Muttergottes Miterlöserin ist, verbietet es nicht, zu behaupten - aber: der Begriff sei missverständlich und schwer erklärbar! Wenn ich an etwas glaube, dann benenne ich es genau so, wie ich denke, dass es ist! Übrigens steht in der Heiligen Schrift: "Es sei euer Jawort ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber hinausgeht, ist vom Bösen." (Matth 5,37)

Boni

"Teilhabe Marias am Erlösungswerk" ist ein schlechter Begriff, weil in ihm nicht ganz eindeutig wird, ob die Gottesmutter an den Früchten des Erlösungswerkes teilhat, z.b. durch ihre leibliche Aufnahme in die Seligkeit, also ihre Vollerlösung, oder ob sie als Schmerzensmutter, als Mater Dolorosa, teilhat an der Verrichtung des Werkes der Erlösung selbst. Daher muss unser Bobby seine Ablehnung gegen den Begriff Miterlöserin, der die aktive Teilhabe eindeutig beinhaltet, überwinden und fallen lassen.
Kurz: "Teilhabe Marias am Erlösungswerk" könnte auch als "Miterlöste" gelesen werden, was entweder trivial ist oder eben deutlich zu kurz greift.

Coup einer Bischofskommission empört Regensburger Bischof Voderholzer

Die angeblich von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten „Leitlinien“ für sexuelle Vielfalt an den Schulen („Geschaffen, erlöst und geliebt“) (1) verdanken sich einem unredlichen Coup.
Der Regensburger Bischof, Seine Exzellenz Prof. Rudolf Voderholzer, klärte nämlich gegenüber „Die Tagespost“ bereits am 31. Juli 2025 auf:
Der Text der bischöflichen Schulkommission wurde von der Deutschen Bischofskonferenz „nicht einfach abgelehnt, sondern zu intensiver Überarbeitung zurückgegeben. Wenn überhaupt, wird er als Arbeitshilfe der Kommission veröffentlicht – nicht als 'Wort der Deutschen Bischöfe'.
Sollte man dennoch versuchen, ihn in nahezu unveränderter Form durchzudrücken, wäre das ein grober Affront.“

Nun ist der „grobe Affront“ da!
Auch inhaltlich war Exzellenz Bischof Prof. Voderholzer nie einverstanden:
Die christliche Sicht auf den Menschen gründet in der biblischen Vorstellung vom Menschen als Mann und Frau.
Papst Johannes-Paul II. hat die katholische Sicht in seiner …
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Coup einer Bischofskommission empört Regensburger Bischof Voderholzer

Die angeblich von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten „Leitlinien“ für sexuelle Vielfalt an den Schulen („Geschaffen, erlöst und geliebt“) (1) verdanken sich einem unredlichen Coup.
Der Regensburger Bischof, Seine Exzellenz Prof. Rudolf Voderholzer, klärte nämlich gegenüber „Die Tagespost“ bereits am 31. Juli 2025 auf:
Der Text der bischöflichen Schulkommission wurde von der Deutschen Bischofskonferenz „nicht einfach abgelehnt, sondern zu intensiver Überarbeitung zurückgegeben. Wenn überhaupt, wird er als Arbeitshilfe der Kommission veröffentlicht – nicht als 'Wort der Deutschen Bischöfe'.
Sollte man dennoch versuchen, ihn in nahezu unveränderter Form durchzudrücken, wäre das ein grober Affront.“

Nun ist der „grobe Affront“ da!
Auch inhaltlich war Exzellenz Bischof Prof. Voderholzer nie einverstanden:
Die christliche Sicht auf den Menschen gründet in der biblischen Vorstellung vom Menschen als Mann und Frau.
Papst Johannes-Paul II. hat die katholische Sicht in seiner …
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Sunamis 49

bischof vorderholzer seien sie anderst als die dbk!
seien sie einfach katholisch!

Katja Metzger shares this

Der Text der bischöflichen Schulkommission wurde von der Deutschen Bischofskonferenz „nicht einfach abgelehnt, sondern zu intensiver Überarbeitung zurückgegeben. Wenn überhaupt, wird er als Arbeitshilfe der Kommission veröffentlicht – nicht als 'Wort der Deutschen Bischöfe'.
Sollte man dennoch versuchen, ihn in nahezu unveränderter Form durchzudrücken, wäre das ein grober Affront.“

Nun ist der „grobe Affront“ da!

Passauer Bischof Oster widerspricht der Deutschen Bischofskonferenz und deren Förderung von diverser Sexualität im Schulunterricht

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat "Leitlinien" veröffentlicht, mit denen nicht-heterosexuelle Orientierungen in den Schulen toleriert und gefördert werden sollen, zum Beispiel durch offen queere Religionslehrer. Titel: "Geschaffen, erlöst und geliebt."
Der Bischof von Passau, Seine Exzellenz Dr. Stefan Oster, Salesianer, distanziert sich nun mit klaren Argumenten. Hier eine Zusammenfassung:
1. Der DBK-Text irrt darin, dass die verschiedensten sexuellen Ausrichtungen angeboren und von Gott gewollt wären.
2. Transsexualität kann zu körperlichen und seelischen Schäden führen, was die „Leitlinien“ übersehen.
3. Der Text verzichtet auf christliches Menschenbild und katholische Moral.
4. Darum nehmen diese "Leitlinien" die Sehnsucht junger Menschen nach hilfreichen Antworten nicht ernst.
5. Ob diese kritikwürdigen "Leitlinien" wirklich von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) stammen, ist unsicher. Er, Bischof Oster, widersprach den Inhalten schon bei deren Formulierung.
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Elista shares this

Danke Bischof Oster

Leo's XIV. Affront und Trick fördern Luther's Häresie

(Foto: Marienkrönung)
ERSTENS: DER AFFRONT
Maria als die neue Eva, Mitwirkende beim Erlösungswerk Christi, des neuen Adam (1 Kor 15, 45-49), ihr „Fiat“ („Es geschehe“) zur Menschwerdung Gottes und unter dem Kreuz haben mehrere Päpste in das Wort "Miterlöserin“ gefasst, dazu Heilige wie Pater Pio, Mutter Teresa, Josemaria Escriva, der Gründer des Opus Dei (1).
Alle diese wurden vom vorigen Papst Franziskus indirekt wegen „Torheit!“ getadelt, vom jetzigen Papst Leo XIV. wegen der Wortwahl, die "immer unangebracht" sei laut Nr. 22 von "Mater populi fidelis"/"Mutter des gläubigen Volkes", dem Text, der hier kritisiert werden soll (2).
Der Affront geht sogar gegen den hl. Johannes-Paul II., der bei keinem geringeren Anlass als dem Weltjugendtag 1985 über die hl. Maria sagte: „Vereint mit dem Opfer ihres Sohnes ... Miterlöserin der Menschheit.“(3)
Der Tadel Leo's XIV. trifft auch Benedikt XVI., der den Gedanken von Erlösung durch Menschen von Maria unter dem Kreuz auf miterlösende …More

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Papst Leo XIII. verkündet in seiner Enzyklika „ADIUTRICEM POPULI“ im Jahre 1895 die Lehre der Kirche über die Mutter Gottes.

Pope leo xiii and court at the vatican 1878
Papst Leo XIII. verkündet in seiner Enzyklika „ADIUTRICEM POPULI“ im Jahre 1895 die Lehre der Kirche über die Mutter Gottes.
Papst Leo XIII. hat mit seiner Enzyklika „Adiutricem populi“ (Helferin des Volkes) die Lehre der Kirche über die Mutter Gottes gegeben.
Textquelle: Adiutricem populi (5 settembre 1895) (Übersetzt vom Verfasser)
Die französische Piusbruderschaft hat auf ihrer Seite eine französische Version dieser Enzyklika veröffentlicht: Encyclique Adjutricem Populi • 5 septembre 1895 …
L’amore ed il culto alla Vergine beatissima – Die Liebe zur seligsten Jungfrau und ihr Kult
Papst Leo XIII. beschreibt, wie in allen Menschenkreisen „die Liebe zur seligsten Jungfrau und ihr Kult voll Leben und Glut zu sehen ist“ („l’amore ed il culto alla Vergine beatissima“). Ein Zeugnis dafür findet man in der Wiedereinrichtung von Bruderschaften, Denkmälern, Pilgerfahrten und Tagungen zu ihren Ehren unter ihrer Schirmherrschaft. („mostrandosi …More

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Päpste: "Erlöserin, Miterlöserin"

LEO XIII. (Foto), Enzyklika Adjutricem populi:
Er nennt Maria die „Erlöserin der ganzen Welt“.
BENEDIKT XV, Breve Inter sodalicia
„Mit ihrem leidenden und sterbenden Sohn hat Maria das Leiden und fast den Tod erduldet. Sie hat ihr Recht als Mutter über ihren Sohn aufgegeben, um der Menschheit das Heil zu verschaffen und die göttliche Gerechtigkeit zu besänftigen. Sie opferte ihren Sohn, soweit es ihr möglich war, so dass sie wirklich behaupten konnte, dass sie zusammen mit Christus das Menschengeschlecht erlöst hat.“
PIUS XI., Ansprache, 30. November 1933:
„Der Erlöser musste zwangsläufig seine Mutter in sein Werk einbeziehen. Deshalb rufen wir sie unter dem Titel der Miterlöserin an.“
Aus War Marias Mitleiden miterlösend?

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Boni

Es ist wirklich zu evident, dass Gottes Erlösungswerk den selben Prinzipien wie sein Schöpfungswerk folgt und dass man deswegen gar nicht an dem Titel Miterlöserin vorbeikommt.
Novus-Ordo-Abtrünnige müssen irgendwie mit Blindheit geschlagen worden sein, dass sie das Offensichtliche nicht sehen.

Lisi Sterndorfer

Sogar „Lumen Gentium“ lehrte dies!
„Deshalb wird die selige Jungfrau von der Kirche unter den Titeln Fürsprecherin, Helferin, Beistand und Mittlerin angerufen.“ (62)

Päpste: "Erlöserin, Miterlöserin"

LEO XIII. (Foto), Enzyklika Adjutricem populi:
Er nennt Maria die „Erlöserin der ganzen Welt“.
BENEDIKT XV, Breve Inter sodalicia
„Mit ihrem leidenden und sterbenden Sohn hat Maria das Leiden und fast den Tod erduldet. Sie hat ihr Recht als Mutter über ihren Sohn aufgegeben, um der Menschheit das Heil zu verschaffen und die göttliche Gerechtigkeit zu besänftigen. Sie opferte ihren Sohn, soweit es ihr möglich war, so dass sie wirklich behaupten konnte, dass sie zusammen mit Christus das Menschengeschlecht erlöst hat.“
PIUS XI., Ansprache, 30. November 1933:
„Der Erlöser musste zwangsläufig seine Mutter in sein Werk einbeziehen. Deshalb rufen wir sie unter dem Titel der Miterlöserin an.“
Aus War Marias Mitleiden miterlösend?

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Boni

Es ist im Grunde jedem einsichtig, dass Gottes Erlösungswerk den selben Prinzipien wie sein Schöpfungswerk folgt und dass man deswegen gar nicht an dem Titel Miterlöserin vorbeikommt. In der Erschaffung von Engeln und Menschen verwirklicht der Schöpfer erst seinen Plan, ein freies Gegenüber zu erschaffen. Was ist eine Braut ohne freies Ja-Wort auch für eine Gefährtin ... ? So wie also jede Einzelseele in Freiheit die Vermählung mit dem göttlichen Bräutigam ablehnt oder annimmt, hat in der Gottesmutter die Menschheit als Ganzes ein Ja-Wort gesprochen.
Novus-Ordo-Abtrünnige wie dieser Bobby müssen irgendwie mit Blindheit geschlagen worden sein, dass sie dies Offensichtliche nicht sehen.

Novena - Oremus

Hat Papst Johannes Paul II. Maria als „Mittlerin“ oder „Miterlöserin“ bezeichnet?
✅ JA – und hier sind die verifizierten Zitate:
🟡 MARIA ALS MITTLERIN
„Maria ist die Mittlerin der Barmherzigkeit ... sie übt eine mütterliche Mittlerschaft im Heilswerk aus.“
— Redemptoris Mater (§38, 1987)
vatican.va/content/vatican.html
🔴 MARIA ALS MITERLÖSERIN
Johannes Paul II. verwendete den Begriff sechsmal in der Öffentlichkeit:
1985 (Ecuador): „Sie hat es verdient, Miterlöserin der Menschheit zu sein.“
1985 (Weltjugendtag): „Vereint mit dem Opfer ihres Sohnes ... Miterlöserin der Menschheit.“
1985 (Audienz): „Maria, Miterlöserin, wirkte an der Erlösung mit.”
1985 (Liechtenstein): „Maria ist Miterlöserin mit dem Erlöser.”
1985 (Unbefleckte Empfängnis): „Sie ist Miterlöserin in Unterordnung unter Christus.“
1987 (Weltfriedenstag): „Maria, Miterlöserin, tritt für den Frieden ein.“
📜 Quellen: L’Osservatore Romano, Acta Apostolicae Sedis (1985–87)

Der Grund für den Angriff des Vatikans auf die Gottesmutter

Am 6. November argumentierte der Historiker Massimo Viglione auf AldoMariaValli.it, dass der Katholizismus nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil eine unvermeidliche Aushöhlung der drei Säulen des Glaubens erlebt, in aufsteigender Reihenfolge: (1) die Jungfrau Maria, (2) die Eucharistie und (3) die Dreifaltigkeit.
Viglione ist außerordentlicher Professor am Universitätsinstitut San Domenico in Rom.
Er stellt fest, dass die ökumenische und globalistische Ausrichtung des Vatikans es erforderlich macht, diese Wahrheiten zum Schweigen zu bringen oder zu verwässern, um eine globalistische, egalitäre, universelle Religion zu schaffen.
Die Muttergottes ist das erste Ziel. Sie wird zu einer heidnischen weiblichen Gottheit umgedeutet ("siehe Pachamama und die skandalöse, infame und unverzeihliche kultische Verehrung, die ihr im Vatikan von schamlosen Verrätern zuteil wird").
Die Heiligste Dreifaltigkeit ist das ultimative Hindernis für jede Form des "Dialogs" mit dem Judentum und dem Islam.
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Leo's XIV. Affront und Trick fördern Luther's Häresie

(Foto: Marienkrönung)
ERSTENS: DER AFFRONT
Maria als die neue Eva, Mitwirkende beim Erlösungswerk Christi, des neuen Adam (1 Kor 15, 45-49), ihr „Fiat“ („Es geschehe“) zur Menschwerdung Gottes und unter dem Kreuz haben mehrere Päpste in das Wort "Miterlöserin“ gefasst, dazu Heilige wie Pater Pio, Mutter Teresa, Josemaria Escriva, der Gründer des Opus Dei (1).
Alle diese wurden vom vorigen Papst Franziskus indirekt wegen „Torheit!“ getadelt, vom jetzigen Papst Leo XIV. wegen der Wortwahl, die "immer unangebracht" sei laut Nr. 22 von "Mater populi fidelis"/"Mutter des gläubigen Volkes", dem Text, der hier kritisiert werden soll (2).
Der Affront geht sogar gegen den hl. Johannes-Paul II., der bei keinem geringeren Anlass als dem Weltjugendtag 1985 über die hl. Maria sagte: „Vereint mit dem Opfer ihres Sohnes ... Miterlöserin der Menschheit.“(3)
Der Tadel Leo's XIV. trifft auch Benedikt XVI., der den Gedanken von Erlösung durch Menschen von Maria unter dem Kreuz auf miterlösende …More

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Michele Indietrista

Ideen: "Vornehmste Teilnehmerin am Erlösungswerk" (für Miterlöserin), "Erstrangige Botin allen wahren und reinen Lebens" (für Mittlerin aller Gnaden). Oder weitere annähernde Begriffe.

Tuchos marianisches Dokument stützt sich auf selektive Zitate und vernachlässigt die lehramtliche Tradition

Am 5. November antwortete Mark Miravalle, emeritierter Professor für Theologie und Mariologie an der Franciscan University of Steubenville und Präsident der International Marian Association, auf MotherOfAllPeoples.com auf Tuchos Dokument Mater Populi Fidelis vom 4. November, das die in der katholischen Kirche üblichen marianischen Titel angreift.
Die Verwendung des Titels "Co-Redemptrix"
Tucho erklärte, der Titel "Miterlöserin" sei "nicht angemessen", obwohl er in der Vergangenheit von zahlreichen Päpsten verwendet wurde. Miravalle fragt sich, ob dies impliziert, dass frühere Päpste und viele Heilige einen unangemessenen Titel verwendet haben.
Tuchos Dokument kommt zu dem Schluss, dass der Titel angeblich "unangemessen" ist, weil er oft "neu erklärt" werden muss.
Miravalle kommentiert: "Andere marianische Titel, wie 'Unbefleckte Empfängnis' und 'Mutter Gottes', mussten ebenfalls immer wieder erklärt und neu erklärt werden. Dennoch bleiben diese Titel bestehen, ebenso wie andere …More

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Leo XIV. verbietet KEINESWEGS den Titel „Maria Miterlöserin“

Dass Pius XI., Pius XII. und der hl. Johannes-Paul II. die Muttergottes als „Miterlöserin“ bekannten, war für Papst Franziskus eine „Torheit“ und wurde von Papst Leo XIV. als unpassend bezeichnet.
Aus dem Dokument „Mater populi fidelis“ („Mutter des gläubigen Volkes“) geht hervor:
1. Leo XIV. wird den Titel aus mehreren Gründen nicht gebrauchen. Zum Beispiel aus ökumenischen. Aber vor allem sei die Bezeichnung zu missverständlich, bedürfe komplizierter Erläuterungen. .
2. Keineswegs aber hat der jetzige Papst die Bezeichnung „Maria Miterlöserin“ verboten.
3. Und schon gar nicht erklärte Leo XIV. diese Bezeichnung “Maria Miterlöserin“ für inhaltlich falsch oder häretisch.

Das bedeutet:
Der Papst findet den Begriff „Miterlöserin“ nachteilig.
Aber jeder Katholik kann den Titel „Maria Miterlöserin“ auch zukünftig bekennen.
Und selbstverständlich bleiben theologische Forschung und Diskussion frei.

Zitat aus „Mater populi fidelis“: (Hervorhebungen von mir):
22. Angesichts der Notwendigkeit …More

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Leo XIV. verbietet KEINESWEGS den Titel „Maria Miterlöserin“

Dass Pius XI., Pius XII. und der hl. Johannes-Paul II. die Muttergottes als „Miterlöserin“ bekannten, war für Papst Franziskus eine „Torheit“ und wurde von Papst Leo XIV. als unpassend bezeichnet.
Aus dem Dokument „Mater populi fidelis“ („Mutter des gläubigen Volkes“) geht hervor:
1. Leo XIV. wird den Titel aus mehreren Gründen nicht gebrauchen. Zum Beispiel aus ökumenischen. Aber vor allem sei die Bezeichnung zu missverständlich, bedürfe komplizierter Erläuterungen. .
2. Keineswegs aber hat der jetzige Papst die Bezeichnung „Maria Miterlöserin“ verboten.
3. Und schon gar nicht erklärte Leo XIV. diese Bezeichnung “Maria Miterlöserin“ für inhaltlich falsch oder häretisch.

Das bedeutet:
Der Papst findet den Begriff „Miterlöserin“ nachteilig.
Aber jeder Katholik kann den Titel „Maria Miterlöserin“ auch zukünftig bekennen.
Und selbstverständlich bleiben theologische Forschung und Diskussion frei.

Zitat aus „Mater populi fidelis“: (Hervorhebungen von mir):
22. Angesichts der Notwendigkeit …More

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Die Bärin

Welch große Angst steckt darin, dass jemand die Gottesmutter zu stark verehren könnte...! Als ob der göttliche Sohn der Jungfrau Maria sich nicht freute, wenn SEINE Mutter verehrt wird! Wenn ich (Ottonormalverbraucherin) mitbekäme, dass jemand meine Mutter ehren würde, freute ich mich doch ganz sicher!

NIEDERGANG PÄPSTLICHER MARIENFRÖMMIGKEIT:
Pius XI.; "Die Mutter des Erlösers rufen wir als Miterlöserin an."
Pius XII.: "Miterlöserin durch göttlichen Willen."
Franziskus: "Torheit!"
Leo XIV.: "Unpassend."

Papa Ratti, Pio XI, «Il Redentore non poteva, per necessità di cose, non associare la Madre Sua alla Sua opera, e per questo noi la invochiamo col titolo

di CORREDENTRICE. Essa ci ha dato il Salvatore, l’ha allevato all’opera di Redenzione fin sotto la Croce dividendo con Lui i dolori dell’agonia e della morte in cui Gesù consumava la Redenzione di tutti gli uomini. E proprio sotto la Croce, negli ultimi momenti della Sua vita il Redentore la proclamava madre nostra e madre universale».
A un gruppo di pellegrini di Vicenza, il 30 novembre 1933, Discorso “Ecco di nuovo”.
---
"Osservatore Romano dell’8 dicembre 1937, alle pagine 3-4, pubblica il discorso tenuto dall’allora Segretario di Stato Card. Eugenio Pacelli (futuro Pio XII) nella chiesa di San Luigi dei Francesi in Roma per il 70° anniversario dell’Associazione di Nostra Signora della Buona Morte. Sebbene già pubblicato dal giornale “La Croix” di Parigi, “L’Osservatore Romano” decide di pubblicare lo stesso quel discorso «poiché da varie parti, dall’Italia e dall’Estero, ci sono pervenute insistenti richieste» (p. 3), certi che tale discorso «potrà servire a istruzione e …More

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Sa Le

Eine über alles!! ausgehende Verehrung trifft zu.
Für manche zumindest. Das Jesus Christus nicht neidisch auf Maria ist, das ist klar.
Doch Jesus Christus hätte die schwere Last des Kreuzes nicht tragen müssen wenn man so einfach zum Miterlöser wird. ✝️✝️✝️I
Ich reduziere Maria nicht lediglich auf eine Menschliche Ebenen da ich ja schrieb und erwähnte das sie höher als die Hl. Engel ist.
Eher reduziert man Jesus Christus als Erlöser der ja auch Mensch und Gott ist.
Und wer ist Gott gleich sagt schon der Hl. Erzengel Michael 🙏✝️
Ich liebe die Hl. Jungfrau Maria doch der Erlöser ist und bleibt Jesus Christus.
Gelobt sei Jesus Christus ynd Maria 🙂🙏

Klaus Elmar Müller

@Sa Le Der Muttergottes kommt eine Hyperdoulie zu, eine über alles hinausgehende Verehrung. Ich befürchte, Sie und wir ehren im Alltag Mitmenschen (Eltern, Arzt, Bürgermeister) mehr als Gott, jedenfalls was den zeitlichen Aufwand betrifft. Wie wollen Sie den unendlichen Gott angemessen mehr ehren als Maria, ein Geschöpf? Das geht gar nicht. Und Jesus ist nicht neidisch auf seine Mutter. Muss man die Blumen zum Muttertag der eigenen Mutter wegnehmen und in die Kirche bringen, weil unsere Mütter alles Gute nur von Gott haben?