Weihnachtsgrüße von Leo XIV. in zehn Sprachen: Papst Leo XIV. überbrachte heute während des Urbi et Orbi-Segens seine Weihnachtsgrüße - und das in zehn Sprachen: Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch, Polnisch, Arabisch, Chinesisch und Latein. Mit Ton ansehen
Leone XIV torna a rivolgersi al mondo in diverse lingue. Il Pontefice saluta i presenti in arabo, cinese, tedesco….e in lingua latina Auguri di un Santo Natale! Preghiamo Dio onnipotente perché conservi a lungo il Papa alla guida della Chiesa da pagina facebook di SilereNonPossum
Gestern Nachmittag wurde die Heiligabend-Vesper im Kölner Dom durch einen seltsamen Zwischenfall gestört. Ein maskierter Mann, der einen schwarzen Umhang, eine goldene Maske und Plüschohren trug, stand während des Gottesdienstes auf, verursachte kurzzeitig eine Störung und tanzte sogar. Die Domwächter begleiteten ihn widerstandslos hinaus, während der Gottesdienst weiterging. Die Polizei bestätigte später den Vorfall.
An Heiligabend kam es im Kölner Dom zu einer Störung der Christvesper. Ein Mann mit Maske wurde aus dem Gottesdienst entfernt.
Die indische Bischofskonferenz hat die Zunahme von Angriffen auf Christen während der Weihnachtszeit verurteilt. Dazu gehörten Störungen des Weihnachtsliedersingens und Angriffe auf Gläubige. Die Bischöfe wiesen auf ein virales Video aus Madhya Pradesh hin, in dem eine sehbehinderte Frau während einer Weihnachtsveranstaltung von einem örtlichen BJP-Führer (Indiens regierende hindu-nationalistische Partei) und anderen angegriffen wird. In Kerala verhaftete die Polizei einen Mann mit Verbindungen zur RSS (einer mit der BJP verbundenen hindu-nationalistischen Organisation), der Kinder beim Singen von Weihnachtsliedern angegriffen und ihre Instrumente zerstört hatte. Mehrere Schulen haben aufgrund des Drucks und der Drohungen extremistischer Hindu-Gruppen Weihnachtsfeiern abgesagt. Die Bischöfe haben den indischen Innenminister dringend gebeten, die christlichen Gemeinden zu schützen.
CCTV (China Central Television), ein staatliches chinesisches Medienunternehmen, hat am 15. Dezember über den geplanten "ideologischen und moralischen Aufbau von Minderjährigen" berichtet. Präsident Xi Jinping hat die Ideologie der Jugend zu einer strategischen Priorität erklärt. Es geht um: - die ideologische Erziehung von Minderjährigen in den Vordergrund zu stellen. - die Verankerung politischer Werte in allen Schulfächern. - die Einbeziehung der Familien in die Stärkung der Ideale der Partei. - Medien und Kultur zur Förderung des Patriotismus zu nutzen. - die Regulierung der Online-Räume von Kindern.
Kardinal Pierbattista Pizzaballa aus Jerusalem wird als möglicher zukünftiger Erzbischof von Mailand gehandelt, wie Il Tempo (24. Dezember) berichtet. Mailand ist die größte Diözese in Europa. Ihr derzeitiger Erzbischof, Mario Delpini, wird im Juli 2026 75 Jahre alt. Die Gerüchte stehen im Zusammenhang mit Pizzaballas jüngster Sichtbarkeit in der Lombardei und seinem anhaltend engen Kontakt zur Mailänder Kurie. Er ist gebürtig aus dieser Region. Quellen im Vatikan sehen die Spekulationen jedoch mit Skepsis und betonen, dass eine Versetzung Pizzaballas angesichts seiner zentralen Rolle in Jerusalem und der heiklen Situation dort wenig Sinn machen würde.
Che il cardinale Pierbattista Pizzaballa, attuale Patriarca di Gerusalemme, possa diventare il nuovo Arcivescovo di Milano è una voce che circola già da anni. Ma ultimamente i rumour si sono intensificati: anche se nella curia romana non vengono considerati molto credibili. Tutto nasce dal fatto che a fine luglio 2026 l'attuale Arcivescovo Mario Delpini, 145° arcivescovo metropolita di Milano, nominato nel 2017 alla guida della diocesi ambrosiana, la più grande d'Europa, compirà 75 anni, età «pensionabile» per i prelati.
Die Salesianer Don Boscos sind auf dem besten Weg, die Gesellschaft Jesu als größtes männliches Ordensinstitut der Kirche zu überholen, so CatholicCulture.org am 23. Dezember unter Berufung auf Statistiken des Annuario Pontificio des Vatikans. Die Jesuiten, die von Ignatius von Loyola gegründet und 1540 anerkannt wurden, zählen derzeit 13.768 Mitglieder, von denen 9.978 Priester sind. Das ist ein starker Rückgang gegenüber 36.000 Mitgliedern im Jahr 1965 und 14.839 im Jahr 2020. Die Salesianer, die von Don Giovanni Bosco gegründet und 1874 anerkannt wurden, haben 13.694 Mitglieder, darunter 9.294 Priester. Dies ist ein Rückgang gegenüber den mehr als 18.000 Mitgliedern im Jahr 2001, aber ein leichter Anstieg gegenüber 13.606 im Jahr 2021. Beide Orden sind heute von einer erheblichen Säkularisierung und Überalterung in ihren Reihen gekennzeichnet. Viele ihrer Mitglieder verstecken sich hinter ziviler Kleidung. AI-Übersetzung
Wo sind denn die traditionstreuen Verteidiger des kath. Glaubens in Wort und Tat unter den heutigen Salesianern und Jesuiten? Eine anonyme Umfrage unter ihnen würde keinerlei Kritik am Werk von Franziskus (z.B. "AL", "FS", "Abu Dhabi", "Singapur") zu Tage fördern und keiner ihrer Priester dürfte auch nur birituell zelebrieren, geschweige denn ausschließlich altrituell. Kritik am bisherigen synodalistischen, interkonfessionellen und interreligiösen Kurs von Leo XIV. sowie seinen fatalen Bischofsernennungen dürfte ebenfalls Fehlanzeige sein. Aber wie will man so die Kirche erneuern?
Papst Leo XIV. zelebriert derzeit die Weihnachtsmitternachtsmesse. Vor der Liturgie trat er auf den Petersplatz hinaus, um die vielen Gläubigen zu begrüßen, die trotz Wind und Regen gekommen waren. Er wies darauf hin, dass der Petersdom, so groß er auch sein mag, dennoch nicht alle Versammelten aufnehmen kann. Leo XIV. lud die Menschen draußen ein, die Messe auf den großen Bildschirmen zu verfolgen, und wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest: "Ich bewundere Sie, ich respektiere Sie und ich danke Ihnen für Ihren Mut und für Ihren Wunsch, heute Abend hier zu sein."
Ahead of celebrating Midnight Mass, Pope Leo XIV ventured into St. Peter’s Square to greet and bless the hundreds of pilgrims who could not fit into the Basilica for Mass and are braving the wind and heavy rain, saying “I admire and respect and thank you for your courage, and your wanting to be here this evening!”
Kardinal Gerhard Ludwig Müller sprach am 24. Dezember mit kath.net und warnte vor grobem Autoritarismus in der liturgischen Leitung. Die wichtigsten Punkte - Die Unterscheidung zwischen 'konservativ' und 'progressiv' ist unkatholisch und hat keinen Platz in der Kirche Gottes. - Das Zweite Vatikanische Konzil hat nicht von der Liturgie gesprochen, als sei sie veraltet und bedürfe der Modernisierung. - Der Novus Ordo wurde zu abrupt und ohne ausreichende Erklärung eingeführt. - Liturgische Missbräuche - Selbstdarstellung statt Anbetung Gottes - riefen eine Reaktion hervor, die in der strikten Befolgung des Messbuchs von 1962 einen Schutz der katholischen Wahrheit sah. - Mit 'Traditionis custodes' versuchte man, äußere Einheitlichkeit durch groben Autoritarismus durchzusetzen, ohne theologisches oder liturgisches Feingefühl. - Der Papst hat die Autorität über die Riten, aber diese muss im Einklang mit der katholischen Lehre und dem Respekt vor den legitimen Traditionen ausgeübt werden. …Mehr
Kard. Müller muß sich fragen lassen, ob "Petrus durch Leo XIV." in dieser programatischen synodalistischen Rede v. 19.5.25 und in seinen interreligiösen "Nostra aetate" und Libanonpredigten gesprochen hat und wo die ihm verhaßte FSSPX auch nur mit einem Satz den kath. Glauben verletzt hat....... .
Der Verteidiger der linken Befreiungstheologie und Windflagge K. Müller steht gegen den konservativen katholischen Glauben. Er unterscheidet oft nicht das Gute vom Bösen, indem er Prevost lobt und dabei seine Häresien und Blasphemien leugnet. Das ist keine Hilfe für die modernistischen Gläubigen. Falscher Feind: Kardinal Müller gegen …
Leo XIV. war nach seiner Wahl zu Tränen gerührt: Monsignore Diego Ravelli, der päpstliche Zeremonienmeister, erzählt in einer kürzlich erschienenen BBC-Dokumentation über das Konklave von dem emotionalen Moment nach der Wahl von Leo XIV. Er begleitete den neu gewählten Papst in den Raum der Tränen und erinnert sich: "In diesem Moment waren nur er und ich allein. Der neue Papst erlebt eine sehr starke Emotion, die sogar zu Tränen führen kann. Ich selbst habe in diesem Moment auch ein paar Tränen vergossen; das war ganz natürlich, denn es ist ein intensiver Moment."
Mons. Diego Ravelli confirming that both he and Pope Leo XIV cried in the Room of Tears after being elected Pope.
Prevost wurde Installiert durch ein Kompromiss mit Bergoglio, als "Fortsetzung": Aber Prevost hat keine Tränen übrig, wenn er die Miterlöserin herabsetzt, den Sohn Gottes vom Credo amputiert, das Latein verbietet, und die Traditionelle Lateinische Hl Messe vernichtet!
Das Jahr 2026 wird mehrere wichtige Ereignisse für Papst Leo XIV. und den Heiligen Stuhl beinhalten. 6. Januar 2026: Abschluss des Jubiläums der Hoffnung mit einer Messe und der Versiegelung der Heiligen Pforte im Petersdom. 7.-8. Januar: Außerordentliches Konsistorium der Kardinäle zur Erörterung wichtiger Kirchenangelegenheiten. Januar bis März: Restaurierung von Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle. 3. Februar: Berufungsprozess gegen Kardinal Angelo Becciu wegen finanziellen Fehlverhaltens des Vatikans. 25. bis 27. September: Zweiter Weltkindertag in Rom, an dem Kinder und Familien aus der ganzen Welt teilnehmen. Mögliche päpstliche Reisen im Jahr 2026 umfassen Algerien, mehrere lateinamerikanische Länder (Argentinien, Uruguay, Peru, Mexiko) und Spanien, wobei die Termine noch nicht bestätigt sind. Bild: Vatican Media, AI-Übersetzung
Heute Abend gab Papst Leo XIV. in Castel Gandolfo wieder sein wöchentliches Spontaninterview. Er wurde gefragt, warum er Monsignore Ronald Hicks zum neuen Erzbischof von New York gewählt hat. Leo XIV. antwortete (Video unten): "Es tut mir leid, dass ich mich unter diesen Umständen hier nicht äußern kann." Wie gestern bekannt wurde, hat Erzbischof Hicks einen homosexuellen Kanzler für seine ehemalige Diözese Joliet ausgewählt. Während Papst Leo XIV. es ablehnte, sich zu Angelegenheiten zu äußern, die sein eigenes Haus und seine Verantwortlichkeit betreffen, äußerte er sich ausführlich zu den Verantwortlichkeiten anderer. Einige Zitate: Weihnachts-Waffenstillstand "Ich richte erneut diesen Appell an alle Menschen guten Willens: dass wenigstens am Fest der Geburt des Erlösers ein Tag des Friedens eingehalten wird." "Vielleicht hört man auf uns und es gibt 24 Stunden - einen ganzen Tag Frieden auf der ganzen Welt." Ukraine "Zu den Dingen, die mich in diesen Tagen sehr traurig stimmen, …Mehr
Bischof Robert Barron, 66, von Winona-Rochester, USA, hat Berichte über ungewöhnliche Aktivitäten auf seinem persönlichen Facebook-Konto zurückgewiesen. Am 23. Dezember erklärte seine Medienorganisation "Word on Fire", dass das Konto "gehackt" worden sei: "Das Sicherheitsteam von Word on Fire wurde auf unregelmäßige Aktivitäten im Zusammenhang mit einem der Social-Media-Konten von Bischof Barron aufmerksam gemacht. Eine vorläufige Überprüfung deutet darauf hin, dass sich ein bösartiger Akteur unbefugten Zugang verschafft und im vergangenen Monat eine Handvoll skandalöser Seiten 'geliked' hat." Diese Erklärung folgte auf die Verbreitung von Screenshots im Internet, die zeigten, dass Bischof Barrons Profil Konten abonniert hatte, auf denen halbnackte junge Männer zu sehen waren. Dies ist nicht die erste Kontroverse. Im Jahr 2022 gab es Diskussionen über einen kontroversen Blogbeitrag, in dem die Frage gestellt wurde, warum Bischof Barron so viele Männer bei 'Word on Fire' beschäftigte …Mehr
Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Pater Davide Pagliarani, sprach am 13. Dezember in Friedrichshafen, Deutschland, über die Zukunft der Bruderschaft. Die wichtigsten Zitate, Video-Sequenz unten. - Die Frage der zukünftigen Bischofsweihen ist die Millionen-Dollar-Frage. - Ich bin nicht hier, um Daten oder Namen zu nennen. - Besteht in der Kirche heute ein Zustand der Notwendigkeit, so wie 1988, als Marcel Lefebvre vier Bischöfe weihte? Dieser Zustand der Notwendigkeit ist heute deutlicher zu erkennen als 1988. - Nach dem Pontifikat von Papst Franziskus befinden wir uns in einer Notsituation. Obwohl der Papst verstorben ist, bleiben seine Entscheidungen epochal, problematisch und weitreichend. Dieses Pontifikat veranschaulicht den Zustand der Not in der Kirche von Anfang bis Ende. - In den gewöhnlichen Pfarreien fehlt es oft an den Mitteln zur Rettung der Seelen. Die Verkündigung der Wahrheit und die Verwaltung der Sakramente sind nicht mehr gewährleistet. - Bei der …Mehr
Das ist der Punkt: Die Verkündigung der Wahrheit und die Verwaltung der Sakramente sind nicht mehr gewährleistet - Zum Wohle der Hl katholischen Kirche Christi müssen durch die FSSPX neue Bischöfe geweiht werden. Prevost wird seine Zustimmung niemals dazu geben.
Der neue Erzbischof von New York, Monsignore Ronald Hicks, 58, hatte in seiner früheren Diözese Joliet einen homosexuellen Kanzler, berichtet ComplicitClergy.com. Monsignore Hicks wurde im September 2020 als Bischof von Joliet, Illinois, eingesetzt. Ende April 2021 stellte Bischof Hicks einen gewissen David Salvato als seinen neuen Kanzler für die Diözese Joliet ein. Am 13. Dezember 2025 "heiratete" Salvato seinen homosexuellen Partner in Naperville, Illinois. Leo XIV. ernannte Monsignore Hicks am 18. Dezember zum Erzbischof von New York. Kirchenkarriere des homosexuellen Kanzlers Der homosexuelle Salvato hatte von 2011 bis 2021 als Kirchenrechtler für das Metropolitantribunal der Erzdiözese Los Angeles gearbeitet. Er leitete Teams, die jährlich fast 200 Fälle von Ehenichtigkeitserklärungen bearbeiteten. Außerdem unterrichtete er am St. John's Seminar, arbeitete als englischer Übersetzer für die Vatikanzeitung 'L'Osservatore Romano' und leitete Programme für Ehe und Familienleben in …Mehr
Prevost unter Gleichgesinnten. Er kannte ganz genau die Geschichte von Hicks. Eben deswegen hat Prevost ihn befördert. Die (pro) Homosexuellen Bernardin und Cupich waren die "Garantie" dafür. Leo XIV. wird Cupichs Protegé zum Erzbischof von …
Die Bewohner von Domus Paulus VI (ehemals Casa del Clero) in der Via della Scrofa, Rom, wurden angewiesen, das Gebäude wegen geplanter Renovierungsarbeiten zu verlassen. Die Unterkunft wurde 2013, am Tag nach der Wahl von Franziskus, berühmt, als der neue Pontifex persönlich vorbeikommen wollte, um die Rechnung zu begleichen. Die Residenz, die lange Zeit Kardinäle, Bischöfe und Priester beherbergte, soll langfristig an einen privaten Betreiber vermietet werden, da dem Heiligen Stuhl die Mittel für die Renovierung fehlen. Nach der Renovierung soll das Anwesen als Vier-Sterne-Hotel genutzt werden. Die Bewohner haben einen Brief an Papst Leo XIV. geschickt, in dem sie ihre Sorge über die Zukunft des Hauses zum Ausdruck bringen. Beamte des Vatikans bestätigten die Entscheidung unter Berufung auf Sicherheitsprobleme und finanzielle Engpässe. Es wird erwartet, dass der Heilige Stuhl ein stabiles jährliches Einkommen aus dem Pachtvertrag erhält.
La vicenda dai contorni poco trasparenti è stata sollevata da alcuni cardinali e vescovi residenti che hanno preso carta e penna per informare e chiedere lumi a Papa Leone XIV... ...Situata in una posizione strategica, tra via della Scrofa e piazza Navona, la Domus Internationalis Paulus VI sembra che sia stata proposta al miglior offerente e in procinto di essere affittata per un lungo periodo (si parla di 30 anni) per poi essere trasformata in un hotel di lusso. Causando naturalmente un moto di protesta all'interno, tra anziani sacerdoti e vescovi, scandalizzati per la deriva che sta prendendo la vicenda... ...In questo periodo sono iniziate ad arrivare le lettere di sfratto, chiedendo agli ospiti di liberare le stanze occupate. Il motivo ufficiale è la imminente ristrutturazione della casa sacerdotale come ha anche comunicato il monsignore portoghese Mario Rui Fernandes Leite de Oliveira in una recente riunione a diversi dei cinquanta residenti, sottolineando che vi sarebbero presunti …Mehr
25 italienische Ärzte stehen wegen abweichender Meinung vor Gericht: Zum ersten Mal in der republikanischen Geschichte Italiens müssen sich 25 Ärzte vor der Zentralen Kommission für Gesundheitsberufe des Gesundheitsministeriums verantworten. Sie werden nicht wegen klinischen Fehlverhaltens angeklagt, sondern weil sie die Politik der Regierung in Bezug auf die Pandemie öffentlich kritisiert haben. Die Anklage konzentriert sich auf den Ton und die Art und Weise ihrer Äußerungen. Die Berufungsanhörung in Rom, die sich an die von den lokalen Ärztekammern verhängten Suspendierungen anschließt und von der FNOMCEO initiiert wurde, könnte zu ihrer endgültigen Streichung aus dem Ärzteverzeichnis führen. Nach Angaben der Verteidigung hat der Präsident des Verbandes, Filippo Anelli, nach früheren Disziplinarmaßnahmen auf einen endgültigen Ausschluss gedrängt.
Molto, molto, molto significativo. "... Filippo Anelli (presidente FNOMCEO) e il ministro della Salute Orazio Schillaci. Hanno costituito in tutta fretta una commissione di II grado che non era attiva da anni e hanno fissato l’udienza a Roma il 19 dicembre, cioè oggi (ieri ndr.)." Si convoca un Tribunale Speciale apposta per mandare in Siberia i Non-Conformi. Tesi accusatoria e sentenza già scritta: "Fra NOI -persone illuminate, colte, mature- ci si confronta in termini felpati e pacati". Anche quando il 90% di NOI agisce dicendo bugie sesquipedali e causando la MORTE degli assistiti. Siamo uomini d'onore
Papst Leo XIV. hat heute Monsignore James Misko zum neuen Bischof von Tucson, USA, ernannt. Bis jetzt war er Generalvikar der Diözese Austin. Der am 18. Juni 1970 geborene Misko wurde 2007 in der Diözese Austin zum Priester geweiht. Unheilvolles Memorandum Am 12. November 2025 schrieb Generalvikar Misko an den Klerus von Austin, dass die Praxis des Aufstellens von Kniebänken für den Empfang der Heiligen Kommunion eingestellt werden sollte (E-Mail unten). Er wies darauf hin, dass die Verwendung von Kniebänken in den letzten Jahren immer üblicher geworden sei und erklärte, dass der Bischof darum gebeten habe, diese Praxis zu beenden. Er fügte hinzu, dass die normative Haltung für den Empfang der Heiligen Kommunion in den Vereinigten Staaten das Stehen ist. Monsignore Misko argumentierte, dass das Aufstellen einer Kniebank für die Kommunion die Gefahr birgt, die Gläubigen darüber zu verwirren, was die Kirche als Norm betrachtet. Dadurch könnte implizit vermittelt werden, dass das Knien …Mehr
Für jede Ehrfurchtslosigkeit wird heute von den Gläubigen "Toleranz" gefordert, die Bemühung um Ehrfurcht vor Gott aber von den gleichen "Kirchenführern" äußerst intolerant verfolgt. Muss man sich wundern, wenn solche "Kirchenmänner" von den Gläubigen nicht mehr als wahre Hirten Christi angesehen werden (können)?
Noch ein christusfeindlicher Wolf für das synodale Rudel von Prevost. Römer 14,11 So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir werden sich alle Knie beugen..
In seiner heutigen Weihnachtsansprache an die römische Kurie lobte Papst Leo XIV. seinen "geliebten Vorgänger, Papst Franziskus": "Seine prophetische Stimme, sein pastoraler Stil und sein reiches Lehramt haben den Weg der Kirche in den letzten Jahren geprägt." Franziskus ermutigte "uns" [pluralis majestatis], "die Barmherzigkeit Gottes in den Mittelpunkt zu stellen, der Evangelisierung neuen Nachdruck zu verleihen und eine freudige Kirche zu sein, die alle willkommen heißt und sich um die Ärmsten kümmert". Außerdem warnte Leo XIV. davor, dass in der Kirche "Kräfte der Spaltung im Spiel sein können": "Wir können der Versuchung erliegen, zwischen zwei gegensätzlichen Extremen zu schwanken: Uniformität, die die Unterschiede nicht wertschätzt, oder andererseits die Verschärfung unterschiedlicher Standpunkte, anstatt die Gemeinschaft zu suchen." Leo XIV. will "die Gemeinschaft Christi in einer synodalen Kirche aufbauen". Und: "Wenn es um den Glauben, die Liturgie, die Moral oder andere …Mehr
"Wenn es um den Glauben, die Liturgie, die Moral oder andere Fragen geht, besteht die Gefahr, dass man der Starrheit oder Ideologie zum Opfer fällt." Einen Vorteil haben diese Antipäpste ja doch: man muss von allem, was sie sagen immer das Gegenteil für wahr halten und befolgen. Also muss man die Tradition mit Zähnen und Klauen verteidigen und nicht die geringsten Änderungen zulassen. Dann liegt man immer richtig.
Nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz wurden im Jahr 2024 mindestens 66 katholische Kirchen und Kapellen in Deutschland geschlossen und entweiht. Bis zum 1. Dezember wurden im Jahr 2025 mindestens 46 Kirchen oder Kapellen entweiht. Die Bischofskonferenz weist darauf hin, dass nicht alle Profanierungen in den amtlichen Bulletins der Diözesen veröffentlicht werden, so dass die tatsächliche Zahl der aus dem Verkehr gezogenen Kirchen höher sein könnte. AI-Übersetzung
Heute feierte Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der lateinische Patriarch von Jerusalem, eine vorweihnachtliche Eucharistie in der Pfarrei Heilige Familie in Gaza City. Neun Kinder empfingen die Erstkommunion, und ein Kind wurde getauft. Kardinal Pizzaballa besuchte auch Krankenhäuser und humanitäre Projekte und traf Familien, die in einem Vertriebenenlager an der Küste von Gaza leben.
Beautiful photos of Christmas festivities during a pastoral visit by Latin Patriarch Cardinal Pierbattista Pizzaballa to the Holy Family Church in Gaza. The festivities included a Christmas Mass, Christmas play, children taking their First Holy Communion, and the distribution of Christmas gifts for the children. God bless them all! (Photos from the Latin Patriarchate of Jerusalem).