Beim Armuts-Jubiläumsessen am 16. November im Vatikan nahmen über 1.300 bedürftige Menschen teil – darunter auch ein gut sichtbarer Gruppe von etwa 40–50 als trans identifizierten Personen. Viele von ihnen sind jedoch keine anonymen Hilfsempfänger, sondern bekannte Aktivisten wie Alessia Nobile oder Marcella Di Marco, die bereits seit Jahren engen Kontakt zum Vatikan pflegen und medial präsent sind. Begleitet wurde die Gruppe vom Priester Andrea Conocchia und der Ordensfrau Sr. Geneviève, die seit Langem eine feste trans-Community in der Umgebung von Rom betreuen. Diese Netzwerke hatten schon unter Papst Franziskus Zugang zum Vatikan.
Unter den 1.300 Gästen der heutigen Veranstaltung "Mittagessen für die Armen" in der Halle Paul VI. des Vatikans waren 48 Transvestiten. Viele von ihnen verdienen ihr Geld als homosexuelle Prostituierte. Als Leo XIV. eintrat, reichte ihm ein Transvestit ein Bild der Muttergottes. Der Papst nahm es an und ging zu seinem Tisch, um sich an die Menge zu wenden. Anders als in den vergangenen Jahren saßen keine Transvestiten am Haupttisch mit dem Papst. Der Transvestit "Alessia" Nobile sagte gegenüber WashingtonPost.com, dass es ihm gelungen sei, einen Brief an Leo XIV. zu übergeben: "Die Tatsache, dass er sich unter uns gemischt hat und in unserer Nähe saß, ist doch ein gutes Zeichen, oder?" Kurienkardinal Konrad Krajewski, der die Organisation der Veranstaltung beaufsichtigte, versuchte, den Sitzplan als eine rein logistische Entscheidung darzustellen. Er behauptete, dass die Plätze am obersten Tisch an arme Gemeindemitglieder vergeben wurden, die bereits an einer früheren Eucharistiefeier …Mehr
Jeden Sonntag wird eine Messe abgehalten, die indigene Riten beinhaltet, darunter das 'Salbeiverbrennen' und indigenes Trommeln (siehe Videos aus der Gemeinde unten). Akademisch gesehen wird das Salbeiverbrennen oder 'Smudging' als 'uraltes heidnisches Sakrament' beschrieben, aber ganz unverblümt ist es ein formaler Akt des Aberglaubens oder, wenn es in einer Kirche durchgeführt wird, Blasphemie.
Heute hat Papst Leo XIV. Pater Susai Jesu OMI zum Metropolitan-Erzbischof von Keewatin-Le Pas in Kanada ernannt. Er wurde im Mai 1971 in Pushpavanam, Tamil Nadu, Indien, geboren, trat den Missionsoblaten der Unbefleckten Maria bei und wurde am 27. Juli 2000 zum Priester geweiht. Pater Susai Jesu hat unter den indigenen Völkern in der Erzdiözese Edmonton in Kanada gearbeitet. Engagement für das indigene Heidentum Pater Susai Jesu hat seine Pfarrei, die Sacred Heart Church of the First Peoples in Edmonton, als einen Hotspot für heidnische Rituale geführt. Jeden Sonntag wird eine Messe abgehalten, die indigene Riten beinhaltet, darunter das 'Salbeiverbrennen' und indigenes Trommeln (siehe Videos aus der Gemeinde unten). Akademisch gesehen wird das Salbeiverbrennen oder 'Smudging' als 'uraltes heidnisches Sakrament' beschrieben, aber ganz unverblümt ist es ein formaler Akt des Aberglaubens oder, wenn es in einer Kirche durchgeführt wird, Blasphemie. Eine heilige Adlerfeder verdienen Im …Mehr
Papst Leo XIV. hat fünf Transvestiten, darunter "Alessia" Nobile, für den kommenden Sonntag zu einem Essen eingeladen. Italienischen Medienberichten zufolge findet das Treffen im Rahmen des "Jubiläums der Armen" statt. Dabei handelt es sich um eine Mahlzeit, die in der Paul-VI-Halle des Vatikans für Hunderte von armen, obdachlosen und "ausgegrenzten" Menschen serviert wird. Die Teilnahme der Transvestiten geht auf eine persönliche Bitte Nobiles um eine Audienz bei Papst Leo XIV. zurück. Das päpstliche Engagement für Transvestiten begann unter Papst Franziskus. Er hat Nobile mehrfach getroffen und ihm persönliche, handgeschriebene Briefe geschrieben. AI-Übersetzung
Dann wird er Mich, die Heilige Mutter Gottes, verurteilen und Meine Rolle als Miterlöserin lächerlich machen. 397. Jungfrau Maria: Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher Dienstag, 10. April 2012, 20:45 Uhr Ich bin eure geliebte Mutter, Königin der Erde. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis, die Jungfrau Maria, Mutter Jesu, der Mensch wurde (wörtlich: der im Fleisch kam). Mein Kind, die Zeit für den Triumph Meines Unbefleckten Herzens ist nah. Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher. Aber bis zu dem Tag, an dem Satan und seine Dämonen in die Wildnis verbannt werden, wird noch viel Verwirrung auf Erden ausbrechen. Für die an Meinen Sohn Glaubenden wird es eine Zeit der Qual sein. Sie werden durch die katholische Kirche in zwei verschiedene Richtungen gezogen werden. Die eine Hälfte wird — aus Pflichtgefühl heraus — glauben, dass es notwendig ist, dem Falschen Propheten zu folgen, dem Papst, welcher Papst Benedikt XVI. folgen wird. Er, das Tier, ist …Mehr
Der Transvestit Nobile hatte zuvor um eine Audienz beim neuen Papst gebeten, worauf sie und vier weitere Trans-Frauen die Einladung an Leos Tafel erhielten.
Eine Delegation der deutschen Bischöfe zu Gesprächen mit Vertretern der Römischen Kurie im Vatikan. Es wurde eine gemeinsame Presseerklärung auf Italienisch und Deutsch veröffentlicht: Comunicato congiunto della Santa Sede e della …
Vertreter der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind an diesem Mittwoch, 12. November 2025, in Rom zu einem weiteren Spitzengespräch zusammengekommen. Das Treffen diente der Fortsetzung des im November 2022 beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe verabredeten Dialogs und war bereits die vierte Zusammenkunft nach den Terminen im Juli 2023 sowie im März und Juni 2024. Leo an Synodenteams: „Helft uns, den kirchlichen Raum zu erweitern" Mario Galgano - Vatikanstadt Der Dialog, so heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung am Abend, sei „erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt“ gewesen. Im Fokus der Gespräche standen die verschiedenen Aspekte des künftigen Statuts eines synodalen Gremiums der Kirche in Deutschland, das als „Synodalkonferenz“ bezeichnet wird. Die Delegationen erörterten dabei detailliert Fragen zum „Charakter, seiner Zusammensetzung und seiner Kompetenzen“ dieses Gremiums. Die Römische Kurie wurde durch vier …Mehr
EIN deutscher Bischof kritisiert Leitlinien der Bischofskonferenz zu „sexuellen Identitäten“ in Schulen
Bischof Oster kritisiert Schulkommission der DBK: - Die Kirche verliert ihren Glauben, wenn sie Identität nur als Selbstgefühl versteht und nicht mehr als Geschenk und Auftrag Gottes. - Wer sagt, Gott wolle jede sexuelle Identität einfach so, wie sie gerade empfunden wird, streicht praktisch das Kreuz aus dem Glauben. - Das Papier predigt Liebe ohne Wahrheit – und macht Erlösung überflüssig. Die Schule wird hier zur Hebamme einer Identitätssuche, in der Gott nur noch Dekoration ist. - Das Dokument tut so, als sei die menschliche Vorfindlichkeit heil – damit wird Sünde unsichtbar gemacht. - Wenn die Kirche nur noch bestätigt, was die Welt sowieso denkt, braucht man sie nicht mehr. - Ein Christ wird nicht „wer er fühlt, dass er ist“, sondern wer Gott aus ihm machen will. Wer den Glauben an die sakramentale Wirklichkeit verliert, landet in spiritueller Selbstbespiegelung und politischer Ideologie. - Transidentität wird im Papier gefeiert, ohne die Risiken und kulturelle Rückwärtsbewegung …Mehr
Während Papst Leo XIV. am vergangenen Freitag belgische Missbrauchsopfer empfing, blieb der Chef des Glaubensdikasteriums, Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernández, ausgerechnet an dem Tag fern, an dem die Opfer ihn treffen wollten.
Am Samstag empfing Papst Leo XIV. fünfzehn belgische Opfer von sexuellem Missbrauch durch Geistliche im Vatikan. Das Treffen dauerte drei Stunden. Papst Franziskus hatte sich bereits im September 2024 mit der Gruppe in Belgien getroffen und sie baten um eine Folgeaudienz in Rom, die Franziskus gewährte. Papst Leo XIV. erfüllte dieses Versprechen. Ironischerweise vertrauen die angeblichen Opfer dem Vatikan mehr als den belgischen Bischöfen. Sie baten Leo XIV., Erzbischof Luc Terlinden, 57, von Brüssel zu entfernen. Leo XIV. war jedoch der für die Bischofskongregation zuständige Kardinal, als Monsignore Terlinden im September 2023 zum Erzbischof von Brüssel ernannt wurde. Die Teilnehmer stellten fest, dass Leo XIV. nur begrenzt in der Lage ist, die von den belgischen Diözesen gezahlten Entschädigungen zu beschleunigen. Außerdem war die Gruppe frustriert, dass ein geplantes Treffen mit Kardinal Tucho Fernández abgesagt wurde, obwohl dies völlig vorhersehbar war. Nach Ansicht der …Mehr
Kaplan Michael Korell von Freising (Erzbistum München) feierte am 31. Oktober im Dracula-Cape einen „Halloween-Gottesdienst“ in der Aussegnungshalle des Stadtfriedhofs. Er betete am halboffenen Sarg mit viel Kunstnebel. 50 Schaulustige kamen. Nach Kritik an der „okkulten“ Veranstaltung veröffentlichte die Stadtkirche eine halbherzige Entschuldigung. Man hätte das Konzept besser vorstellen sollen. Der Name „Halloween-Gottesdienst sei problematisch“.
Kaplan Michael Korell von Freising (Erzbistum München) feierte am 31. Oktober im Dracula-Cape einen „Halloween-Gottesdienst“ in der Aussegnungshalle des Stadtfriedhofs. Er betete am halboffenen Sarg mit viel Kunstnebel. 50 Schaulustige kamen. Nach Kritik an der „okkulten“ Veranstaltung veröffentlichte die Stadtkirche eine halbherzige Entschuldigung. Man hätte das Konzept besser vorstellen sollen. Der Name „Halloween-Gottesdienst sei problematisch“.
Die Muttergottes warnte schon in La Salette : es werden leibhaftige Teufel in die Kirche eindringen, um sie von innen heraus zu zerstören und hier scheint ein solcher Fall vorzuliegen ... ? !
Nach drei Monaten in Syrien kehrte Osama nach Bremen zurück. In seiner Heimat fand er Zerstörung und Armut vor. Nach 14 Jahren Krieg ist alles kaputt, sagte er. Um dort neu anzufangen, bräuchte er 150.000 Euro. Er arbeitet in Deutschland als Fachberater bei einem Mobilfunkunternehmen und schickt seiner Mutter Geld nach Damaskus. Die Forderung der CDU nach Abschiebungen beunruhigt viele Syrer. Die Abschiebung macht vielen Angst, sagt sein Freund Mohammed. Auch andere Syrer halten das Land weiterhin für unsicher.
Blöd wären die Syrer und sich vom Futtertrog freiwillig zurückziehen. Das hier ein brav arbeitender Syrer und Migrant gezeigt wird, zeigt in meinen Augen den Versuch mit diesen Argument auch arbeitsscheue - kriminelle Syrer im Land zu belassen. Die sehr gut bezahlte Asylindustrie (Caritas, Volkshilfe usw) jubelt natürlich über solche Artikel.
Einfach UMSTELLEN AUF SACHLEISTUNGEN FÜR DIE ASYLBEWERBER und man muss nicht mehr abschieben. Hätte man das vor Jahren schon gemacht, wären viele erst gar nicht nach Deutschland gekommen.
Über zwei Jahre hinweg wurden sie von den deutschen Behörden verfolgt, gemobbt, und mit Haft und Sorgerechtsentzug bedroht. 2008 flüchteten sie schließlich in die USA, wo ihnen 2010 politisches Asyl gewährt wurde.
Naomi Seibt ist übrigens nicht die erste Deutsche, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs in den USA Asyl wegen politischer Verfolgung beantragt und erhält. 2006 nahmen Uwe und Hannelore Romeike ihre Kinder aus der deutschen Schule, da sie als Christen u. a. die Gender-Indoktrinierung ihrer Kinder ablehnten und diese fortan zu Hause unterrichten wollten. Über zwei Jahre hinweg wurden sie von den deutschen Behörden verfolgt, gemobbt, und mit Haft und Sorgerechtsentzug bedroht. 2008 flüchteten sie schließlich in die USA, wo ihnen 2010 politisches Asyl gewährt wurde. Heimunterricht und Schutz vor staatlicher Indoktrinierung sind ein natürliches Recht des Menschen und sind in den meisten Ländern dieser Welt Normalität. Auch meine Kleinen sind derzeit zuhause und werden von uns selbst unterrichtet. In Großbritannien ist dies ganz normal möglich. Bild: Familie Romeike heute
Boris Reitschuster: »Die CDU hat so was von fertig – Sachsen-MP Kretschmer rechtfertigt die Razzia bei Professor Bolz. Während selbst die stramm linke "taz" die Hausdurchsuchung als "unverhältnismäßig" kritisiert. So bitter: Die Partei von Adenauer ist zum Bettvorleger der rot-grünen Kulturkrieger geworden.« - Er hat nicht einmal die feine Ironie des Tweets von Prof. Bolz verstanden!
Video dazu: youtube.com/watch?v=UHHylnEincM Zu Nivelle in Brabant geboren und im vierzehnten Jahr mit einem rechtschaffenen Mann verlobt und dann verehelicht, führte sie zusammen mit ihrem Gatten ein jungfräuliches Leben, widmete ihre Zeit der Pflege der Kranken, der Unterstützung der Armen und der Übung der Frömmigkeit. Neben vielen anderen Tugenden zierte sie auch insbesondere die Andacht zu Unserer Lieben Frau. Alle Jahre besuchte sie im strengsten Winter die Marienkirche in Oignies, das zwei Meilen von Nivelle liegt, in dem strengsten und kältesten Winter mit bloßen Füßen, aß am selben und den folgenden Tag nichts, wachte die ganze Nacht im Gebet, und wurde auf dieser Wallfahrt oft von den Engeln begleitet, wie die Legende erzählt. Mehrere Mal hat sie innerhalb von 24 Stunden wohl tausendmal mit gebogenen Knien das Ave Maria gesprochen und dies vierzig Tage aneinander fortgesetzt. In ähnlicher Weise betete sie oft an einem Tag den ganzen Psalter und zu jedem Psalm das Ave Maria …Mehr
Es ist ein Trauerspiel, das die deutsche Polizei immer wieder abliefert. Diese Polizei macht sich und Deutschland in aller Welt lächerlich. Quoten, Diversity, Buntheit, Absenken der Leistungsstandards, Unterfinanzierung haben die Polizei zur Lachnummer gemacht.
Kardinal Reinhard Marx (72), Erzbischof von München und Freising, ist rückblickend sehr froh darüber, Priester geworden zu sein. Allerdings hätte er sich auch vorstellen können, an eine Schule zu gehen, sagte der Kardinal in einem Interview des Bayerischen Rundfunks (BR). So glaube er, gut dozieren und erklären zu können. Gereizt hätte ihn auch die Politik. Im Nachhinein wäre das aber weniger in Frage gekommen. Schon allein, wenn er daran denke, was Politiker heute aushalten müssten. "Ich glaube, da wäre ich dann bald aussortiert worden als einer, der zu lange redet und zu viel differenziert und nicht klar auf den Punkt kommt." Weiter hält Marx es eigenen Worten zufolge für wichtig, "dass unsere Städte und unsere Stadtentwicklung vielfältig bleiben". Das Stadtbild müsse sich positiv verändern, immer in dem Sinne, "dass alle sich wohlfühlen und dass alle miteinander im Gespräch sind", sagte der Kardinal. Kulturelle Vielfalt müsse sichtbar sein, zudem müsse das alles in Frieden und …