Gloria Global am Morgen des 27. Februar. Zurück an den Herd. Österreich. Heute gelte der Mensch nur als Mensch durch die Erwerbsarbeit. Das kritisierte der frühere österreichische Nationalratspräsident …Mehr
Gloria Global am Morgen des 27. Februar.
Zurück an den Herd. Österreich. Heute gelte der Mensch nur als Mensch durch die Erwerbsarbeit. Das kritisierte der frühere österreichische Nationalratspräsident Andreas Khol in einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung ,Presse'. Khol verteidigte Frauen, die sich den berühmten der K's - Küche, Kinder, Kirche - widmen. Es gäbe immer mehr Menschen, die genau einem solchen Lebensentwurf folgen. Khol erwähnte auch eine Studio, wonach 20 Prozent der Kinder heute psychisch krank sind. Ein Grund dafür: die traditionelle Familienstruktur habe sich ersatzlos aufgelöst.
Stimmungsheber. Deutschland. Der Mensch brauche drei Dinge um das Leben anderer und sein eigenes froher zu machen. Das erklärte der Kölner Kardinal Meisner laut der Zeitung ,Kölnische Rundschau' bei einer Pfarrvisitation. Die drei Dinge sind ein freundlicher Blick, ein gutes Wort und ein zupackender Handschlag. Zitat Meisner: "Und schon bessert sich die Stimmung."
Die wahren Gründe. Brasilien. Die brasilianischen Bischöfe wählen jedes Jahr ein eigenes Thema für die Fastenzeit. Bislang kreiste die Kirche um Anliegen wie die Rechte der Landlosen oder das Leben der Indianer am Amazonas. Heuer widmet sich die Kirche dem Lebensschutz. In ganz Lateinamerika versuchen Linksregierungen, die Abtreibungen einzuführen. Der Erzbischof von Sao Paulo, Kardinal Odilo Scherer, erklärte dazu vor Radio Vatikan: "Zu vielen Abtreibungen kommt es nur, weil das Kind jetzt vielleicht in
einem nicht ganz idealen Zeitpunkt kommt, oder weil die Frau jetzt im
Moment kein Kind will. Es gibt doch so viele Gründe, aus denen
heutzutage abgetrieben wird: weil das gerade bequem ist, weil das auch
für die Gesellschaft einfacher ist und für die Betroffenen."
Zurück an den Herd. Österreich. Heute gelte der Mensch nur als Mensch durch die Erwerbsarbeit. Das kritisierte der frühere österreichische Nationalratspräsident Andreas Khol in einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung ,Presse'. Khol verteidigte Frauen, die sich den berühmten der K's - Küche, Kinder, Kirche - widmen. Es gäbe immer mehr Menschen, die genau einem solchen Lebensentwurf folgen. Khol erwähnte auch eine Studio, wonach 20 Prozent der Kinder heute psychisch krank sind. Ein Grund dafür: die traditionelle Familienstruktur habe sich ersatzlos aufgelöst.
Stimmungsheber. Deutschland. Der Mensch brauche drei Dinge um das Leben anderer und sein eigenes froher zu machen. Das erklärte der Kölner Kardinal Meisner laut der Zeitung ,Kölnische Rundschau' bei einer Pfarrvisitation. Die drei Dinge sind ein freundlicher Blick, ein gutes Wort und ein zupackender Handschlag. Zitat Meisner: "Und schon bessert sich die Stimmung."
Die wahren Gründe. Brasilien. Die brasilianischen Bischöfe wählen jedes Jahr ein eigenes Thema für die Fastenzeit. Bislang kreiste die Kirche um Anliegen wie die Rechte der Landlosen oder das Leben der Indianer am Amazonas. Heuer widmet sich die Kirche dem Lebensschutz. In ganz Lateinamerika versuchen Linksregierungen, die Abtreibungen einzuführen. Der Erzbischof von Sao Paulo, Kardinal Odilo Scherer, erklärte dazu vor Radio Vatikan: "Zu vielen Abtreibungen kommt es nur, weil das Kind jetzt vielleicht in
einem nicht ganz idealen Zeitpunkt kommt, oder weil die Frau jetzt im
Moment kein Kind will. Es gibt doch so viele Gründe, aus denen
heutzutage abgetrieben wird: weil das gerade bequem ist, weil das auch
für die Gesellschaft einfacher ist und für die Betroffenen."
Hódmezövásárhelykutasipuszta
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Und was haben nackte Kinder im Auto verloren? Was haben sie mit dem Beitrag zu tun? Zu welchem Thema gehören sie? Kardinal Meisners Stimmungsaufheller?
Fein. In Brasilien erkennt manoffnbar die Notwendigkeiten der Zeit. Mord ist immer Mord, egal in welchem Alter der Ermordete ist. Da gibt es nichts warum man erlöst aussehen könnte. Abgesehen davon hat Atheist Nietsche ja um nix erlöster ausgesehen hat...
zu den wahren Gründen:
Sicher wird heute sehr leichtfertig mit dem Leben umgegangen, viele Kinder werden aus den niedersten Beweggründen abgetrieben. Viele Frauen treiben auch "nur" ab, weil sie vom Partner massiv unter Druck gesetzt werden.
Doch: Die Beweggründe sind nicht entscheidend: Es geht um das grausame Töten eines Kindes. Und das psychische Trauma der Mutter/Angehörigen.
Daher muß jede …Mehr
zu den wahren Gründen:
Sicher wird heute sehr leichtfertig mit dem Leben umgegangen, viele Kinder werden aus den niedersten Beweggründen abgetrieben. Viele Frauen treiben auch "nur" ab, weil sie vom Partner massiv unter Druck gesetzt werden.
Doch: Die Beweggründe sind nicht entscheidend: Es geht um das grausame Töten eines Kindes. Und das psychische Trauma der Mutter/Angehörigen.
Daher muß jede einzelne Abtreibung verhindert werden, sei es durch gesetzliches Verbot, sei es durch Unterstützung (Fürsprache, finanzielle Hilfe etc.).
Als Begründung für den gesetzlichen Schutz des Kindes die oberflächlichen Beweggründe aufzuzeigen, ist m.E. eher unangebracht, weil dadurch nur ein Angriffspunkt geliefert wird: Jeder kann genug Situationen aufzählen (finanzielle Schwierigkeiten, Vergewaltigung etc.), die nicht oberflächlich sind, und kann somit das Abtreibungsverbot kippen, baut man dieses nur auf die Beweggründe.
Sicher wird heute sehr leichtfertig mit dem Leben umgegangen, viele Kinder werden aus den niedersten Beweggründen abgetrieben. Viele Frauen treiben auch "nur" ab, weil sie vom Partner massiv unter Druck gesetzt werden.
Doch: Die Beweggründe sind nicht entscheidend: Es geht um das grausame Töten eines Kindes. Und das psychische Trauma der Mutter/Angehörigen.
Daher muß jede einzelne Abtreibung verhindert werden, sei es durch gesetzliches Verbot, sei es durch Unterstützung (Fürsprache, finanzielle Hilfe etc.).
Als Begründung für den gesetzlichen Schutz des Kindes die oberflächlichen Beweggründe aufzuzeigen, ist m.E. eher unangebracht, weil dadurch nur ein Angriffspunkt geliefert wird: Jeder kann genug Situationen aufzählen (finanzielle Schwierigkeiten, Vergewaltigung etc.), die nicht oberflächlich sind, und kann somit das Abtreibungsverbot kippen, baut man dieses nur auf die Beweggründe.
Zurück zur Lebensqualität Familie würde den Kern der Sache besser vermitteln - das ist ja so viel mehr als ein Herd! Müttergehalt, Familiengeld, eine Erwerbsstruktur die nicht von Monopolen, Gentervorstellungen und EU-Richtlinien durch entwürdigende Arbeitsbedingungen mit Niedrigstlöhnen gegängelt (per Kollektivzwang politisch/gesellschaftlich eingefordert) werden sind machbar. Das hält die SPÖ …Mehr
Zurück zur Lebensqualität Familie würde den Kern der Sache besser vermitteln - das ist ja so viel mehr als ein Herd! Müttergehalt, Familiengeld, eine Erwerbsstruktur die nicht von Monopolen, Gentervorstellungen und EU-Richtlinien durch entwürdigende Arbeitsbedingungen mit Niedrigstlöhnen gegängelt (per Kollektivzwang politisch/gesellschaftlich eingefordert) werden sind machbar. Das hält die SPÖ und Teile der ÖVP für lächerlich.... was die Christen praktizieren und für alle wollen. Wer wissen will, wie das funktioniert: Am Anfang war die Wahl... der Entscheidung!
Aber bitte immer lächeln ja?
Realistisch gesehen hat mein Erlöser zum Zeitpunkt unserer Erlösung weder erlöst noch erlösend ausgesehen; selbst wenn ER gelächelt hätte wäre das kaum zu erkennen gewesen. Trotzdem bin ich nur deswegen Christ. Es waren auch keine Tanzschritte, die ihn dreimal fallen liesen.
Ein Lächeln ist nett, als conversationpeace hilfreich - aber das ist auch schon alles. Wie ein vernunftbegabter Mensch es schafft an "Nichts" zu glauben, mit NICHTS zu versuchen etwas zu ändern das nicht ist... entlockt mir ein Schmunzeln - evtl. die Vorstufe zum Lächeln?
Im weiteren vergeht einem das Lächeln, wenn erkannt wird wie hilfsbedürftigen Menschen im AllRounSchlag der Political(UN)correctness in vorgefaßten MainStreamMedienJournaMISSmus allen Menschen, die aus eigenem Verlangen in ihren Nöten Hilfe suchen, diese in entmündigender Weise vorenthalten wird. Lüge muss Wahrheit werden - der Kaiser darf in seiner Nacktheit nicht diskriminiert werden! Dass Abtreibungsfolgen wesentlich weitreichender und teurer sind, als verleugnet wird (Frühgeburten, Gebärmutterkrebs, Vertrauensverlust, Lebensverneinung, Depression, Kindermissbrauch, Mord und Selbstmord u.v.m.) dass Homosexualität eine nicht allein von Freud erfolgreich diagnostizierte, behandelbare bei 2,4 % Betroffenen seltene Krankheit ist, das Frauen wertvolle Arbeit in der Familie leisten können und wollen, die mit einem Gehalt gewürdigt werden muss darf nicht wahr sein. Hier hört z.B. bei Beck & Co die Toleranz auf... die einzige Vorstufe zur Akzeptanz. Christen können dagegen mit und ohne Lächeln die Wahrheit wählen - im Himmel und auf Erden.
Aber bitte immer lächeln ja?
Realistisch gesehen hat mein Erlöser zum Zeitpunkt unserer Erlösung weder erlöst noch erlösend ausgesehen; selbst wenn ER gelächelt hätte wäre das kaum zu erkennen gewesen. Trotzdem bin ich nur deswegen Christ. Es waren auch keine Tanzschritte, die ihn dreimal fallen liesen.
Ein Lächeln ist nett, als conversationpeace hilfreich - aber das ist auch schon alles. Wie ein vernunftbegabter Mensch es schafft an "Nichts" zu glauben, mit NICHTS zu versuchen etwas zu ändern das nicht ist... entlockt mir ein Schmunzeln - evtl. die Vorstufe zum Lächeln?
Im weiteren vergeht einem das Lächeln, wenn erkannt wird wie hilfsbedürftigen Menschen im AllRounSchlag der Political(UN)correctness in vorgefaßten MainStreamMedienJournaMISSmus allen Menschen, die aus eigenem Verlangen in ihren Nöten Hilfe suchen, diese in entmündigender Weise vorenthalten wird. Lüge muss Wahrheit werden - der Kaiser darf in seiner Nacktheit nicht diskriminiert werden! Dass Abtreibungsfolgen wesentlich weitreichender und teurer sind, als verleugnet wird (Frühgeburten, Gebärmutterkrebs, Vertrauensverlust, Lebensverneinung, Depression, Kindermissbrauch, Mord und Selbstmord u.v.m.) dass Homosexualität eine nicht allein von Freud erfolgreich diagnostizierte, behandelbare bei 2,4 % Betroffenen seltene Krankheit ist, das Frauen wertvolle Arbeit in der Familie leisten können und wollen, die mit einem Gehalt gewürdigt werden muss darf nicht wahr sein. Hier hört z.B. bei Beck & Co die Toleranz auf... die einzige Vorstufe zur Akzeptanz. Christen können dagegen mit und ohne Lächeln die Wahrheit wählen - im Himmel und auf Erden.
Meißner: "ein freundlicher Blick" - das kann ich nur unterstreichen. Bereits Nietzsche stellte fest: "Die müssen mir viel erlöster aussehen, die Christen, damit ich an ihren Gott glaube." Also morgens immer mal in den Spiegel sehen: "Wer morgens zerknittert aufsteht, hat die besten Entfaltungsmöglichkeiten!" 
