eine Frau kann nicht Ingenieur sein, wenn sie sich nicht für Technik interessiert, auch wenn sie eine Ersatzintelligenz frei erfindet, weil das Wesen der Ingenieurskunst ist das Interesse an der faktischen Technik, die reichlich Stoff bietet und die funktionieren muss als Beweis, daß man sie verstanden hat und damit man davon leben kann. Und ich werde nicht die Technik neu erfinden, wenn ich noch immer nicht verstanden habe, was sie vor 250 Jahren schon alles gewußt haben. Und das ist nur dazu, warum ich als Ingenieur rate auf dem Boden der Vernunft zu bleiben. Und ob man Mann oder Frau ist, oder ein Hund oder eine Katze, ist eine Tatsache, mit der man sich abfindet.

es ist ja nicht nur in irgend einer fernen Genesis irgendwo geschrieben, daß die Menschwerdung durch Mann und Frau erfolgte, sondern für die Meisten ist ja etwas Anderes nur Wunschdenken und ein Geist kann sich ja nicht selbst erschaffen, indem die Frau xy in der Pfarre auftritt. Und das Wunschenken ist dann der Transvestit, der eine Mißgeburt ist bei aller sozialen Fürsorge, die man ihm zuteil werden läßt und man kann sich nicht wünschen, alle Menschen sollen Transvestiten werden, damit man einen Sinn in der Kirche findet und man eine geistige Betätigung hat. Der Mensch ist auch nicht ein Text aus einem Computer und wenn ich Mathe studiere bezeichne ich mich nicht als eine mathematische Formel, um eine Gemeinschaftsstruktur aufzubauen wo ich mir dadurch das Evangelium erspare. Als Ingenieur sage ich, man muss auf geistige Unsinnsschöpfungen verzichten, weil es gibt Möglichkeiten genug, sich geistig mit der Realität zu beschäftigen, da muss ich nicht meine Geschlechtsteile leugnen. Und ich lasse mir nicht ein geistiges Wischi Waschi aufdiktieren.