Tina 13
5428

Fahne der Wahrheit

Morgenröte - Botschaften

273. Fahne der Wahrheit

14. Juni 2015; № 273
Jesus spricht:
Es wehen vom Osten die Fahnen.
Es durchdringt die Nacht den Nebel.
Es leuchtet das Geschirr der Pferde.
Es weint das Kind in der Krippe.

Morgen wehen die Fahnen noch stärker.
Morgen durchdringt das Geschrei die Nacht.
Morgen fällt das Geschirr in den See der Wahrheit.
Morgen hält das Kind den Atem an.

Es wehen die Fahnen.
Es glänzen die Lügen.
Es leuchten die falschen Werke.
Es weinen die zerrissenen Herzen.

Es folgen schwere Gewitter, die den vorausgegangenen nicht gleichen.
Es folgen schwere Stürme, die den vorausgegangenen nicht gleichen.
Es folgen Nöte, die den vorausgegangenen nicht gleichen.

See – Sturm – Wind – umhüllen die Erde
und tragen sie oft zum neuen und alten Leben.

Wasser – Wind – Wellen – bringen die Erde zum blühen.
Doch vorher:
Muss das vertrocknete Land getränkt werden.
Muss das unnütze Gras herausgerissen werden.
Muss das dornige Herz gezüchtigt werden.

Die Fahnen wehen auf Halbmast. Die Fahnen der Trauer.
Man will sie herunterreißen und neue Fahnen sollen wehen:
Ihre Fahnen, im Blute getränkt, sollen wehen über die Erde,
damit sie jeder sehe.

Sie verteilen Körner, doch die Menschen werden nicht satt.
Nur wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, wird satt werden.

Am Morgen tragen sie ihre Körbe zum Bach.
Wie kann man einen Korb mit Wasser füllen?
Am Mittag tragen sie die Siebe zum Müller.
Wie kann man mit dem Sieb Mehl nach Hause tragen?
Am Abend ziehen sie ihre durchlöcherten Schuhe nicht aus.
Wie kann man mit ihnen sorglos schlafen?

Am Morgen – am Mittag – am Abend:
Wechselt der Sturm – der Wind – der Regen – ständig.
Was jetzt ist – ist nachher nicht mehr.

Man kann nicht errechnen die Wege, die neuen Wege der Zeit.
Man kann nicht erkennen die Zeit, die Zeit der neuen Wege.
Man kann nicht, weil man nicht will.

Trübe ist es geworden – das Licht.
Den Samen der Liebe hat man vielerorts erstickt
und das Licht mit schmutzigem Glas geschmückt.

Man muss trennen, man wird trennen, denn sie wollen klare Sicht, ihre Sicht erweitern wie das Meer, das ihnen nicht reicht.
Sie fahren Geschütze auf und durchdringen die Erde: Damit der Sand und die Steine sich lösen und fortgeschwemmt werden. Damit das Meer sich noch mehr ausbreiten kann.

Weiter, immer weiter, damit das Meer alle erfasse.
All jene, die sie noch nicht eingefangen haben.

Nass und kalt war es schon gestern.

Mit dem Regen des Verderbens wird alles getränkt.
Land und Leben.
Doch es reicht ihnen nicht.
Sie wollen das Meer erweitern und die Kälte, wie einen Mantel der Gefangenschaft, um die Erde legen.

Es wehen die Fahnen.
Es wehen die Fahnen des Untergangs.
Es wehen die Fahnen der Wahrheit, der Ewigkeit.
Welche Fahne weht vor Deinem Haus – in Deinem Herzen?

Die Dunkelheit vertreibt nicht das Licht.

Die Dunkelheit breitet sich aus und das Licht zieht zum anderen Licht
und lässt ein großes Licht erstrahlen.
Die Dunkelheit verteilt die Dunkelheit und wer mit ihr zieht und bei ihr wohnt, wird blind: blind sein und bleiben.

Die Dunkelheit will das Licht löschen.

Wer im Lichte lebt und im Lichte bleibt, wird nicht eingeholt werden von der Dunkelheit.
Das Licht ist stärker.
Das Licht wird stärker und die Dunkelheit muss fliehen.

Nur wer standhaft bleibt, verliert nicht das Licht.
Nur wer Mir nachfolgt, verliert nicht das Licht.
Nur wer Meine Gebote lebt, verliert nicht das Licht.

Und die Dunkelheit kann ihm nicht schaden.

Den Kreuzweg zu gehen, mit Meinem Licht, taucht die Menschen – einst – in Mein göttliches, ewiges Licht.

Und auf dem Wege, der zu Mir führt, wird die Dunkelheit nicht gewinnen.
Auch wenn es euch oft so erscheint.

Ich bin das Licht!
Und wer Mir nachfolgt, folgt Meinem Licht, folgt dem Kreuzweg der Liebe, den Ich ging, den Ich vorausging.

In allen Nöten sollt ihr Mir folgen und euch von der Dunkelheit nicht einfangen lassen.

Durch euren Glauben, durch eure Hoffnung, durch eure Liebe zu Mir und eurem Nächsten und mit Meiner Gnade, könnt ihr das Licht nicht verlieren.

Gewaltig sind die Stürme.
Gewaltig die Dunkelheit. Sie will die Erde, die Menschen verschlingen.
Nie wird es gelingen!
Denn das Licht, Mein Licht, wird siegen!

Gestern hat es schon gesiegt.
Heute hat es schon gesiegt.
Und morgen wird es siegen, bis in alle Ewigkeit!

Die Fahnen wehen!
Die Fahne des Lichtes und die Fahne der Dunkelheit!

Welche Fahne weht in Deinem Herzen?
magdalenchen
DAS SIND SEHR GUTE BOTSCHAFTEN VON DER MORGENRÖETE UND DIE HAST DU AUCH GUT KOMMENTIERT------ DANKE
Tina 13
"Die Fahnen wehen auf Halbmast. Die Fahnen der Trauer.
Man will sie herunterreißen und neue Fahnen sollen wehen:
Ihre Fahnen, im Blute getränkt, sollen wehen über die Erde,
damit sie jeder sehe.
Sie verteilen Körner, doch die Menschen werden nicht satt.
Nur wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, wird satt werden."Mehr
"Die Fahnen wehen auf Halbmast. Die Fahnen der Trauer.
Man will sie herunterreißen und neue Fahnen sollen wehen:
Ihre Fahnen, im Blute getränkt, sollen wehen über die Erde,
damit sie jeder sehe.

Sie verteilen Körner, doch die Menschen werden nicht satt.
Nur wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, wird satt werden."
Tina 13
"Es folgen schwere Gewitter, die den vorausgegangenen nicht gleichen.
Es folgen schwere Stürme, die den vorausgegangenen nicht gleichen.
Es folgen Nöte, die den vorausgegangenen nicht gleichen."
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Es wehen die Fahnen.
Es glänzen die Lügen.
Es leuchten die falschen Werke.
Es weinen die zerrissenen Herzen."
Tina 13
"Die Fahnen wehen!
Die Fahne des Lichtes und die Fahne der Dunkelheit!"
Welche Fahne weht in Deinem Herzen?Mehr
"Die Fahnen wehen!
Die Fahne des Lichtes und die Fahne der Dunkelheit!"

Welche Fahne weht in Deinem Herzen?