Tina 13
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Wenn Einwanderung tödlich endet: Im Juni 2022 fragte der somalische Asylbewerber Jibril A. die Verkäuferin eines Würzburger Kaufhauses, wo er dort Küchenmesser finden könne. Wenig später stach er …Mehr
Wenn Einwanderung tödlich endet: Im Juni 2022 fragte der somalische Asylbewerber Jibril A. die Verkäuferin eines Würzburger Kaufhauses, wo er dort Küchenmesser finden könne. Wenig später stach er Stefanie W. brutal nieder, die ihren Verletzungen erlag. Zwei weitere Frauen fielen seinem Amoklauf kurz darauf zum Opfer, die Rentnerin Johanna H., die sich schützend vor ein elfjähriges Mädchen stellte und die Lehrerin Christiane H., die erst kurz zuvor nach Deutschland gekommen war. Auf dem Platz vor dem Kaufhaus setzte der Täter seinen Amoklauf fort, sechs weitere Menschen wurden verletzt, darunter wiederum fünf Frauen. Beherzte Passanten stellten sich Jibril A. entgegen – schließlich gelang es der Polizei, den Täter mit einem Schuß ins Bein zu stoppen. [1]

Deutschland war entsetzt, diesmal kamen auch offizielle Stellen nicht darum herum, sich zu der Wahnsinnstat zu äußern, die von zahlreichen Zeugen beobachtet worden war. Dennoch lief in den Medien rasch das bereits bekannte Programm zur Beruhigung der Öffentlichkeit an, als hätten die Redaktionen einfach auf bereits dutzendfach verwendete Satzbausteine zurückgegriffen: Ein islamistischer Hintergrund müsse erst noch geprüft werden, man dürfe keine voreiligen Schlüsse ziehen. Schnell stand per Ferngutachten fest, der Täter sei »psychisch erkrankt«, was jüngst von Gutachtern bestätigt wurde. Das erst im Kaufhaus erlangte Messer wurde als Hinweis darauf erachtet, daß die Tat nicht geplant erfolgt sei. [2]

Die Befürworter der Masseneinwanderung in der alten und neuen Bundesregierung weigern sich nach wie vor beharrlich, den roten Faden in den Messerattacken zu erkennen. Sie verhalten sich ähnlich, wie jene »Seenotretter«, welche die aus dem Mittelmeer gefischten Migranten an Europas Küsten abliefern: Das »gute Werk« ist getan, mit den Folgen mag sich die Bevölkerung des Gastlandes herumschlagen. Nur hat unsere Regierung per Eid die Verpflichtung übernommen, dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen, dazu müßte sie sich aber einigen Tatsachen stellen, welche international längst bekannt sind:

Schon seit 2015 fordert zum Beispiel die islamische Terrororganisation ISIS dazu auf, nicht nur auf von langer Hand vorbereitete Terroranschläge zu setzen, sondern leicht erhältliche Messer als Waffen einzusetzen. [3] Das Ziel ist, die Bevölkerung des Gegners in Dauerangst zu versetzen, denn ein solcher Angriff kann jederzeit von Sympathisanten der Terrororganisation ausgeführt werden, ohne daß es verdächtiger Kontakte oder langer Planung bedarf. Die Spur wird kaum zu den Anstiftern zurückzuverfolgen sein, die bewußt dezentral arbeiten. Ein weiterer, sich stets wiederholender Fakt ist, dass diese Angriffe zumeist Frauen zum Ziel haben. Ob blutiger Angriff oder die sich in letzter Zeit häufenden Gruppenvergewaltigungen – es handelt sich um nichts anderes als das Abstecken des eigenen Reviers. So wird dem Gastland – das offenbar nicht willens ist, seine weibliche Bevölkerung zu schützen – der Stempel der Verachtung aufgedrückt. [4] Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird in den sozialen Medien von zahlreichen Angehörigen des muslimischen Kulturkreises offen bejubelt und verherrlicht.

Die Verantwortlichen in den Altparteien könnten all das wissen, wenn sie denn bereit wären, das selbst ins Land geholte Gefahrenpotential konsequent einzudämmen. Aber sie ziehen es vor, ihre Ohren selbst vor den Warnungen in Deutschland gut integrierter Migranten zu verschließen, die sie seit Jahren über die Auswirkungen der gewaltbereiten islamischen Ideologie auf unsere Gesellschaft informieren wollen. Nach Jahren des Wegsehens kann diese Ignoranz nicht mehr als Fahrlässigkeit abgetan werden – vielmehr handelt es sich um planmäßige Vertuschung der unbequemen Tatsachen. Auch Jibril A. wird wohl nicht für seine Tat im Gefängnis büßen müssen, obwohl er schon vor seinem Amoklauf Menschen mit dem Messer bedrohte – die deutsche Justiz hält schützend ihre »kultursensible« Hand über ihn.

[1] Anschlag in Würzburg 2021 – Wikipedia

[2] Messerangriff im Juni 2021 in Würzburg – Was wir bisher wissen

[3] Terrorismus-Experte erklärt - Darum setzt ISIS immer öfter auf Messer-Attacken

"ISIS" bekennt sich zu tödlicher Messer-Attacke in Marseille - B.Z. – Die Stimme Berlins

[4] Frauenfeindlicher Islam: Wir Frauen müssen wieder aufstehen
Klaus Heid
In den USA ist das tragen einer Waffe ein Grundrecht...
Marienfloss
Bei diesen Menschen muss als Notwehr und Verhinderung weiterer Taten sowie als Abschreckung ein finaler Schuß dem Wahnsinn ein Ende setzen. Wenn die politische Führungsriege Opfer gewesen wäre, hatte es sicherlich weitreichendere Folgen gehabt.